Stammtisch & Kaffeekranzerl

  • Vielleicht meint Cory einfach (und ich hab null Ahnung), dass die Machteliten innerhalb des Kapitalismus mit Propaganda das reproduzieren, was der Kapitalismus als System bereits so wunderbar hinbekommt, also seine Wirkung auf die Natur des Menschen. Praktisch ein Selbstverstärker getrieben vom System selbst.


    Aber wer bin schon ich, als dass ich mich hier gedanklich einklinke. Ich bin hier für Bier (das reimt!).

    Utan hat keine Ahnung von Marx und der Geschichte des Marxismus. Ihm geht es darum, große marxistisch klingende Sprüche zu klopfen, um damit hausieren zu gehen und einen auf Macker zu machen.


    Die Leute, die die posts von Utan lesen und glauben, dass Marx so gedacht und geschrieben hätte, die müssen den Eindruck haben, dass Marx der größte Einfaltspinsel war und es im Marxismus einfach nur darum geht, dass eine Klasse eine andere bekämpft, egal bei welchem Thema. Z.B. redet Utan ständig davon, dass die "marxistische Lesart" des Staates darin bestehe, dass die Klasse der Kapitalisten den Staat kontrollieren gegen die Arbeiter, oder wen auch immer. Dabei hat Marx nichtmal viel über den Staat geschrieben. Aus dem bisschen was Marx über den Staat geschrieben hat, so eine Theorie des Staates abzuleiten, ist an den Haaren herbeigezogener Quatsch. Dazu gibt es Bibliotheken voll von Debatten und Ausseinandersetzungen mit dem Thema und wie Marx das gesehen hat. Eine Sache ist auch, dass Marx in erster Linie den Idealismus seiner Zeit widerlegen wollte und er daher oft polemische Formulierungen für die Darstellung seiner Theorien benutzt hat (und die er an anderer Stelle anders formuliert hat).


    Dass die Realität etwas komplexer ist, sieht jeder, der zwei Sekunden nachdenkt. Und dass die Welt komplexer ist, hat natürlich auch Marx so gesehen. Wenn man sich mit Marx beschäftigt, wird einem sehr schnell klar, dass Marx nicht in so simplen Kategorien gedacht hat. Viel was Marx geschrieben hat, stimmt als Tendenz. Zum Beispiel stimmt es, dass die Kapitalistenklasse Klassenkrieg führt gegen die Arbeiter, weil die Interessen von Arbeitern und Kapitalisten gegensätzlich sind. Aber das erklärt eben nicht ALLES. Es gibt eine Vielzahl von anderen Einflüssen, die auch eine Rolle bei den gesellschaftlichen Entwicklungen spielen.

  • Cory sagt, basierend auf Foucault, dass es keine fixe universelle und transhistorische Natur des Menschen gibt, weil nach Foucault, die Natur des Menschen nur bestimmte Formen der Subjektivierung sind, dass heißt, was die Natur des Menschen ist, wandelt sich in der Geschichte bzw. sie ist, wie alles bei Foucault, grundlegend historisch.

    Ja er sagt, dass es keine "fixe universelle und transhistorische Natur des Menschen" gebe, kritisert dann - wie ich oben zitiert hatte - Chomsky et al. dafür, dass die das seiner Ansicht nach nicht nur behaupteten, sondern jene menschliche Natur sogar nach ihren eigenen Vorstellungen konstruierten, um sie dann zur Rechtfertigung ihrer eigenen politischen Ziele, und zur Errichtung einer daran ausgerichteten, potenziell tyrannischen Politik anzuwenden.


    "I am concerned about the tyranny implicit in these works that results from the way they deploy human nature as an authorization for a political regime."


