Hoffnung? 🤷♂️
Irgendwas vermeintlich positives muss man sich ja aktuell bewahren.
Ach, dafür brauchst Du doch Lanz nicht. Dafür haben wir doch uns.
ich hab das nur aus dem Schnippsel gezogen
Oh, die Medienkompetenz ist stark in Dir.
Hoffnung? 🤷♂️
Irgendwas vermeintlich positives muss man sich ja aktuell bewahren.
Ach, dafür brauchst Du doch Lanz nicht. Dafür haben wir doch uns.
ich hab das nur aus dem Schnippsel gezogen
Oh, die Medienkompetenz ist stark in Dir.
Ne, sie sagt, dass der Faktor Zeit, bei weiterer Missachtung, selbst die Demokratie abschaffen wird.
Genau. Das ist, was sie behauptet.
Und? Was wäre die Konsequenz, die Luisa (wenn sie Verantwortung trüge) ziehen würde, wenn sich die von ihr als notwendig erachteten Maßnahmen mittels demokratischer Prozesse nicht schnell genug umsetzten ließen?
Was wäre die Konsequenz, die du ziehen würdest, nachdenklich ? Demokratische Prozesse außer Kraft setzen?
Das ist es wohl, was ihre Kritiker befürchten.
Alles anzeigenGenau. Das ist, was sie behauptet.
Und? Was wäre die Konsequenz, die Luisa (wenn sie Verantwortung trüge) ziehen würde, wenn sich die von ihr als notwendig erachteten Maßnahmen mittels demokratischer Prozesse nicht schnell genug umsetzten ließen?
Was wäre die Konsequenz, die du ziehen würdest, nachdenklich ? Demokratische Prozesse außer Kraft setzen?
Das ist es wohl, was ihre Kritiker befürchten.
Das ist eine sinnlose Diskussion... Ich gebe erste Prognose ab: Du Dys
Aber eine Runde fahr ich mal noch.
Ka was ihre Konsequenz wäre, bin nicht sie. Hat sie was dazu gesagt (irgendwann mal)? Welche Verantwortung stellst du dir da so vor, die sie oder jemand anderes (ich?) tragen sollte um was genau entscheiden zu können? Würde diese Verantwortung noch im bestehenden demokratischen System mittels bestehender demokratischer Prozesse erteilt?
Und was, wenn sich die von Luisa (!) als notwendig erachteten Maßnahmen mittels demokratischer Prozesse nicht in der von ihr (!) dafür zugestandenen Zeit realisieren lassen?
Faktor Zeit vs. Demokratie, das war hier die Frage. So wie ich Luisa verstehe würde sie bei den demokratischen Prozessen durchaus Abstriche in Kauf nehmen, um ihre Ziele durchzusetzen.
Es ist nicht die Aufgabe von Luisa Neubauer, den Damen und Herren PolitikerInnen zu erklären, wie man die Energiewende schafft, ohne dabei die Demokratie zu zerstören. Das zu bewerkstelligen, wäre in dieser parlamentarischen Lobbykratie mit demokratischen Wahlen, die wir nun mal leider im Moment haben und für eine freiheitlich demokratische Grundordnung halten, eigentlich die Aufgabe der PolitikerInnen - wenn die denn ernsthaft daran interessiert wären, einen echten Wandel zu vollziehen, und wenn hinter deren Geschwätz von Freiheit und Menschenrechten etwas anderes stünde, als eitle Selbstbespiegelung und Moralpopulismus zur Anbiederung an das Wählerklientel aus der "liberalen" bürgerlichen Mitte.
Bei der ganzen Diskussion wird natürlich wie immer zielsicher um den heißen Brei herum geredet. Alle Probleme sind einfach irgendwie da und die Politik kann da nur reagieren. Die Pandemie war eine göttliche Plage, Putin ist der Teufel, und der Kapitalismus ist eine unvermeidliche Naturgewalt.
Leute wie Lanz und DeMaziere haben dann die Funktion, dem Volk die Alternativlosigkeit der herrschenden "Sachzwänge" begreiflich zu machen, Wenn's sein muss auch gegen so handzahme, medienkompatible AktivistInnen wie Luisa Neubauer, die zwar auch nicht war haben will, dass der Klimawandel nicht unabhängig vom Kapitalismus existiert, und daher auch nicht separat wirkungsvoll bekämpfet werden kann, die sich aber immerhin erdreistet, öffentlich das Geschwätz der Sachzwangverwalter nicht mehr ernst zu nehmen.
Das ist eine sinnlose Diskussion... Ich gebe erste Prognose ab: Du Dys
Aber eine Runde fahr ich mal noch.
