Vor allem die, bei denen man sich anmeldet und nicht hingeht, ja.
Da hast Du natürlich einen Punkt...
Vor allem die, bei denen man sich anmeldet und nicht hingeht, ja.
Da hast Du natürlich einen Punkt...
Ich setze die Absurdität von allem, was via US Regierung auf Twitter passiert schon mal als vorausgesetzt... aber hat Donald Trump in dieser Videomontage da etwa wirklich ein Pizzastück beginnend vom Rand aus gegessen? Ich glaube, wir haben den Typen völlig unterschätzt, der Mann ist Trotzkist.
Du zerschneidest Pizza, um sie nicht vom Rand essen zu müssen?
Gut das Ihr fragt, ich habe auf dem Laptop 5 aktuelle Linux draufgebügelt, nacheinander zum testen.
Nach X Tagen blieb es dann bei Mint 22.2 Zara, alles schön und eingänglich, zu 100% von jedem Dauer-Windows-User zu bedienen. Dann kam die zeitfressende Arbeit, ganze Musik und Filme drauf, alle Wallpaper, was man alles so auf das System mitnehmen will. Dauerte ewig, lief alles, spielte alles ab, alles gut. Mach die Kiste aus.
Heute morgen, angeschaltet, "Benutzername Hirnie, Passwort eingeben" und ich habe nach den X Installationen und Admin-Passswörter am Ende einfach ein Doofen-Passwort genommen, irgendwas was ich meist nehme wenn es schnell gehen soll (6 mal "a" oder so). Tja, 6 mal a war es nicht, dann habe ich noch 1 Stunde alle Doofen-Passworte ausprobiert und anscheinend habe ich ein Doofen-Passwort vergessen.
Nach 1000 Loginversuchen und 3 Versuchen es mit Reddit-Anleitung zu fixen, jetzt installiere ich es neu, Passwort schreibe ich auf und ritze es auf den Monitor.
Dave Mustaine arbeitet schon an seinem nächsten Album "Funky is my Business ... and Disco is good!" um sein Trauma zu verarbeiten aus der Band geflogen zu sein.
Was? Der hat sich doch nicht einmal nachträglich dazu geäußert bzw. wurde von den Journalisten nie zu diesem Umstand befragt. Ich bin mir sicher, er ist total ok und einsichtig mit dem Rauswurf.
So viele Gebäude haben in Deutschland gar keinen Platz, wenn die damit das ganze Material aus der Asse wegschaffen wollen. Da brauchen sie ein paar größere Behälter.
Und ich dachte erst, mein Berliner Landesregimeführer hätte da eine überdimensionierte Patronenhülse einmauern lassen, um die Wehrhaftigkeit unserer deutschen demokratischen Bundesrepublik zu festigen.
Aus Künstler Sicht: Es kann doch nur darauf hinauslaufen, sich als "Kreativer" so gut es geht komplett vom Markt zurückzuziehen. Kein Konkurrieren mit digitalen/ KI Produkten. Malt analog. Stellt eure Bilder aus aber verkauft sie nicht, wenn ihr nicht wollt. Zeigt sie nicht in den sozialen Medien. Spielt eure Musik nur live und verkauft Platten nur noch bei Konzerten. Vergesst diesen Gedanken, sich einer neoliberalen Welt als Produkt anpassen zu müssen und mithalten zu wollen. Entkoppelt euch, werdet subversiv. Erstellt keine Produkte. Nehmt euch alle Zeit, die das Werk braucht. Der Prozess des Erschaffens selbst ist primär entscheidend.
Da würde ich ja prinzipiell komplett zustimmen. Aber in der kapitalistischen Praxis ist es halt leider so, dass KünstlerInnen auch von irgendwas leben müssen. Und wenn sie ihre Kunst nicht zur Ware machen können, dann müssen sie das mit ihrer Arbeitskraft tun, und die fehlt ihnen dann für die Kunst.
edit: jetzt erst gesehen, dass utan hier geantwortet hat... mein post daher redundant
Naja, ich wünschte mir, so würde es funktionieren, aber simultan müsste man halt auch einen Unweg finden, von Geld und damit Fressen und Wohnen etc. zu abgängig zu sein. Mal ganz davon ab, dass wir in der Realität so meilenweit davon entfernt sind, wie es nur geht.