    Ich habe aber gar nicht behauptet, dass es eine "fixe universelle und transhistorische Natur des Menschen" gebe, sondern ich habe Wimberley dafür kritisiert, dass er die Propagandisten für fähig erklärt, eine menschliche Natur zu formen und zur Stützung ihres eigenen tyrannischen Regimes zu nutzen, dass er also behauptet, das gesellschaftliche Bewusstsein liesse sich durch reine Ideologie so umformen, dass es den Menschen quasi zur "Natur" werde und dass er dabei ignoriert, was Marx und andere behaupten - nämlich: dass das gesellschaftliche Bewusstsein - auch das der Mächtigen und ihrer Propagandisten! - von den materiellen Verhältnissen bestimmt wird, die in der Gesellschaft herrschen und damit auch ihre herrschende Ideologie bestimmen.


    Es mag ja sein, dass Foucault das auch so gesehen hat, aber es ist eben so ziemlich das Gegenteil einer materialistischen Analyse. Die würde höchstens konstatieren, dass es die "Natur" des Menschen ist, sich seinen Lebensbedingungen anzupassen, damit er nicht verhungert oder erfriert.

  • [Volksfront von Judäa]


    Ich frag mich, ob die Entstehung von Textwänden schon wissenschaftlich untersucht worden ist. Also irgendwie, wie das Ding mit der 7. Welle und so.


    Wie schmeckt das Bier, Hohli ? 😇


    Ich habe keine Ahnung, warum sich der Herr Akademiker und Theorieexperte immer wieder so wunderliche Theorien darüber zusammen spinnt, was ich hier angeblich für eine falsche Vorstellung über marxistische Theorie verbreiten würde.

    Meine Haltung zum bürgerlichen Staat und zu Marx' Kritik daran hat mit den fixen Ideen des Herrn Fuchs darüber jedenfalls eher wenig bis gar nichts zu tun. Dem stellenweise durchaus kritischen Aufsatz darüber, welcher folgendes Zitat enthält, stimme ich jedenfalls weitgehend zu.


    "[...] Staatstheoretisch ist für Marx der Anarchismus völlig defizitär, da er auf der kleinbürgerlich-politizistischen "Vorstellung von der Allmacht des Staats" (MEW 3: 341) gründet, die es in der Regel nicht weiter als bis zum abstrakten und personalisierenden Hass auf die Exekutivorgane des bürgerlichen Staates bringt.[*] So anti-politisch sich der Anarchismus auch gebärdet, sitzt er nicht nur dem falschen Schein auf, dass der Staat der Souverän der bürgerlichen WeIt ist und dessen autonomer politischer Wille die Menschen repressiv beherrscht, sondern verdoppelt diesen zugleich qua negativistischer Anerkennung (Haffner 1996).

    Gegen den Grundgedanken der politischen Moderne, dass der Herrschaftsverband Staat das Alpha und Omega politischen Agierens ist und das souveräne Zentrum der modernen Gesellschaft darstellt, dezentriert Marx das "politische Göttertum", welches sich einbildet "mit seinem Apparat und seinen Abstufungen" die "profane Welt gemacht" zu haben und "deren Allerheiligstes" (MEW 4: 345) zu sein.


    Marx negiert die modeme staatstheoretische Dichotomie von anarchistischer Repressionshypothese und affirmativ-bürgerlicher Glorifizierung, indem er die "Ohnmacht" des weltlichen Gottes gegenüber den Phantasmen des politischen Willens, welcher den "Staat [... ] als ein selbständiges Wesen behandelt" (MEW 19) herausstellt: Prinzip der Politik ist der Wille. Je einseitiger, das heißt also, je vollendeter der politische Verstand, um so mehr glaubt er an die Allmacht des Willens, um so blinder ist er gegen die natürlichen und geistigen Schranken des Willens" 1: 402).

    Weil ein solches Bewusstsein, mag es sich noch so anarchistisch gebärden, "in der Form der Politik denkt, erblickt es den Grund aller Übelstände im Willen und alle Mittel zur Abhilfe in der Gewalt und dem Umsturz einer bestimmten Staatsform" und fällt somit hinter die Erkenntnisse der marxschen kritischen Theorie der Moderne zurück, die das Wesen des Staats" als letztlich heteronom dechiffriert. Mithin gilt auch für das politische Denken des Anarchismus Foucaults Diktum, dass "der Kopf des Königs noch immer nicht gerollt" (Foucault 1983) ist. [...]