Ka was ihre Konsequenz wäre, bin nicht sie. Hat sie was dazu gesagt (irgendwann mal)? Welche Verantwortung stellst du dir da so vor, die sie oder jemand anderes (ich?) tragen sollte um was genau entscheiden zu können? Würde diese Verantwortung noch im bestehenden demokratischen System mittels bestehender demokratischer Prozesse erteilt?
Na, politische Verantwortung natürlich.
Klar, sie hat keine. Aber sie ist Mitglied der Grünen und redete kürzlich auf deren Parteitag.
Verantwortung vielleicht nicht, aber Einfluss hat sie sicher. Und wenn sie sagt, wir haben keine Zeit für demokratische Prozesse, bestimmte Maßnahmen sind alternativlos, ansonsten macht ohnehin das Klima die Demokratie kaputt… welche Bedeutung hat das wohl für ihre Anhänger, für ihre Partei? Müssen wir damit rechnen, dass eine grüne Regierung tatsächlich demokratische Prozesse „abkürzt“? DAS war die Frage, die ich stelle…
Es ist eine eher rhetorische Frage, für mich ist sie schon beantwortet. Aber wie beantwortet IHR sie?
Ich glaub präziser formuliert sollte man nicht von systematischer Behinderung, sondern systematischer Zwanglosigkeit sprechen. Wenn RWE will, dann kann RWE nicht nur Denkmalschutzprobleme aus dem Weg räumen, sondern der katholischen Kirche sogar abverlangen einen Dom zu entweihen, damit dieser irgendwo anders wieder hingesetzt wird. Was ich meine: Es wird zu wenig von den wirkmächtigen Lobbys pro Erneuerbare getan. Keine Ahnung, ob das mangels Anreiz ist, oder Braunkohle einfach immer noch für die kommenden Quartale einfacher zu liquidieren ist, aber es ist doch unbestritten, dass man hier mehr Hebel umlegen könnte.
Neubauer hätte das Thema Atomkraftwerke einfach abwatschen sollen im Sinne von "ja, ok, dann lass noch ein paar Monate verlängern, aber nur, wenn ihr dann auch wirklich die Schnauze haltet, wir den Blick aufs Wesentliche richten und Atomkraft dann tabu ist".
Es ist eine eher rhetorische Frage, für mich ist sie schon beantwortet. Aber wie beantwortet IHR sie?
Ich könnte dich rhetorisch sperren, weil ich genauso ein Faschist bin wie Neubauer. Demokratische Prozesse wurden bei Lützerath auch abgekürzt, da hat man selbst innerhalb der Grünenpartei NRW nix mehr diskutiert. Glaubst du, das ist in einer der großen Parteien anders? Oder willst du uns jetzt als faschistische Apologeten framen, obgleich wir immer und immer wieder die Parteien kritisieren und in Verantwortung ziehen wollen? Neubauer ist nicht "die Grünen", auch, wenn letztere sie als Referenz missbrauchen und sie das billigend in Kauf nimmt.
Aber du willst hier wieder nur Stunk, oder wolltest du inhaltlich noch was beitragen?
Nun, wir haben auch hier schon oft die mutwillige Zerstörung unseres Windkraftsektors thematisiert und ähnliches gilt für die PV-Industrie.
Man hat die Subventionen zurückgefahren. Ich sehe darin etwas anderes als eine "mutwillige Zerstörung". Damals wurde PV-Strom mit 30-40ct/kWh subventioniert und das wäre, auch heute, kein wettbewerbsfähiger Preis für Strom. Niemand hat sich hingestellt und mutwillig PV-Anlagen verboten, damit Kohlekraftwerke weiterlaufen können.
Die Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren sollten damals auch deutlich unkomplizierter gewesen sein als die heutigen. Für mich ist das eine falsche Beschreibung der Tatsachen. Strom aus erneuerbaren war damals nun mal extrem teuer.
Dass Du das Energiemarkstsystem kritisierst, ist nachvollziehbar
Ich kritisiere nicht das Energiemarktsystem. ich kritisiere das Auftreten, die Floskeln und die Scheinargumente von Frau Neubauer!
Ich sehe da aber kein Argument für mittlerweile nur noch 4 % AKW Anteil.
Der Anteil in den für die EE schwierigen Zeiten liegt aber höher:
17. Oktober zwischen 18Uhr-19Uhr: 6% (Gas 22%)
18. Oktober zwischen 7Uhr - 8Uhr: 5,7% (Gas 22,5%)
Mich interessiert an der Stelle ja nicht nur wieviel Prozent Anteil die AKWs am gesamten Stromverbrauch haben, sondern wieviel mehr Gas oder Kohlekraftwerke stattdessen laufen müssten. Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass zwischen 18-19Uhr bzw. 7 bis 8Uhr ein zügiger Ausbau der erneuerbaren an einem Substitutionsbedarf irgendetwas daran ändern würde. Und ja, diese Stunden würden dann eben noch teurer werden, als sie es eh schon sind, weil sie zum größten Teil eben nicht über erneuerbare Energien gedeckt werden können.
