Stammtisch & Kaffeekranzerl

  • Recht so, dann lass doch nicht "männlich" oder "weiblich" in den Perso schreiben, sondern "krank".

    Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist Fakt in der Medizin. Und wenn man damit leben kann, ist doch ok. Genauso gibt es siamesische Zwillige, die ein normales Leben führen. Aber siamesischen Zwillinge würde man nicht als neue Art von Mensch bezeichnen.

  • Vielleicht erstmal lernen, was der Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und Geschlechtsidentität ist.

    Dann erleuchte mich doch bitte vorab, wieso genau ich deiner Meinung nach diese Begriffe nicht korrekt verwendet habe, Herr Lehrer.

    (btw: Der Ton hier ist zuweilen ja wirklich herzallerliebst, da hätte ich auch gleich da bleiben können, wo ich hergekommen bin :rolleyes:).



    Wusste gar nicht, dass es so viele wokies hier gibt😅 (bin gespannt, ob euch das nicht irgendwann wieder in den rücken fällt, iam watching you ;))

    Genau. Die Ultras unter den wokies sind ja immer schwer begeistert, wenn man - wie ich z.B. - mit "Biologismus" argumentiert.

  • Dann erleuchte mich doch bitte vorab, wieso genau ich deiner Meinung nach diese Begriffe nicht korrekt verwendet habe, Herr Lehrer.

    (btw: Der Ton hier ist zuweilen ja wirklich herzallerliebst, da hätte ich auch gleich da bleiben können, wo ich hergekommen bin :rolleyes:).



    Genau. Die Ultras unter den wokies sind ja immer schwer begeistert, wenn man - wie ich z.B. - mit "Biologismus" argumentiert.

    Dein post bestand zu 90% aus Strohmännern. Was der Unterschied ist, hab ich schon erklärt.

  • Auch gut, für sowas bin ich mir dann doch zu schade.

    Das biologische Geschlecht kann man bestimmen, Geschlechtsidentität nicht. Geschlechtsidentität ist etwas, das ich mir zuschreibe. Ich kann zum Beispiel sagen, dass ich 2 m groß bin, das ändert aber nichts an dem Fakt, dass 1,70 m bin.



    Und seit wann genau ist die quantitative Anzahl von Individuen relevant hinsichtlich ihres Grundrechts auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit? Und warum genau sollte man quantitative Minderheiten gesellschaftlich nicht mitdenken?


    Wo hab ich das gesagt? Das nennt man Strohmänner. Bitte Zitate und nicht auf beleidigte Leberwurst machen, weil Kritik kommt. Zum guten ton gehört es auch, wenn man es vermeidet anderen Dinge zu unterstellen, die sie nie gesagt haben.

  • Eine gute Sache gab es in meiner Stadt am Tag der Europawahl. Der Bürgerentscheid ging positiv aus gegen den Bau vom Hotel an unserem See (👏Sieg). War zwar knapp, aber immerhin.

    Es hat natürlich keinen Tag gedauert bis der erste Aufschrei aus der Politik kam von wegen die Stadt als Wirtschaftsstandort sei deswegen jetzt gefährdet, "Investorenunfreundlich". 🤦(Das meine ich mit Abhängigkeit von Unternehmen)


    Auch interessant: Monatelang wurde behauptet, dass die direkten Anwohner den Bau befürworten. Es wurde sogar eine Interessengemeinschaft gegründet. Der Witz an der Sache: Da waren anscheinend auch Leute von außerhalb drin, die gar nicht dort wohnen und den See wegen anderen Aktivitäten regelmäßig nutzen. Nach der Wahl und Aufdröseln der Stimmen nach Bezirk, kam heraus, dass 63% der Anwohner gegen den Bau waren.


    Was auch noch interessant ist, je näher die Leute am See gewohnt haben, umso mehr waren sie gegen den Bau, je weiter weg umso mehr dafür. Das zeigt, wie abhängig die Auffassung von einer Sache davon ist, ob man direkt betroffen ist, oder nicht. Wieder die Bestätigung, dass direkte Partizipation in einem demokratischen System sehr wichtig ist, und man Entscheidungen nicht irgendwelchen fernen Bürokraten, die selbst nicht betroffen sind, überlassen sollte.

  • Kann gut gehen, kann auch scheiße sein. Mein Prestigeobjekt an demokratischen Entscheiden, welche völlig daneben waren, war immer noch der Entscheid gegen die Campusbahn in Aachen:


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Aachen


    Wer heute übrigens probiert durch die Stadt zu fahren, der hat sehr schnell keine Lust mehr.

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