https://www.t-online.de/nachri…h-ukrainische-kinder.html
Gerüchte über sowas wie 43 Umerziehungslager für verschleppte ukrainische Kinder (ca 20 000 verifiziert)
Ich denke, Russland will unbedingt ukrainische Russen oder russische Ukrainer haben.
https://www.t-online.de/nachri…h-ukrainische-kinder.html
Gerüchte über sowas wie 43 Umerziehungslager für verschleppte ukrainische Kinder (ca 20 000 verifiziert)
Ich denke, Russland will unbedingt ukrainische Russen oder russische Ukrainer haben.
https://www.t-online.de/nachri…h-ukrainische-kinder.html
Gerüchte über sowas wie 43 Umerziehungslager für verschleppte ukrainische Kinder
t-online ist ohnehin schon gerade beim Thema Ukraine-konflikt bekannt für besonders objektive Berichterstattung und Faktentreue. Aber hier hat man sich nicht nur auf die eigene knallharte Recherche verlassen, sondern sogar eine Studie amerikanischer Wissenschaftler konsultiert, um nachzuweisen, wie abgrundtief böse der Russe tatsächlich ist.
Der Link führt übrigens zu folgendem, ganz besonders unabhängigen Forschungsinstitut:
Falls das jemand trotz zahlreicher Analysen, die von dort bereits zur Aufklärung westlicher Qualitätsberichterstatter über die wahre, kinderquälerische Natur des faschistischen Putin-Regimes veröffentlicht wurden, tatsächlich noch nicht kennt:
The Institute for the Study of War (ISW) is an American nonprofit research group and advocacy think tank founded in 2007 by military historian Kimberly Kagan and headquartered in Washington, D.C.[1][2] ISW provides research and analysis of modern armed conflicts and foreign affairs. It has produced reports on the Syrian civil war, the War in Afghanistan, and the Iraq War, "focusing on military operations, enemy threats, and political trends in diverse conflict zones".[3][4] ISW currently publishes daily updates on the Russian invasion of Ukraine[5][6] and the Israel–Hamas war. ISW also published daily updates on Mahsa Amini protests in Iran.
ISW was founded in response to the stagnation of the Iraq and Afghanistan wars and core funding to the group is provided by US military contractors.[2]
Political stance and influence
Journalists for Politico,[7] Time,[8] Wired,[9] Vox[10] and The Guardian[11] have described the group's orientation as "hawkish", while writers for NPR described its position as "sometimes hawkish".[12] Writers for Business Day,[13] The Nation,[14][15] Arab Studies Quarterly,[16] Strategic Studies Quarterly,[17] The Hankyoreh[18] and Foreign Policy[19] have described ISW as neoconservative. James A Russell, writing in Small Wars & Insurgencies, described the think tank as neoconservative and right wing, comparing the organization to The Heritage Foundation and The Washington Institute for Near East Policy.[20] The Washington Post has described the group as favoring an "aggressive foreign policy".[21] Writing for The Intercept, journalist Robert Wright described the think tank as "ultra-hawkish" and its objectivity as "dubious".[22] [...]
Alles anzeigent-online ist ohnehin schon gerade beim Thema Ukraine-konflikt bekannt für besonders objektive Berichterstattung und Faktentreue. Aber hier hat man sich nicht nur auf die eigene knallharte Recherche verlassen, sondern sogar eine Studie amerikanischer Wissenschaftler konsultiert, um nachzuweisen, wie abgrundtief böse der Russe tatsächlich ist.
Der Link führt übrigens zu folgendem, ganz besonders unabhängigen Forschungsinstitut:
Falls das jemand trotz zahlreicher Analysen, die von dort bereits zur Aufklärung westlicher Qualitätsberichterstatter über die wahre, kinderquälerische Natur des faschistischen Putin-Regimes veröffentlicht wurden, tatsächlich noch nicht kennt:
nur mal so zum abgleich und zum schmunzeln, das hier ist von ChatGPT
Zitat von ChatGPTAlles anzeigenEs ist unwahrscheinlich, dass das Institute for the Study of War (ISW) ein Interesse daran hätte, Russland als "extra-böse" darzustellen, insbesondere wenn man ihre Berichterstattung und Analysen betrachtet. Das ISW ist eine seriöse Denkfabrik, die auf fundierter, faktenbasierter Analyse basiert. Sie konzentrieren sich darauf, militärische und geopolitische Situationen objektiv zu bewerten und liefern in der Regel detaillierte, nachprüfbare Informationen. Ihre Berichte und Analysen sollen nicht durch emotionale oder wertende Sprache beeindrucken, sondern durch eine klare und präzise Darstellung der Fakten.
Würde der oben genannte Text über die Entführung von ukrainischen Kindern vom ISW nachvollziehbar sein?
Ja, der oben erwähnte Text über die Entführung von ukrainischen Kindern und Russlands Vorgehen könnte durchaus mit den analytischen und dokumentierten Berichten des ISW in Einklang stehen. Das ISW hat regelmäßig den militärischen und geopolitischen Kontext des Ukraine-Konflikts untersucht, einschließlich der russischen Kriegsführung, der Besetzung von Gebieten und der Behandlung von Zivilisten. Es ist gut dokumentiert, dass Russland in verschiedenen besetzten Gebieten der Ukraine, insbesondere im Osten und Süden, gravierende Menschenrechtsverletzungen begangen hat, und es gibt internationale Berichte und Beweise, die solche Praktiken bestätigen, einschließlich der Entführung von Kindern.