Gleichzeitig sieht man auch, dass wir ohne EE gerne mal unterdeckt sind. Was macht das dann für einen Sinn hier auszusteigen. Klar kann man sagen: Sind doch nur 6%. Sechs Prozent sind verdammt viel! Es gibt unendlich viele Beispiele dafür, was wenige Prozentpunkte hin oder her für uns bedeuten können.
Ich kritisiere nicht das Energiemarktsystem. ich kritisiere das Auftreten, die Floskeln und die Scheinargumente von Frau Neubauer!
Ok, dann habe ich Dich falsch verstanden. Schade.
Man hat die Subventionen zurückgefahren. Ich sehe darin etwas anderes als eine "mutwillige Zerstörung". Damals wurde PV-Strom mit 30-40ct/kWh subventioniert und das wäre, auch heute, kein wettbewerbsfähiger Preis für Strom. Niemand hat sich hingestellt und mutwillig PV-Anlagen verboten, damit Kohlekraftwerke weiterlaufen können.
Die Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren sollten damals auch deutlich unkomplizierter gewesen sein als die heutigen. Für mich ist das eine falsche Beschreibung der Tatsachen. Strom aus erneuerbaren war damals nun mal extrem teuer.
Puh, das ist alles schon eine Weile her. Ich erinnere mich, dass der dicke Gabriel damals mit China und unserer Autolobby verhandelte mit dem Ergebnis, dass unsere Automobilkonzerne weiter auf dem chinesischen Markt durften aber unsere PV-Industrie dafür hier komplett abgewickelt und nach China outgesourced wurde. Das ist so der zukunftsfeindliche Lobbyismus der in zweierlei Hinsicht wirkt: einmal direkt und einmal zeitversetzt, wenn sich jetzt hingesetzt und so getan wird, als käme alles aus heiterem Himmel.
Natürlich waren EE mal teurer aber eben auch alternativlos. Der Sinn von Politik ja sowas zu moderieren und die Marktvoraussetzungen zu schaffen.
Mich interessiert an der Stelle ja nicht nur wieviel Prozent Anteil die AKWs am gesamten Stromverbrauch haben, sondern wieviel mehr Gas oder Kohlekraftwerke stattdessen laufen müssten.
Ja, dann sollen sie halt günstiges Gas von den Russen kaufen und sich nicht unsere Pipelines von unseren Kumpels wegsprengen lassen. In der Zwischenzeit EE und Speicher ausbauen und nicht Budget für längst abgewickelte AKW verfeuern. Das war ja eh mal der Plan. Und die Nichtumsetzung wird hier völlig zu Recht kritisiert.
Ich glaub präziser formuliert sollte man nicht von systematischer Behinderung, sondern systematischer Zwanglosigkeit sprechen. Wenn RWE will, dann kann RWE nicht nur Denkmalschutzprobleme aus dem Weg räumen, sondern der katholischen Kirche sogar abverlangen einen Dom zu entweihen, damit dieser irgendwo anders wieder hingesetzt wird. Was ich meine: Es wird zu wenig von den wirkmächtigen Lobbys pro Erneuerbare getan. Keine Ahnung, ob das mangels Anreiz ist, oder Braunkohle einfach immer noch für die kommenden Quartale einfacher zu liquidieren ist, aber es ist doch unbestritten, dass man hier mehr Hebel umlegen könnte.
Ich kann da aus dem Nähkästchen plaudern wie sowas geht oder nicht gehen kann.
... ich komme darauf zurück.
dann sollen sie halt günstiges Gas von den Russen kaufen und sich nicht unsere Pipelines von unseren Kumpels wegsprengen lassen. In der Zwischenzeit EE und Speicher ausbauen und nicht Budget für längst abgewickelte AKW verfeuern. Das war ja eh mal der Plan. Und die Nichtumsetzung wird hier völlig zu Recht kritisiert.
Wobei Frau Neubauer bezüglich des Gas-von-den-Russen-kaufens natürlich bei aller sonstigen Kritik voll auf Linie mit der grünen Weltkriegspartei und mit den Herren Lanz und DeMaiziere liegt. Sie glaubt eben auch nicht nur an den grünen und klimaneutralen, sondern auch an den ethischen Kapitalismus.
Wobei Frau Neubauer bezüglich des Gas-von-den-Russen-kaufens natürlich bei aller sonstigen Kritik voll auf Linie mit der grünen Weltkriegspartei und mit den Herren Lanz und DeMaiziere liegt. Sie glaubt eben auch nicht nur an den grünen und klimaneutralen, sondern auch an den ethischen Kapitalismus.
