Stammtisch & Kaffeekranzerl

  • https://www.oecd.org/gov/open-…ative-wave-highlights.pdf


    Von der OECD ein papier zu deliberativen demokratischen Institutionen wie z. B. Citizens Assemblies :) (ok ist jetzt kein anarchismus, aber find ich auch gut und umsetzbar).


    Aus dem Text einige Argumente, warum deliberative populäre Institutionen gut sind:


    Dazu noch wie die ausgestaltet sein sollten:







    Dazu noch eine Studie von 2023, bei der man sich angeschaut hat, ob Staaten mit mehr deliberation effizienter sind als welche ohne.


    https://www.tandfonline.com/do…080/00344893.2023.2213698



    Sieht wohl ganz gut aus für mehr Demokratie. Klar die Citizens Assemblies sollen nur konsultatorischen Charakter für die Regierungen haben. Aber egal, wenn sich das verbreitet ist das erstmal eine gute Entwicklung. Damit könnte man vielleicht sogar die arrogantesten Vertreter vom status-quo überzeugen (aus der Bevölkerung. Die aus der Regierung und aus den Unternehmen lachen natürlich nur erstmal).

  • The most important finding, however, is clear-cut. Democracies with strong deliberative as well as strong direct democratic features perform better than other democracies. Combining deliberation with direct democracy seems to be the optimal formula to guarantee high social, system, and democratic performance. However, many questions remain open and we discuss the need for future research.


    The most important finding, however, is clear-cut. Democracies with strong deliberative as well as strong direct democratic features perform better than other democracies. Combining deliberation with direct democracy seems to be the optimal formula to guarantee high social, system, and democratic performance. However, many questions remain open and we discuss the need for future research.

    Macht ja auch Sinn. Während sich die meisten Leute bei grundlegenden Dingen einig sind, müssen die Politiker sich immer mit "spezialinteressen" aus der Wirtschaft herumschlagen und mit denen aushandeln ;) (oder man gehört zu den gleichen spezialinteressen, da gehts natürlich schneller ;))

  • Ich habe nicht versucht "Die Ausländer" als Schuldige zu benennen, nur weil sie Ausländer sind. Ihr benennt aber "Die Boomer" als Schuldige, nur weil sie einer bestimmten Altersgruppe angehören.

    Ermüdend...


    Nein, tun wir nicht. Das Alter eines Menschen ist mir prinzipiell scheißegal.

    Was mit dem Alter idR einhergeht aber nicht, das hatte ich ja inzwischen auch schon x Mal geschrieben, aber egal. Ich benenne jemanden als "Schuldigen", der jahrzehntelang politischen Mist durch sein Wahlverhalten goutiert und fabriziert hat.

    Und das haben z. B. Flüchtlinge mangels Wahlrecht eben nicht. Deshalb tragen die eben auch keine Verantwortung für Jahrzehnte politischer Entscheidungen, die Boomer hingegen sehr wohl.

    Wenn Du dann gerne in den Jammermodus flüchten möchtest, von mir aus.

  • Du weißt schon, dass man in der repräsentativen Demokratie seinen politischen Willen an jemand anderen abgibt? Es gibt für die Politiker keine Bindung an den Wählerwillen. Politiker können Gesetze verabschieden, die nicht dem Willen der Wähler entsprechen müssen. Du sagst das so als ob jedes Gesetz, das die Regierung damals verabschiedet hat, exakt dem Willen der Wähler entsprochen hat, und das ist halt einfach naiv sowas zu glauben.

  • Du weißt schon, dass man in der repräsentativen Demokratie seinen politischen Willen an jemand anderen abgibt? Es gibt für die Politiker keine Bindung an den Wählerwillen. Politiker können Gesetze verabschieden, die nicht dem Willen der Wähler entsprechen müssen. Du sagst das so als ob jedes Gesetz, das die Regierung damals verabschiedet hat, exakt dem Willen der Wähler entsprochen hat, und das ist halt einfach naiv sowas zu glauben.