Es gibt mehrere glaubwürdige Quellen, die die systematische Entführung von ukrainischen Kindern durch Russland bestätigen, und solche Berichte sind in verschiedenen internationalen Medien und von Organisationen wie den Vereinten Nationen und dem Internationalen Strafgerichtshof dokumentiert worden. Insofern wäre der von dir genannte Text, der die Entführung von ukrainischen Kindern und die Versuche Russlands, ihre Identität zu löschen, als Teil des Genozidvorwurfs zu präsentieren, mit den anerkannten Fakten des Konflikts und der Kriegsverbrechen vereinbar.
Das ISW könnte eine solche Thematik mit den relevanten militärischen, politischen und völkerrechtlichen Aspekten aufgreifen, wobei sie auf die systematische Natur dieser Entführungen und die rechtlichen Implikationen hinweisen würden, ohne dabei zu einer emotionalisierten Darstellung zu greifen.
Zusammengefasst: Das ISW würde sich auf die verlässliche Dokumentation und verifizierbare Fakten stützen, wenn es die Entführung von ukrainischen Kindern durch Russland thematisiert. Die Organisation ist darauf bedacht, genaue und objektive Analysen zu liefern und hat daher keine Tendenz, eine verzerrte oder übermäßig wertende Darstellung der Ereignisse zu präsentieren. Der Inhalt des Textes, den du angegeben hast, könnte also durchaus mit den Analysen und Berichten des ISW übereinstimmen, vorausgesetzt, die zugrunde liegenden Informationen sind gut dokumentiert und verifizierbar.
Zitat von ChatGPTAlles anzeigenJa, das Institute for the Study of War (ISW) wird gelegentlich als "hawkish" beschrieben. Der Begriff "hawkish" bezieht sich in der politischen Terminologie oft auf eine Haltung, die militärische Interventionen, harte Sicherheitsmaßnahmen und eine aggressive Außenpolitik bevorzugt. Im Gegensatz dazu bezeichnet der Begriff "dovish" eine eher zurückhaltende, friedliche Herangehensweise an internationale Beziehungen und Konflikte.
Warum wird das ISW als "hawkish" wahrgenommen?
Das ISW ist in seiner Analyse und Berichterstattung über geopolitische Konflikte und militärische Strategien tendenziell eher auf eine harte Außenpolitik und die Notwendigkeit militärischer Stärke ausgerichtet. Ein "hawkish" Ansatz bedeutet in diesem Kontext, dass das ISW häufig eine starke Unterstützung für die Verteidigung von westlichen Interessen, militärischen Interventionen oder verstärkten militärischen Reaktionen auf Bedrohungen zeigt. Zum Beispiel hat das ISW wiederholt dazu geraten, den russischen Aggressionen in der Ukraine mit entschlossenen militärischen Maßnahmen zu begegnen und die NATO sowie andere westliche Staaten zu stärken, um den Einfluss von Staaten wie Russland oder China zu begrenzen.
Ein weiteres Beispiel ist die Analyse des ISW über den Krieg in der Ukraine, in der die Organisation oft eine harte Linie gegen russische Aggressionen vertreten hat und betont, wie wichtig es ist, dass die westlichen Länder der Ukraine sowohl diplomatisch als auch militärisch beistehen, um die russische Expansion zu stoppen.
Was bedeutet das für die Objektivität des ISW?
Obwohl das ISW in seiner Haltung und den Empfehlungen als "hawkish" wahrgenommen wird, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Qualität der Informationen oder die Analyse unzuverlässig ist. "Hawkish" beschreibt eher eine politische Haltung oder eine Präferenz für eine aggressive Außenpolitik, die das ISW in seinen Empfehlungen häufig widerspiegelt. In Bezug auf die Qualität der Berichterstattung ist das ISW jedoch immer noch bestrebt, auf solide, verlässliche und dokumentierte Quellen zurückzugreifen. Es legt großen Wert auf detaillierte militärische und geopolitische Analysen und stützt seine Empfehlungen auf umfassende Forschung und Daten.
Allerdings kann der "hawkish"-Ansatz des ISW von manchen als einseitig oder als zu stark in Richtung militärische Lösungen orientiert angesehen werden, insbesondere von denen, die eine diplomatischere oder zurückhaltendere Außenpolitik bevorzugen. Einige Kritiker könnten daher das ISW als zu pro-kriegerisch oder zu stark auf militärische Lösungen fokussiert sehen, was zu der Wahrnehmung als "hawkish" beiträgt.
Fazit:
Das Institute for the Study of War wird oft als "hawkish" bezeichnet, weil es in seinen Analysen und Empfehlungen eine harte, sicherheitsorientierte Außenpolitik unterstützt, die häufig militärische Reaktionen und starke Verteidigungsmaßnahmen betont. Dies spiegelt eine politische Haltung wider, die entschlossene, oft militärische Maßnahmen als Lösung für geopolitische Konflikte bevorzugt. Diese Ausrichtung beeinflusst, wie das ISW über bestimmte Themen berichtet, ohne jedoch die Qualität seiner analytischen Arbeit zu beeinträchtigen. Die Berichterstattung bleibt in der Regel gut recherchiert und basiert auf verlässlichen Informationen, auch wenn sie politisch eine gewisse Neigung zu einer militärischen Antwort auf Bedrohungen zeigen kann.
Also ich würde weiterhin sagen, wenn man das mal der Propaganda entkleidet, geht es auf einen einzelnen zentralen Streitpunkt zurück, die Russen sind nicht bereit Waisenkinder an die Ukraine zu übergeben. Alles andere ist vermutlich "normal", jedenfalls nach russischem Recht.