    So eindeutig anti-etatistisch sich auch diese marxschen Ausführungen darstellen, so ist doch eine spezifische Ambivalenz im marxschen Denken zu konstatieren, die der historisch konkreten Situation der Arbeiterbewegung entstammt. Als revolutionärer Realpolitiker bekämpft Marx sowohl die politischen Indifferentisten, die "jedes reale Kampfmittel [...] verweigern, weil man all diese Kampfmittel der heutigen Gesellschaft entnehmen muß und weil die fatalen Bedingungen dieses Kampfes das Unglück haben, sich nicht idealistischen Phantasien anzupassen" (MEW 18: 301), als auch die Rechtsnihilisten, bei denen die differenzierte Formspezifik von Herrschaft negiert wird: Durch das Erkämpfen "allgemeine[r] Gesetze" stärkt die Arbeiterklasse keineswegs die Regierung. 1m Gegenteil, sie verwandelt jene Macht, die jetzt gegen sie gebraucht wird, in ihre eignen Diener. Sie erreicht durch einen allgemeinen Gesetzesakt, was sie durch eine Vielzahl isolierter individueller Anstrengungen vergeblich erstreben würde" (MEW 16: 194).

    Diese für das politische Denken Marx' sehr weitgehende ,reformistische' Haltung steht, was seine politische Urteilskraft unterstreicht, im Kontext des Verbotes von allen Formen der Kinderarbeit. Marx war dennoch nie von der "parlamentarischen Krankheit angesteckt", die "glaubt, mit der Volkswahl werde der heilige Geist über die Gewählten ausgegossen" (MEW 19: 157); er wusste um die "Klebrigkeit des parlamentarischen Regierungssystems [...] und dessen ungeheurer Fähigkeit zur sozialen Umfunktionalisierung" (Agnoli 1990: 85), ohne deshalb aber die Mühen der Realpolitik zu scheuen, indem er sich dieser gesinnungsethisch entzog.


    Nichtsdestotrotz ist bei Marx, hier behielten seine anarchistischen Antipoden Recht, eine "Zweiphasentheorie" (Buckmiller 2001: 250) der kommunistischen Revolution zu erkennen, welche die Eigendynamik politischer Macht- und Gewaltverhältnisse unterschätzt. Die Problematik erscheint am konkretesten im schillerndsten Begriff des marxschen politischen Denkens: der "Diktatur des Proletariats".

    Gegenüber der bolschewistischen Umdeutung kann man gar nicht oft genug betonen, dass für Marx der Begriff der Diktatur den sozioökonomischen Inhalt der Politik der Klassenherrschaft und nicht eine Regierungsform bezeichnet (Gurland 1981). In diesem Sinne sprechen Marx und Engels auch von der "Diktatur der Bourgeoisie" (MEW 7: 40) im Kapitalismus, die mit sehr verschiedenen Regierungsformen, insbesondere auch mit der "demokratischen Republik" als der "letzten Staatsform der bürgerlichen Gesellschaft" (MEW 19: 29) zu koexistieren vermag.

    Die "Diktatur der Bourgeoisie" ist eben nicht "die Diktatur des Säbels über die bürgerliche Gesellschaft", sondern die "Diktatur der Bourgeoisie durch den Säbel". Diese brauchte "vom Soldaten nur noch den Gendarm": "Das Geld hat keinen Herrn! [...]: Die Bourgeoisie hat keinen König, die wahre Form ihrer Herrschaft ist die Republik" (MEW 7: 40).[...]


    Es ist evident, dass trotz der an das Wesen der Sache reichenden Differenzierungen zwischen dem marxschen Begriff der Diktatur des Proletariats und seiner Geschichte im bürokratischen Staatssozialismus dieser mehr als unglückliche Begriff nicht nur auf Grund seiner blutigen Geschichte im 20. Jahrhundert ad acta zu legen ist, die den Begriff der Diktatur, egal ob kommissarisch oder souverän und unabhängig von wem oder in welchem Namen sie ausgeübt wird, politisch zu Recht für immer desavouiert hat.