Ja, ich bin weit davon entfernt Fr Neubauer auf einen Thron zu setzen.
Ja, ich bin weit davon entfernt Fr Neubauer auf einen Thron zu setzen.
Schade, wo doch letztens einer freiwurde.
Schade, wo doch letztens einer freiwurde.
Der Eiserne oder der Treibholz?
Man hat die Subventionen zurückgefahren. Ich sehe darin etwas anderes als eine "mutwillige Zerstörung". Damals wurde PV-Strom mit 30-40ct/kWh subventioniert und das wäre, auch heute, kein wettbewerbsfähiger Preis für Strom. Niemand hat sich hingestellt und mutwillig PV-Anlagen verboten, damit Kohlekraftwerke weiterlaufen können.
Die Genehmigungs- und Zertifizierungsverfahren sollten damals auch deutlich unkomplizierter gewesen sein als die heutigen. Für mich ist das eine falsche Beschreibung der Tatsachen. Strom aus erneuerbaren war damals nun mal extrem teuer.
Sorry, aber das will ich nicht unkommentiert lassen...mein Frage ist, warum verbreitest du hier jetzt so - von der Darstellung her - staatstragende Propaganda?
Wenn Roy von "mutwilliger Zerstörung" spricht liegt er damit schon ziemlich richtig, verstehe nicht warum du dann auch noch meinst dagegen argumentieren zu müssen...obwohl du offensichtlich keine Ahnung hast von dem Thema.
Um nur so ganz grob herauszufinden wie z.B. die PV-Branche abgewürgt wurde hättest du nur mal kurz eine Suchmaschine benutzen müssen, aber du warst von deiner fehlerhaften Meinung anscheinend selbstüberzeugt genug um diesen Bullshit - vonwegen "nur Subventionen" und "ich sehe keine mutwillige Zerstörung" - zu verbreiten...
Mit Kalkül abgewürgt
...
Die schlechte Energiepolitik zeigt Wirkung, beziehungsweise: das beabsichtigte Ausbremsen der Photovoltaik in Deutschland ist erschreckend erfolgreich. Einige der bisher eingesetzten Regelungen waren:
-das Ende der sinnvollen, weil Flächen sparenden, Bevorzugung von gebäudeintegrierten PV-Anlagen,
-dann der Ausschluss von großen PV-Anlagen aus der EEG-Vergütung,
-dann die Kürzung der Vergütung von Solarstrom in Riesenschritten plus
-Einführung einer jetzt monatlichen weiteren Absenkung der Vergütung.
-Der neueste Streich soll im geplanten EEG der GroKo die Verteuerung des Eigenverbrauchs an selbst erzeugtem Solarstrom sein, um auch diesen "letzten Ausweg" zu verbauen....
...Und auch ein anderer Trend zeichnet sich ab: Das Firmensterben und die Arbeitsplatzverluste in der EE-Branche.
...
Im Jahr 2012...noch 100.300 Beschäftigte, 2013 waren es nur noch 56.000. Grund ist laut der Statistik, dass der Politikwechsel der PV-Branche einen Rückgang des inländischen Marktes um 57 Prozent und der für den Ausbau benötigten Investitionen um 62 Prozent beschert hat.
...
Sorry, aber das will ich nicht unkommentiert lassen...mein Frage ist, warum verbreitest du hier jetzt so - von der Darstellung her - staatstragende Propaganda?
Wenn Roy von "mutwilliger Zerstörung" spricht liegt er damit schon ziemlich richtig, verstehe nicht warum du dann auch noch meinst dagegen argumentieren zu müssen...obwohl du offensichtlich keine Ahnung hast von dem Thema.
Um nur so ganz grob herauszufinden wie z.B. die PV-Branche abgewürgt wurde hättest du nur mal kurz eine Suchmaschine benutzen müssen, aber du warst von deiner fehlerhaften Meinung anscheinend selbstüberzeugt genug um diesen Bullshit - vonwegen "nur Subventionen" und "ich sehe keine mutwillige Zerstörung" - zu verbreiten...
Frage an Dich: Was steht in Deinen Quellen anderes drin, als dass EEG-Vergütungen (also Subventionen) zurückgefahren wurden?!
Tomatensoße an van-Gogh-Gemälden gegen den Klimawandel! Jetzt!
https://twitter.com/oida_grantler/status/1581292300625670152
Wer ist denn diese/r Grantler, der/die jetzt hier öfters eingespült wird? Ist das die Comedy-Abteilung der Atom-Lobby?
Wer ist denn diese/r Grantler, der/die jetzt hier öfters eingespült wird? Ist das die Comedy-Abteilung der Atom-Lobby?
kA imo manches ist richtig, aber der größte Teil seiner Tweets sind doch Boomer-level und halt wirklich Auto-lobby.
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