Ich denke auch nicht, dass die Behauptung wirklich ist, dass die einzigen Erziehungsberechtigten in der Ukraine ihre Kinder von Russland nicht ausgehändigt bekommen. Wusste ich auch nicht, bevor ich mal geschaut habe, aber katarische Vermittlung wird auch bei Fällen von Familienzusammenführungen eingesetzt. Auf der Seite der (vom Internationalen Strafgerichtshof gesuchten) russischen Beauftragen für Kinderrechte gibt es gerade von heute eine Meldung darüber:
https://deti.gov.ru/Press-Centr/news/1550
Мария Львова-Белова помогла в воссоединении еще пяти детей с родственниками на Украине при посредничестве Катара
[...]
«Помогаем в воссоединении пяти детей – двух девочек и трех мальчиков в возрасте от 11 до 17 лет – с их родными, в основном мамами и папами, проживающими на Украине. Одна девочка жила в России у двоюродного дедушки, так как мама ограничена в родительских правах, на Украине ее ждет родная бабушка, к которой она привязана. Другая девочка жила в России с бабушкой, а на Украине ее ждет папа», – рассказала Мария Львова-Белова.
Via Google Translate:
ZitatMaria Lvova-Belova half, über Katar fünf weitere Kinder mit Verwandten in der Ukraine zusammenzuführen
[...]
„Wir helfen dabei, fünf Kinder – zwei Mädchen und drei Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren – mit ihren Verwandten, meist Müttern und Vätern, in der Ukraine wieder zusammenzuführen. Ein Mädchen lebte bei ihrem Großonkel in Russland, da ihre Mutter nur eingeschränkte elterliche Rechte hatte. In der Ukraine wartete ihre Großmutter, mit der sie eng verbunden war, auf sie. Ein anderes Mädchen lebte bei ihrer Großmutter in Russland, und ihr Vater wartet in der Ukraine auf sie“, sagte Maria Lvova-Belova.
Das läuft auch in die umgekehrte Richtung, wo Kinder aus der Ukraine nach Russland zurückkommen.
Insofern nehme ich an die Zahlen enthalten Fälle von Minderjährigen, die bei einem Teil der Familie in Russland inklusive annektiertem Gebiet leben und es einen Sorgerechtsstreit mit dem anderen Teil im ukrainisch kontrolliertem Gebiet gibt. Darüberhinaus könnte man sich noch vorstellen: Minderjährige, die zwischenzeitlich volljährig geworden sind und sich nicht mal mehr in Russland befinden müssen, verschwundene Minderjährige, die sich nie in Obhut des russischen Staates befanden, (vermutlich wenige) tote Minderjährige, die bisher nicht identifiziert wurden.
Von den Minderjährigen, die tatsächlich durch den russischen Staat betreut wurden oder werden, wird der Anteil von Waisen und Kindern ohne sorgeberechtige Angehörige hoch sein. Der einzige weitere kontroverse Aspekt ist hier vielleicht, wenn die Angehörigen ihr Sorgerecht nicht wahrnehmen können, weil sie durch den russischen Staat verhaftet wurden. Solche Fälle könnte es auch geben.
Das Thema ist natürlich nicht neu. Ich nehme an, es wird gerade wieder rumgereicht, weil die US-Regierung ihr eigenes Programm für die Verfolgung dieser Kinder eingestellt hat:
https://www.washingtonpost.com…ildren-russia-war-crimes/
ZitatTrump terminates program tracking mass abductions of Ukrainian children
Observers fear the move has compromised evidence of war crimes by Russian officials and will hinder efforts to rescue thousands of missing Ukrainian children.
The Trump administration has terminated a U.S.-funded initiative that documents alleged Russian war crimes, including a sensitive database detailing the mass deportation of Ukrainian children to Russia, according to U.S. officials familiar with the directive and documents obtained by The Washington Post.
Spezifisch die "Lager" wurden dank diesem Programm über Satellitenbilder verfolgt:
ZitatAt that time, the researchers lost access to a trove of information, including satellite imagery and biometric data tracking the identities and locations of as many as 35,000 children from Ukraine.
Ich hätte allerdings den Verdacht, dass hier auch Einrichtungen mitgezählt werden, in denen sich Minderjährige befinden oder befanden, die aus annektiertem aber auch international anerkanntem russischen Gebiet evakuiert wurden und deren Familien dort weiter leben.
Zurück zum Kern, es wird natürlich Fälle echter Verschleppung durch Kriminelle geben, aber bei all den ja auch dokumentierten Evakuierungen - die russischen Behörden haben offen darüber berichtet - gibt es vielleicht sogar eine offizielle Einwilligung durch die entsprechende Stelle vor Ort, also etwa die Leitung eines Kinderheims. Denke nicht, dass der Transfer aus einem Kriegsgebiet nach Russland wirklich besonders angreifbar ist. Insofern geht es nur darum, dass die Kinder dann nicht von dort bei nächster Gelegenheit an den ukrainischen Staat übergeben wurden.
Man müsste mal beim Außenministerium oder so schauen, die haben bestimmt eine Rechtfertigung dafür formuliert. Ich meine eine Begründung war sowas wie, dass die Kinder in der Ukraine wegen ihrer russischen Sprache diskriminiert würden.
Es ist auch nicht so ganz klar, ob die Minderjährigen russische Staatsbürger geworden sind. Mit der Ausnahme von einem Teil von Charkow stammen sie aus Gebieten, die die Russen annektiert haben, aber damit ist man nicht automatisch zu einem Staatsbürger geworden, sondern musste erst einen Antrag stellen.