Da würde ich ja prinzipiell komplett zustimmen. Aber in der kapitalistischen Praxis ist es halt leider so, dass KünstlerInnen auch von irgendwas leben müssen. Und wenn sie ihre Kunst nicht zur Ware machen können, dann müssen sie das mit ihrer Arbeitskraft tun, und die fehlt ihnen dann für die Kunst.
Schon klar. 😉
Aber vielleicht müssen Künstler:innen mal so langsam beginnen, das Konstrukt dass sie ausbeutet und verbraucht laut und grundlegend zu hinterfragen. Als ich für mich entschieden habe, dass ich das was ich mache nicht mehr von eventuellen Gagen, Aufträgen etc abhängig machen will, war das zwar schmerzhaft aber auf emotionaler und kreativer Ebene sehr befreiend. Dann prostituiere ich lieber meine Arbeitkraft im 9 to 5 als mich und meine Arbeiten in diesem Spannungsfeld weiter zu verbrauchen. Das Dilemma dabei: Künstler:innen sehnen sich sehr häufig nach (gesellschaftlicher) Anerkennung, idR dann durch das Bildungsbürgertum. Das ist eine ganz fiese Archillesverse.
Wenn "Kunst" auch nur irgendwie noch ein (kritischer) Spiegel der Realität und damit existenzberechtigt sein will, dann muss sie radikaler werden. In vielerlei Hinsicht.
Ansonsten bleiben "wir" Feigenblatt und Fussabtreter der bürgerlichen, kollabierenden Mitte. Und werden mit ihr absaufen.
Was bleibt ist die fancy Kreativbranche . Also Wegwerf-Fliessbandproduktion im Akkord vielfach zu Dumpinglöhnen unter hohem Konkurrenzdruck im Dauer-BurnOut. Aber immerhin darf man sich dann "Artist" nennen.
Das Dilemma dabei: Künstler:innen sehnen sich sehr häufig nach (gesellschaftlicher) Anerkennung, idR dann durch das Bildungsbürgertum. Das ist eine ganz fiese Archillesverse.
Valid point, dass ist aber eine Normopathie, die unsere Gesellschaft hat und ich würde mich davon absolut nicht freimachen wollen. Es bringt ja nicht mal immer was sich diesem Umstand rational bewusst zu machen, sich davon zu befreien ist ungleich schwieriger.
Nicht zuletzt ein schönes Beispiel ist Caroline Wahls Empörung darüber, dass sie nicht für den Buchpreis nominiert wurde, obwohl sie einen heftigen Bestseller geliefert hat. Problematisch vor allem deshalb, weil ihr Roman im negativen Sinne total zeitgeistig ist und sich richtig anbiedert an ein Publikum, was eben auch Taylor Swift hört. Berieselbarkeit und ja nicht überfordern, wenn man in Selbsttheraphie geht mit diesem Stuff.
Good for you, dass du den Absprung geschafft hast!
Aus gegebenem Anlass… nur zu ertragen mit mindestens 3mal Herrengedeck.
Liebes „Schandmaul“ Strack-Zimmermann,
ja, Sie sind die neue Oma, die eine dicke BMW R 1200 C fährt und ihre Klappe nicht halten kann. Gerade haben Sie Kanzler Scholz als Autisten bezeichnet – verhaltensgestört, zu sozialen Kontakten nicht fähig.
Was für eine freche Oma sind Sie? Ach, wären Sie eine Oma geblieben, die gütig ist und keine Natterzunge hat. Eine Oma, wie meine Oma.
Meine Oma häkelte im Schaukelstuhl, abends sang sie „Weißt du wieviel Sternlein stehen…“, meine Oma zeigte mir, wie man Blumen presst.