    Äh, ja. Weiß ich.

    Und nein, ich sage das nicht so. Und so versteht das auch niemand, der nicht lediglich am Strohmannbau interessiert ist.

  • Im englischen Sprachgebrauch ist es auch Pancake, scheint daher doch nicht so unüblich zu sein, oder?

    Und Eierkuchen sind auch kein Kuchen. Deswegen übernehmt das österreichische Palatschinken, was nichts mit Schinken zu tun hat. Aber jedes Forum braucht mindestens eine Debatte darüber, was genau Krapfen/Berliner/Pfannkuchen/Kreple/[...] und was Pfannkuchen/Eierkuchen/Palatschinken/Omletten (wtf Schweiz?!)/Crêpe[...] sind.

    10-- 1-01 10=- 1-00 1--2 10=0 1-2= 1-01 10=0 1-01 1-20 10=1 10=2 10=1 1-10 10=0 10=1 1-00 1-21 1-21 1-02

  • Bevor das hier nicht geklärt ist, weigere ich mich über Mett zu sprechen.

    Im englischen Sprachgebrauch ist es auch Pancake, scheint daher doch nicht so unüblich zu sein, oder?

    A pancake (or hotcake, griddlecake, or flapjack) is a flat cake, often thin and round, prepared from a starch-based batter that may contain eggs, milk and butter and cooked on a hot surface such as a griddle or frying pan, often frying with oil or butter. It is a type of batter bread. Archaeological evidence suggests that pancakes were probably eaten in prehistoric societies.[1]

    The pancake's shape and structure varies worldwide. In the United Kingdom, pancakes are often unleavened and resemble a crêpe.[2] In North America, a leavening agent is used (typically baking powder) creating a thick fluffy pancake. A crêpe is a thin Breton pancake of French origin cooked on one or both sides in a special pan or crepe maker to achieve a lacelike network of fine bubbles. A well-known variation originating from southeast Europe is a palačinke, a thin moist pancake fried on both sides and filled with jam, cream cheese, chocolate, or ground walnuts, but many other fillings—sweet or savoury—can also be used.

    https://imagesvc.meredithcorp.io/v3/mm/image?url=https%3A%2F%2Fpublic-assets.meredithcorp.io%2Fe1847d2f6aa220e98488acfffd9eb115%2F1695591465690image.jpg&q=60&c=sc&orient=true&poi=auto&h=512



    VS.


    Berliner Pfannkuchen (kurz: Berliner, Pfannkuchen oder Krapfen) ist ein Siedegebäck aus süßem Hefeteig mit einer Füllung aus Konfitüre.

    Während der Zubereitung werden Teigballen schwimmend in Fett ausgebacken und danach zumeist mit feinem Zucker bestäubt oder mit einer Glasur überzogen.

    Insbesondere im deutschsprachigen Raum werden „Berliner Pfannkuchen“ zu Feiertagen und festlichen Anlässen als beliebte Spezialität angeboten.[...]

    Für Berliner Pfannkuchen wird ein süßer Hefeteig mit Ei, Milch und Butter (oder anderem Fett) hergestellt. Der Eianteil ist relativ hoch, weil so das Aufsaugen des Ausbackfetts während des Backens vermindert wird.

    In der klassischen Methode wird der Teig nach dem ersten Gehen etwa fingerdick ausgerollt, rund ausgestochen, mit Konfitüre gefüllt und aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der Rand wird mit Wasser oder Eiweiß verklebt. In einer weiteren Garruhe wird der Teigling noch einmal gehen gelassen und anschließend unter gelegentlichem Wenden schwimmend in Fett ausgebacken. An der Naht entsteht so ein Kragen als hervorstehender Wulst. Diese Methode ist heute nur im Haushalt verbreitet.

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/52/Berliner_mit_Zuckerguss-01.jpg/1024px-Berliner_mit_Zuckerguss-01.jpg


    Those two are not the same!

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