Putin hat vor etwas über einem Jahr eine Möglichkeit für diesen speziellen Fall geschaffen (oder nur vereinfacht?):
http://en.kremlin.ru/acts/news/73222
ZitatAlles anzeigenExecutive Order on determining certain categories of foreign citizens and stateless persons having the right to apply for Russian citizenship
[January 4, 2024]
[...]
The Executive Order sets forth the procedure for obtaining Russian citizenship by orphans, children without parental care, legally incapable citizens of Ukraine or stateless persons who had permanently lived on the territory of Ukraine.
Ich denke darauf basiert die Behauptung, dass die Minderjährigen zwangsweise zu Staatsbürgern gemacht werden. Natürlich hätte der russische Staat alle Mittel auf seine Schützlinge einzuwirken, dass sie diese Möglichkeit wahrnehmen sollen.
Bzw. wahrscheinlich ist auch ein etwas speziellerer Fall aus der Anfangszeit, als die Donbassrepubliken noch separate Staaten aus Sicht der Russischen Föderation waren, ein Grund für die Behauptung. Damals wurden Waisen in russische Familien adoptiert, die aus Einrichtungen unter Kontrolle der Republiken stammen (also noch aus dem Bürgerkrieg). Vor der Anerkennung waren das ukrainische Bürger, danach nicht mehr und das hat die Möglichkeit für eine Adoption eröffnet. Ebenfalls von der Seite der Kinderbeauftragten:
https://deti.gov.ru/Press-Centr/news/980
Мария Львова-Белова сообщила, что из ДНР в российские семьи устроены под опеку 160 детей, из них 133 – уже получили российское гражданство. Она отметила, что эти дети не только находят новые семьи, но и имеют возможность воссоединиться со своими родными братьями и сестрами, которые ранее находились в разных учреждениях. По ее словам, речь идет не о «боевых сиротах», у которых погибли родители, и есть большая вероятность найти их родственников, а о детях, которые уже долгое время находятся в учреждениях со статусом сирот. Таких в ЛНР, по данным Уполномоченного по правам ребенка, 442 человека и еще 90 подростков категории 16+, которые обучаются в колледжах.
Via Google Translate:
Zitat[5. August 2022]
Maria Lvova-Belova berichtete, dass 160 Kinder aus der Volksrepublik Donezk unter die Obhut russischer Familien gestellt worden seien, von denen 133 bereits die russische Staatsbürgerschaft erhalten hätten. Sie wies darauf hin, dass diese Kinder nicht nur neue Familien finden, sondern auch die Möglichkeit haben, mit ihren Geschwistern wieder zusammenzukommen, die zuvor in anderen Einrichtungen waren. Ihrer Meinung nach handelt es sich nicht um „Kampfwaisen“, deren Eltern gestorben sind und bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, ihre Angehörigen zu finden, sondern um Kinder, die sich seit langer Zeit in Einrichtungen mit Waisenstatus befinden. Nach Angaben des Beauftragten für Kinderrechte gibt es in der LPR 442 solcher Menschen und weitere 90 Jugendliche ab 16 Jahren, die an Hochschulen studieren.
Da das Dekret von Putin erst von Anfang 2024 ist, denke ich mal das galt für die Minderjährigen aus Gebieten, die unter russische Kontrolle gekommen sind, nicht.
Die Minderjährigen, die russische Staatsbürger geworden sind, werden natürlich eine normale russische Schulausbildung bekommen. Und davon wird sehr wahrscheinlich die Indoktrinierung hergeleitet. Denn eine patriotische Erziehung mit Wehrunterricht bekommen in Russland die allermeisten Kinder - weiß nicht ob alle, vielleicht gibt es auch Heimunterricht oder alternative Schulformen.
das hier ist von ChatGPT
Ach so. Ja wenn ChatGPT das sagt, dann wird sicher alles genau so sein, wie t-online, das ISW und die ukrainische Regierung es behaupten, denn natürlich hat niemand auf deren Seite ein Interesse daran, die russische Gegenseite in diesem Krieg der Mächte des Lichtes gegen die Finsternis so barbarisch wie möglich darzustellen.
Also die Einschätzungen des ISW im Ukrainekrieg passen genau zum dem, was man von der erweiterten Kagan-Familie, zu der auch Victoria Nuland gehört, erwarten würde. Ukrainische Informationen unkritisch übernommen und immer ein positiver Spin wie der Krieg für die Ukrainer verläuft, immer negativer Spin für alles, was die Russen machen. Wenn die zugeben, dass irgendwas ein Problem oder eine Niederlage ist, weiß man jetzt ist es wirklich soweit.
Schau an, der Konferenz der Willigen soll es an Willigkeit fehlen:
https://www.reuters.com/world/…ending-troops-2025-03-26/
ZitatAlles anzeigenEurope’s talks on Ukraine security shift from sending troops
PARIS/BRUSSELS, March 26 (Reuters) - European efforts to create security arrangements for Ukraine are shifting from sending troops to other alternatives as they face political and logistical constraints, and the prospect of Russia and the United States opposing their plans, officials said.
France, which has been working closely with Britain to come up with options, will host 30 leaders and delegations from around 30 countries on Thursday, part of what has become a "coalition of the willing" to try and flesh out some ideas.
But while London and Paris have been working for weeks on a plan to send thousands of troops to Ukraine to help safeguard a future ceasefire, diplomats say there is growing acceptance that sending such a force is not the likeliest outcome.
"They are taking a step back from ground troops and trying to re-dimension what they were doing to something that could be more sensible," said one European diplomat.
Said another: "When Ukraine was in a better position, the idea of sending troops appealed. But now, with the situation on the ground and the U.S administration as it is, it's not very sexy."