Es ist zu verwirrend, Sie sehen aus, wie eine Oma, weißes Haar. Sie haben drei Kinder, Enkelkinder.
Warum sind Sie nicht gütig, warum hauen Sie so auf die Pauke? Ich glaube, dass sie die Oma der Ukraine ist. Ihr Herz hämmert für das Überleben der Ukraine und da ist ihr jedes Mittel recht. Sie ist lümmelhaft, brutal, leidenschaftlich.
Unsere Zeiten brauchen solche Omas.
Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Das hat diese widerliche Rüstungslobbyistin sich doch selbst geschrieben und dem Wagner dann nur zum unterschreiben gefaxt.
Das hat diese widerliche Rüstungslobbyistin sich doch selbst geschrieben und dem Wagner dann nur zum unterschreiben gefaxt.
Fandest den wohl eigentlich sonst ganz gut, no?
Findest den wohl eigentlich sonst ganz gut, no?
Soll das ein Witz sein?
Ich dachte, der wäre tot
Aus gegebenem Anlass… nur zu ertragen mit mindestens 3mal Herrengedeck.
Liebes „Schandmaul“ Strack-Zimmermann,
[...]Es ist zu verwirrend, Sie sehen aus, wie eine Oma, weißes Haar. Sie haben drei Kinder, Enkelkinder.
[...]
Falsch, sie sieht aus wie Drakula. Keines ihrer Kinder ist bei der Bundeswehr (nehm ich mal an). Entsprechend ist sie nichtmal Oma Courage.
Soll das ein Witz sein?
Ja
Alles anzeigenAus gegebenem Anlass… nur zu ertragen mit mindestens 3mal Herrengedeck.
Liebes „Schandmaul“ Strack-Zimmermann,
ja, Sie sind die neue Oma, die eine dicke BMW R 1200 C fährt und ihre Klappe nicht halten kann. Gerade haben Sie Kanzler Scholz als Autisten bezeichnet – verhaltensgestört, zu sozialen Kontakten nicht fähig.
Was für eine freche Oma sind Sie? Ach, wären Sie eine Oma geblieben, die gütig ist und keine Natterzunge hat. Eine Oma, wie meine Oma.
Meine Oma häkelte im Schaukelstuhl, abends sang sie „Weißt du wieviel Sternlein stehen…“, meine Oma zeigte mir, wie man Blumen presst.
Es ist zu verwirrend, Sie sehen aus, wie eine Oma, weißes Haar. Sie haben drei Kinder, Enkelkinder.
Warum sind Sie nicht gütig, warum hauen Sie so auf die Pauke? Ich glaube, dass sie die Oma der Ukraine ist. Ihr Herz hämmert für das Überleben der Ukraine und da ist ihr jedes Mittel recht. Sie ist lümmelhaft, brutal, leidenschaftlich.
Unsere Zeiten brauchen solche Omas.
Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Warum muss so ein Arschloch eigentlich 82 werden und andere haut es weit früher aus den Latschen?
MASZ wird bestimmt auch 80+.
Aus gegebenem Anlass daher Max Goldt mit seinen unsterblichen Worten:
"Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem Redakteur dieses Blattes freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz grade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Alles anzeigenWarum muss so ein Arschloch eigentlich 82 werden und andere haut es weit früher aus den Latschen?
MASZ wird bestimmt auch 80+.
Aus gegebenem Anlass daher Max Goldt mit seinen unsterblichen Worten:
"Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem Redakteur dieses Blattes freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz grade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Naja, über Tote sollten wir jetzt nicht soooo schlecht reden. Mich hat dieser Quatsch mitunter auch amüsiert… unter Drogeneinfluss zumindest.
Naja, über Tote sollten wir jetzt nicht soooo schlecht reden. Mich hat dieser Quatsch mitunter auch amüsiert… unter Drogeneinfluss zumindest.
Tot sein ist keine Leistung. Schon gar nicht ist es eine, die die (schlechten) Taten im Leben relativiert. Nein, kein Schönfärben. Arschloch bleibt Arschloch, tot oder lebendig.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!