    Hierbei geht es aber nicht nur um einen Begriff, dessen Geschichte für bzw. gegen sich spricht. Vielmehr rührt die Diktatur des Proletariats an einen wunden Punkt der marxschen Konzeption menschlicher Emanzipation an sich: Problematisch ist sowohl die Reduktion der sozialen Emanzipation auf das Proletariat als auch die immer wieder durchbrechende Erblast des hegelschen Geschichtsobjektivismus, der die Revolution als naturgeschichtliche Notwendigkeit begreift, Praxis mit 'Geschichte machen' verwechselt und nicht davor gefeit ist, die "Gewalt" als "GeburtsheIfer" (MEW 23: 779) des gesetzmäßig-objektiven Fortschritts zu instrumentalisieren.


    Marx fallt hier hinter seinen eigenen Erkenntnisstand zurück: Diese Annahmen unterwerfen die menschliche Emanzipation einerseits einer fragwürdigen Teleologie, andererseits stellen sie das Einfallstor dar, durch welches der (proletarische) Staat in den Kommunismus einzieht. Letzteres konterkariert aber den von Marx selbst gut begründeten Schluss, dass die soziale Revolution konsequent als post-(staats)politische zu konzipieren ist: Der bürgerliche Staat ist kein beliebig verwendbares Instrument, sondem ein historisch spezifisches Herrschafts- und Gewaltverhältnis mit einer ganz eigenen materiellen Dynamik; eine notwendige Bedingung der Reproduktion der kapitalistischen Produktionsweise, nicht aber Adressat und Mittel zur Überwindung derselben. [...]


    Vollig verfehlt ist es, Marx kontrafaktisch eine (ausfuhrlich) begründete politsche Theorie menschlicher Emanzipation zu unterstellen. Diese gibt es nicht. Die Kritik an Marx, die institutionelle Basis kommunistischer Freiheit nicht expliziert oder hierin keine Problematik gesehen zu haben, ist so oft wie zu Recht erhoben worden (Euchner 1990). Es ist dies ein Sachverhalt der indessen nur Problem bleibt, wenn das marxsche Denken nicht ais kritische Theorie begriffen, sondem als Weltanschauung missverstanden wird, die yom Weiter- und Selbstdenken entbindet.

    Zudem ware es ein purer Anachronismus aus der (marxschen) Vergangenheit der Gegenwart die "Rezepte [...] für die Garküche def Zukunft zu verschreiben" (MEW 23: 25). Dieses Weiterdenken in (systematischer) Form ist auch hier nicht moglich. Intendiert sind auschliesslich aufklarende Anmerkungen über virulente Marx-Mythen: der Totalitarismus als interessiertes Gerücht über Marx. Unzweifelhaft, das hat die Kritik anderer Sozialismen hinlänglich belegt, ist für Marx das Ziel menschlicher Emanzipation die Befreiung des Einzelnen, als deren Mittel zudem niemals die autoritare Staatsgewalt zu fungieren vermag. [...]

    __________________________________________________

    Hendrik Wallat: Weder Staat noch Kollektiv - Sozialismuskritik im Werk von Karl Marx, PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Heft 155, 39. Jg., 2009, Nr. 2, 269-286 (-> PDF, S. 4-5, 10)


    [*] Der zeitgenössische libertäre Sozialist, Anarchosyndikalist und Schriftgelehrte will vom "abstrakten und personalisierenden Hass auf die Exekutivorgane des bürgerlichen Staates" natürlich nichts mehr wissen, und hat seinen Widerstand statt dessen dem abstrakten und Personalisierten Hass auf generelle öffentlich-private "Machtstrukturen", auf deren einflussgeile "Bosse", und auf ihre teuflisch-genialen Propagandisten umgewidmet.

    Aber in der Sache geht's ihm immer noch darum, eine Gruppe von elitären Unterdrückern zu identifizieren, gegen die er dann mit heißen tweets und feurigen Zitaten den emanzipierten Arbeitersturm agitieren kann.