Aber keine Sorge ganz wollen sie nicht von der Idee lassen:
ZitatA senior European defence official said that while the focus was shifting away from the idea of European boots on the ground "it doesn’t mean individual countries won’t have soldiers deployed in Ukraine to provide training and other support".
But even if a big European ground force is not seen as likely now, plans are still being made to keep options open. [...]
Allerdings hat das hier vielleicht wieder einen Haken:
Zitat[...] A concept paper for the summit seen by Reuters refers to a possible future reassurance force in Ukraine "as part of a future peace settlement and with support of the United States".
Und Meloni versucht angeblich weiterhin die Ukrainer unter irgendeine Form von NATO-Schutz zu bekommen:
ZitatItalian Prime Minister Giorgia Meloni has suggested that while NATO membership was off the table for Kyiv, the terms of NATO's mutual defence treaty could be extended to guarantee that countries would aid Ukraine if attacked. U.S. envoy Witkoff has said this was open for discussion.
Und Witkoff meint sowas könnte man diskutieren? Wirklich?
Hört sich sehr konfus an.
Das litauisch-weißrussische Grenzgebiet hat wahrscheinlich vier US-Soldaten geschluckt:
https://www.theguardian.com/us…oldiers-missing-lithuania
ZitatAlles anzeigenVehicle of four US soldiers missing in Lithuania found submerged in water
US army says search efforts are ongoing after Nato secretary general tells reporters servicemembers were ‘killed’
The vehicle of four United States soldiers missing in Lithuania has been discovered submerged in water, the US army said, adding that search efforts for the soldiers were ongoing.
The soldiers went missing during a military drill during an exercise at the General Silvestras Žukauskas training ground in Pabradė, a town located less than 10km (6 miles) from the border with Belarus.
Mal abgesehen von den typischen Selenskyj-Stilblüten hat er hier wahrscheinlich einen Punkt - sage ich natürlich, weil ich es ähnlich einschätze:
https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1905252102688944613
ZitatDuring the leaders’ meeting in France on support for Ukraine I emphasized that the war is still ongoing — and it’s only happening because of Russia, whose position is simple: keep the war going, keep attacking, and delay diplomacy.
https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1905252145063997618
ZitatRight now, there are U.S. proposals on the table — including one for a full and unconditional ceasefire. We agreed to it. But of course, Russia rejected it and threw-in a bunch of nonsense conditions nobody-asked-for.
Sie fragen danach.
https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1905252216887222542
ZitatThe same goes for the idea of a ceasefire in the Black Sea. Russia is trying to push their own conditions onto our partners, but those conditions are unrealistic. Lifting sanctions on Russia now would be a disaster for diplomacy. Sanctions are one of the few real tools the world has to pressure Russia into serious talks.
Ne, Diplomatie ist was man daraus macht. Der Verlust eines der wenigen Druckmittel wäre bloß katastrophal für die eigene Position in Verhandlungen. Und er spricht immer noch über "die Welt".
Naja usw. Aber hier:
https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1905252567480701209
ZitatAccording to our intelligence, Russia is getting ready for new offensives against the Sumy, Kharkiv, and Zaporizhzhia regions. They’re dragging-out the talks and trying to get the U.S. stuck in endless, pointless discussions about fake “conditions” just to buy time and then try to grab more land.
Charakterisiert Selenskyj denke ich richtig, was die Russen tun.
Also im Detail würde ich das immer noch anders einordnen. Ich denke, dass die Russen tatsächlich verhandlungsbereit sind ... über eine abschließende Lösung des Konflikts. Da man ihnen stattdessen mit Waffenstillstand gekommen ist und sie die andere Seite nicht gleich verprellen wollen, haben sie die Usis auf einen Parcours mit lauter Bedingungen als Hürden geführt.
Zweifel habe ich auch an den behaupteten geheimdienstlichen Erkenntnissen zu geplanten Offensiven, in dem Fall nicht nur allgemeiner Natur. An anderer Stelle sagt Selenskyj "We’ve managed to make things more stable in Donetsk". Mein Eindruck ist aber eher, es gab eine größere Rotation auf der russischen Seite. Das würde auch einige angebliche Versuche ukrainischer Gegenangriffe erklären, denn dafür nutzt man gerne Rotationen des Gegners. Ich denke also eher, dass es dort vielleicht wieder losgehen könnte. In Sumi würde ich eine begrenzte Pufferzone ähnlich der in Charkow erwarten. In Charkow erwartete ich eigentlich nichts. Vielleicht noch am ehesten in Saporoschje.
Das Gute ist, dass in Washington jetzt Leute die Ansagen machen, die "Wir" hier im freien Westen nicht nur ganz fürchterlich finden, sondern selbstverständlich auch für völlig naiv und unfähig halten, denn so kann man wunderbar an der Geschichte von der, nach Jahrzehnten immer offenerer Feindschaft urplötzlich vom Himmel gefallenen, Amerikanisch-Russischen Freundschaft festhalten, und diese dafür verantwortlich machen, dass der heuchlerische Russenhitler Putin jetzt seinem neuen besten Freund Donaldville Trumperlain vornerum einen flauschigen russischen Appeasement-Bären aufbindet. während er hintenrum schon längst an der Verschleppung der nächsten hunderttausend Kinder arbeitet.
Ich nehme es mal wieder hier rüber, weil es um die allgemeinen US-Fähigkeiten geht:
ZitatMassive American bomber build up suggests upcoming strike
In einem Artikel vom Wall Street Journal ist dazu folgendes aufgefallen:
https://www.wsj.com/world/midd…f-iran-and-yemen-43497ce0
ZitatU.S. Puts Its Stealthiest Big Bombers in Range of Iran and Yemen
ZitatThe B-2, three decades old, is America’s sole stealth strategic bomber. [...] It has only been used in attacks five times since coming into service.
The bomber last saw action in October, when the Biden administration flew two B-2 stealth bombers from Whiteman Air Force Base in Missouri to attack Houthi territory some 7,400 miles away.
The attack struck missiles, weapons components and other munitions in tunnel complexes in Yemen’s capital, San’a, said Mohammed al-Basha, a U.S.-based Middle East security analyst for Basha Report. It collapsed several tunnel entrances, though commercial satellite imagery suggests the Houthis were able restore access by excavating new entry points, he said.
Die Überlegung ist folgende: An der Seltenheit der Einsätze sieht man, dass dieses System in der Hinterhand gehalten wird. Bei dem Einsatz in Jemen sollten Bunkerbrecher eingesetzt worden sein. Eine nachhaltige Zerstörung des angegriffen Tunnelkomplexes scheint nicht erfolgt zu sein. Jemen hat keine Luftabwehr gegen dieses System. Mit anderen Worten, wenn sie hier weiter schreiben:
ZitatAnalysts said it was also meant as a show of force for Iran.
“The U.S. government has used Yemen to show it has the wherewithal and determination to punch Iran with a hard blow and stop it from acquiring a nuclear weapon,” said Wechsler.
Kann man bezweifeln, wie effektiv dieses Demonstration gewesen ist.
Nun kann das überinterpretiert sein. Vielleicht war das Ziel lediglich die Eingänge zu kollabieren, vielleicht wurden auch gar keine Bunkerbrecher verwendet. Wobei tatsächlich halte ich es nicht für so wahrscheinlich, dass man die Gelegenheit nicht auch genutzt hat, um zu versuchen einen größeren Teil des Arsenals von Ansar Allah zu zerstören. Andererseits basiert die Einschätzung nur auf kommerziellen Satellitenbildern und dass neue Zugänge geöffnet wurden, sagt nicht viel über den Zustand der Tunnel aus.
Dass die US-Regierung jetzt deutlich mehr als zwei Bomber zusammengezogen und näher an Jemen stationiert hat, könnte aber andeuten, dass es mehr Flugzeuge und eine längere Kampagne benötigt, um die jemenitischen Tunnel wirklich außer Funktion zu nehmen. Natürlich ist auch das nicht die einzige Interpretation, zumal man auch spekulieren kann, dass die Bomber eigentlich für Iran in Position gebracht werden.
In jedem Fall könnte sich hier bald zeigen, ob hinter einem weiteren alternden Symbol US-amerikanischer militärischer Stärke weniger steckt als der Hype verspricht. (Also mit der Tarnkappe ist es wohl sowieso nicht mehr so weit her, aber Jemen sollte wie gesagt keine relevante Luftabwehr haben.)
Laut Wikipedia wurde der letzte Bomber vor einem Vierteljahrhundert fertiggestellt, falls der erste noch in Betrieb ist sprechen wir über ein fast vierzig Jahre altes Flugzeug:
https://en.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2_Spirit
Number built | 21 |
Manufactured | 1987-2000 |
Das russische Verteidigungsministerium hat heute behauptet, dass die Ukrainer weiter russische Energieinfrastruktur angreifen:
https://ok.ru/mil/topic/156239655277346
⚡ В течение прошедших суток киевский режим продолжил атаки на российскую энергетическую инфраструктуру с применением БПЛА различных типов, а также реактивной системы залпового огня HIMARS.
28 марта около 10.20 киевским режимом нанесен удар с применением, по предварительной информации, реактивных снарядов РСЗО «HIMARS» по газоизмерительной станции «Суджа», в результате которого произошло сильное возгорание и энергообъект фактически уничтожен.
Также утром 28 марта российскими средствами ПВО в Саратовской области были сбиты и перехвачены 19 украинских ударных БПЛА самолетного типа, объектом атаки которых была инфраструктура Саратовского нефтеперерабатывающего завода.
Кроме того, 27 марта в Белгородской области около 15.00 в результате прицельного артиллерийского обстрела по объекту филиала ПАО «Россети Центр» – «Белгородэнерго» произошло отключение электроснабжения потребителей в Шебекинском районе.
Via Google Translate:
ZitatAlles anzeigen⚡ In den letzten 24 Stunden hat das Kiewer Regime seine Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur mit verschiedenen Arten von Drohnen sowie dem Mehrfachraketenwerfersystem HIMARS fortgesetzt.
Am 28. März startete das Kiewer Regime gegen 10:20 Uhr einen Angriff auf die Gasmessstation Sudzha. Dabei kamen vorläufigen Informationen zufolge HIMARS-Raketen zum Einsatz. In der Folge kam es zu einem Großbrand, bei dem die Energieanlage nahezu vollständig zerstört wurde.
Ebenfalls am Morgen des 28. März schossen russische Luftabwehrsysteme in der Region Saratow 19 ukrainische Angriffsdrohnen dieses Flugzeugtyps ab und fingen sie ab. Ihr Ziel war die Infrastruktur der Saratow-Ölraffinerie.
Darüber hinaus kam es am 27. März in der Region Belgorod gegen 15:00 Uhr infolge eines gezielten Artilleriebeschusses der Einrichtung der Filiale des PJSC Rosseti Centre – Belgorodenergo zu einem Stromausfall für die Verbraucher im Bezirk Shebekinsky.