  • Utan


    Also erstmal stimme ich nicht damit überein, wie der Anarchismus hier dargestellt wird, weil das einfach wieder bullshit ist. Und zweitens stehen materielle Analyse und kulturelle Analyse nicht im Widerspruch zueinander. Die Frankfurter Schule (zb Marcuse - One Dimensional Man) und viele andere von Marx ausgehende Autoren haben zu dem Thema geschrieben, unter anderem z. B. Antonio Gramsci, der der Meinung ist, dass nicht mal Marx das so streng gesehen hat. Und das hat er auch nicht, gibt genug Textstellen, die das belegen. Aber das ist schon zu viel verlangt von dir, dass du dich damit ausseinandersetzt. Weil dann könntest du deine immer gleichen Phrasen nicht mehr dreschen. Übrigens schreibst du selbst in jedem zweiten post, wie die sogenannten links-liberalen (eine kulturelle Schicht! und keine Klasse) die Deutschland in den Ökofaschismus treiben wollen.


    Für andere, die das tatsächlich interessiert: Ein sehr gutes Buch zu dem Thema materielle Analyse vs. kulturelle Analyse, übrigens auch sehr gut für Einsteiger, die wenig von Marx kennen, ist von Vivek Chibber - The Class Matrix. Social Theory after the Cultural Turn oder von G. A. Cohen. - Karl Marxs Theory of History. A Defence. Wer eine gute marxistische Theorie des Staates lesen will, dem empfehle ich den Artikel von Fred Block - The Ruling Class does not Rule, in dem er eine gute Theorie darlegt, wie es dazu kommt, dass Politik für die Kapitalistenklasse gemacht wird, ohne dass die Kapitalistenklasse dafür direkt den Staat kontrollieren muss.

  • Und ganz ehrlich, dieses holzschnittartige Modell des orthodoxen Marxismus (nicht dass Utan so einer wäre, weil das wäre schon die Annahme, ihm würde es um Verständnis gehen), der übrigens auch von Leuten wie Stalin vertreten wurde, erklärt nicht nur einige Dinge nicht, sondern ist auch einfach grotten langweilig.

  • Utan ist doof und erzählt Blödsinn. Es gibt genug Textstellen, die das belegen, aber die verrate ich Euch nicht, ihr willenlosen Mitläufer von der Utan-Gang. Hier, lest gefälligst diese Bücher und Artikel. Sie sind sehr schlau - so wie ich, der sie gelesen hat, aber Euch dummem Pöbel doch nicht verrät was drin steht.


    Aber nur der Vollständigkeit halber stelle ich dem "Left-Libertarian Autonomous Marxist,Humanist,Archenemy of Right-Libertarians and Fascists." die obligatorische - und vermutlich auf ewig unbeantwortet bleibende - Frage...

    Übrigens schreibst du selbst in jedem zweiten post, wie die sogenannten links-liberalen (eine kulturelle Schicht! und keine Klasse) die Deutschland in den Ökofaschismus treiben wollen.

    ..., wo ich das denn genau geschrieben habe?


    Wenn das in jedem zweiten Post von mir steht, dann findet sich ja sicher schnell ein entsprechendes Zitat.

  • passt ganz gut:


  • [...] Utan und seine Gang [...]


    In Donkey Kong Country gibt es ein Level, das Orang-utan Gang in der englischen Version heißt.


    15584.png


    Im japanischen Original ist der Name "うらぎりマンキーコングのもり", also der Wald (もり) von うらぎりマンキーコング - うらぎり mankikongu - うらぎり monkey kong. うらぎり ist die Hiragana-Schreibung von 裏切り, das bedeutet:


    https://en.wiktionary.org/wiki/裏切り


    Zitat
    1. treachery, betrayal


    Der Wald des Verräter-Affenkong.


    Auf den Schock zur Entspannung:


    https://www.youtube.com/watch?v=qcFQB8XPrko


  • passt ganz gut:


    Ich bin mir sicher, der bekannte Marx Experte Christian Lindner bezieht sich hier bestimmt auf das Basis-Überbau Modell von Marx 🤪🤪

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