Aufgefallen ist mir allerdings dieser letzte Abschnitt:
❗️ Таким образом, все публично заявленные обязательства киевского режима о якобы прекращении намеренных атак по российской гражданской энергетической инфраструктуре являются очередной уловкой Зеленского с целью не допустить обрушения фронта ВСУ и восстановления своего военного потенциала с помощью европейских «союзников».
Via Google Translate:
Zitat❗️ Somit sind alle öffentlich erklärten Verpflichtungen des Kiewer Regimes, angeblich keine gezielten Angriffe auf die russische zivile Energieinfrastruktur mehr durchzuführen, ein weiterer Trick Selenskyjs, um den Zusammenbruch der Front der ukrainischen Streitkräfte zu verhindern und ihr militärisches Potenzial mit Hilfe europäischer „Verbündeter“ wiederherzustellen.
Weil es nicht so richtig Sinn ergibt. Im Prinzip müsste Selenskyj an einem Funktionieren des partiellen Waffenstillstands interessiert sein in der Hoffnung ihn zu einem vollen auszuweiten, wenn er sich Zeit erkaufen will, um eine Wiederherstellung der Streitkräfte zu ermöglichen. Insofern würde ich das mal für sich stehend lesen, dass es beim russischen Militär die Einschätzung gibt, dass die Front sehr verwundbar für einen größeren ukrainischen Zusammenbruch ist.
Darüber gestolpert bin ich wohl wegen einem Gespräch das Putin gerade bei einem Besuch in Archangelsk hatte und wo eine ähnliche Einschätzung vorkam. Ein Zweck der Veranstaltung war es denke ich den Soldaten eine Versicherung zu geben, dass was im Krieg erreicht wurde nicht durch Verhandlungen gefährdet wird. Das hier war eine Frage an Putin (und ich nehme an die war koordiniert):
http://en.kremlin.ru/events/president/news/76557
ZitatIvan Domnin: Comrade Supreme Commander-in-Chief,
Petty Officer II class Ivan Domnin. Today, the entire world's attention is focused on the negotiations between Russia and the United States. Unexpectedly, we have begun dialogue and rapprochement with our main rival. If possible, I would like to hear first-hand about the progress and the outcomes of these talks.
Diese Aussage von Putin passt zur Idee von einem "Zusammenbruch der Front":
ZitatOverall, we can clearly see what is happening right now. Our troops have the strategic initiative along the entire contact line. Only recently, I said that we would squeeze them into a corner, but now we have reason to believe that we are set to finish them off. I think that people in Ukraine need to realise what is going on.
Our Armed Forces have been gathering momentum and acting increasingly effectively. [...]
Das ist ungewöhnliche Gewissheit bezüglich eines Ende des Krieges, normalerweise bekommt von Putin eher sowas hier, was er etwas davor gesagt hat:
ZitatTo put it briefly, we are gradually moving towards achieving all the objectives we set for ourselves at the start of the operation. Some would have liked these advances to happen at a quicker pace, but we have gathered steady momentum and have been confidently advancing our positions.
Konsistent damit, dass der Abnutzungskrieg für die Russen funktioniert, sind ukrainische Offensiven immer kleiner im Umfang geworden und erreichen immer weniger. (Kursk hat diesen Trend dem Anschein nach gestört, aber das kann man als Verzerrung erklären, die auf der geringen Verteidigungskraft der Russen im unmittelbaren Grenzgebiet basierte.) Aber die Erwartung ist eigentlich kein linearer Trend, sondern dass die Abnutzung irgendwann kritisch wird, so dass es nicht nur einen lokalen Zusammenbruch des Widerstands gibt, sondern einen systemischen. Diese Aussagen können darauf hindeuten, dass die Russen zumindestens glauben, dass dieser Punkt nicht weit weg ist.
Putin hat sich auch noch dahingehend geäußert, dass eine Verhandlungslösung russischen Forderungen entsprechen muss:
ZitatTherefore, we advocate resolving these issues through peaceful means, but with the elimination of the root causes that have led to the current situation. We must undoubtedly ensure Russia’s security from the long-term historical perspective. [...]
ZitatUltimately, we advocate for the resolution of all conflicts, including this one, through peaceful means. But not at our expense.
Und nicht auf Vertrauen in den Gegner basieren kann:
ZitatWe are prepared to work with Europe as well, despite their inconsistent behaviour and constant attempts to lead us up the garden path. Nevertheless, we have grown accustomed to this. I trust we will avoid making mistakes rooted in excessive trust towards our so-called partners.
(Auch wenn er hier nur über den europäischen Teil der NATO spricht.)
Der "minerals deal" immer noch ohne Abschluss, dafür neue Zweifel:
https://kyivindependent.com/uk…membership-zelensky-says/
ZitatAlles anzeigenUkraine won't sign minerals deal with US if it threatens EU membership, Zelensky says
Ukraine will not sign a minerals deal with the U.S. if it threatens its accession to the European Union, President Volodymyr Zelensky said on March 28.
Zelensky's remarks came a day after details of a new alleged draft of a mineral agreement between Kyiv and Washington emerged. The Financial Times reported on March 27 that the latest version of the agreement proposed by the U.S. includes terms that would grant Washington unprecedented control over Ukraine's natural resources through a joint investment fund.
Ukrainian online newspaper Yevropeiska Pravda reported that the deal may contradict Ukraine's EU accession due to severe restrictions that affect Ukraine's economic sovereignty.
Der "minerals deal" immer noch ohne Abschluss, dafür neue Zweifel:
Ich bin sicher DieUkraine™ wird sich, vor die Wahl zwischen entweder RusslandAmerika oder EU gestellt, erneut für die richtige Seite entscheiden.
Ich bin sicher DieUkraine™ wird sich, vor die Wahl zwischen entweder
RusslandAmerika oder EU gestellt, erneut für die richtige Seite entscheiden.
Also für die EU?
Denn es hört sich so an, als ob die Ukrainer sich gegen einen weiteren Stopp der Überlassung von Aufklärungsdaten durch die USA rückversichern:
https://kyivindependent.com/uk…ein-summit-zelensky-says/
ZitatUkraine formalizing agreements on European military aid, intelligence sharing ahead of next Ramstein summit, Zelensky says
ZitatSpeaking to reporters, Zelensky also noted that a number of unspecified European allies agreed on "expanding Ukraine's access to intelligence data, relevant technologies, and satellites owned by our European colleagues."
ZitatEuropean officials have also weighed satellite alternatives to Starlink following media reports that the U.S. had threatened to terminate Starlink service in order to pressure Kyiv to sign a minerals deal with Washington.
Der Eklat im Oval Office ist jetzt einen Monat her. Die Wiedergewährung des Zugriffs auf US-Geheimdienstinformationen ist zweieinhalb Wochen her. Wenn das (auch) dazu gedient hat die Ukrainer zur Zustimmung zu dem Abkommen zu zwingen, stellt sich weiter die Frage, warum es immer noch nicht unterschrieben ist.
https://twitter.com/fellaraktar/status/1905376515153354863
ZitatAlles anzeigenAs a British 🇬🇧 citizen I just want to say something.
I’d rather die in a nuclear fireball than let some ruSSian cunt tell us what we can and can’t do.
Fuck putin.
Fuck his red lines.
Fuck his demands.
We are the fucking British.
THE MAIN BASTARDS.
And we have Nukes too.
[Bild]
Also für die EU?
Das kann nur DieUkraine™ entscheiden, denn sie ist ein souveränes Land...
(Ich hoffe Du denkst nicht wirklich ich würde das glauben)
Naja Schilli_Burger , ich glaube nicht das China (oder zB auch die bösen Russen wo die Propaganda behauptet die wären militärisch so weit voraus) uns weit überlegen ist, [...]
Naja, es gibt schon Bereiche, wo die russische Militärtechnik voraus ist. Das gilt umso mehr, wenn wir "uns" ohne die US-Amerikaner denken, da in einigen Feldern nur sie den Stand der Technik im Westen erreichen bzw. in einem signifikanten Ausmaß umgesetzt haben. Das sind natürlich gerade Kampfflugzeuge. Gleichzeitig stellen die in sich eine gewisse Pfadabhängigkeit dar. Sprich hier wird vermutlich zu viel investiert, was man eher in Drohnen und Raketen stecken sollte, die zudem günstiger zu entwickeln sind. (Daher auch das Mittel der Wahl von Ländern, die die designierten Feinde des Westens sind und nicht das "Privileg" haben unsere Militärgüter zu kaufen.) Aber da wir uns hier auf die USA verlassen haben, sind wir mit auf dem Pfad.
Und klar wenn wir die Ukraine zum Westen zählen, dann ist der Abstand zu Russland bei Drohnentechnik und -anwendung nicht so groß, ohne Ukraine ist er enorm. Ich denke gerade, weil im Ursprung Hobbydrohnen zu Waffen umfunktioniert wurden, wird das von den Militärs bei uns in der Tendenz immer noch als improvisierte Kampfmethode angesehen, auf die halt Armeen zurückgreifen müssen, denen die echten militärischen Mittel zur Durchsetzung fehlen. Für mich als angelernten Laien, der das jetzt ein paar Jahre beobachtet hat, nicht wirklich nachzuvollziehen, aber es kommt so ein bisschen raus, wenn Ukrainer über Defizite der Ausbildung durch NATO-Länder berichten oder wenn sich Leute beschweren, dass man nicht die richtigen Schlussfolgerungen aus dem Ukraine-Krieg zieht. Militärangehörige, denen klar ist, dass westliche Streitkräfte im Zweifel auch so kämpfen müssten, sind wohl noch in der Minderheit.
ZitatAs a British 🇬🇧 citizen I just want to say something.
[...]
Noch so ein NAFO-Typ:
https://twitter.com/Bricktop_NAFO/status/1905363840356712837
ZitatAlles anzeigenDear @realDonaldTrump
Britain here, I’m here to inform you that we are going into Ukraine.
And if Putin kicks off, we’re gonna absolutely fucking dismantle him.
This is your last invite. Join now or you can’t come later for all the fun you cunt.
Kind regards
The British🇬🇧
Irgendwie habe ich mir die Hündchen nie als Briten, die in ihrer Phantasie vergangene Größe wiederbeleben, vorgestellt. Er hier geht noch weiter in die Vergangenheit zurück als Churchill:
https://twitter.com/Bricktop_NAFO/status/1906063246018167063
ZitatAlles anzeigenDear The World
I’m putting a plan together for the invasion of the United States which I will be turning into Great Britain again.
Step One: Anyone that disagrees with my plans I will be seducing their American women with my silky smooth English accent and making them my wives.
Step Two: When they become my wives they will bring the household guns so I don’t have to listen to the men waffling on anymore about bringing guns to knife fights anymore.
Step Three: I will be sending Elon to Mars, and yes Trump will be going with him along with the rest of the Fourth Reich.
Step Four: I will be introducing Geography to the people of the land and providing maps that include other countries other than America.
Step Five: I will be turning The White House into a holiday home.
Step Six: I will remove MAGA so normal good Americans can become British and live in peace.
Kind Regards
Bricktop The King Of America
[Video]
Wobei das eine Reaktion darauf sein wird, dass mit Kanada ein Commonwealth-Königreich bedroht ist.
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