Klimawandel [Sammelthread]


  • Danke LDR !

  • habe mal ne frage ...


    wie hätte es wohl ausgesehen wenn die Hochwasser katastrophenhelfer ( feuerwehr polizei THW ) mit E-Fahrzeugen ausgestattet wären? wäre da hilfe in den überfluteten gebieten möglich?

    habe nichts zu dem thema gefunden.

    hansj. Tilo @ alle

    Als aktivee eFahrzeug ist mir nur der Rosenbauer RT bekannt (Motor Volvo Rest Eigenbau), der sieht nicht nach besonderer Geländegängigkeit aus. aber Watfähigkeit ist wohl nicht der Entwicklungsschwerpunkt bei Feuerwehrfahrzeugen.


    Allgemein seh ich kein Problem die eAutos dicht zu bekommen, das dürfte einfacher sein als beim Verbrenner, aber die ganze Logistik und Beschaffung auf eFeuerwehrautos zu drehen wird lang dauern, da wird in Jahrzehnten geplant.


    Ob in den Normen schon eFahrzeuge angelegt sind wurd mich auch interessieren. Berlin tut sich da leicht beim Beschaffen, die haben auch einen RT, da ist Besteller/Bedarfsträger/Nutzer alles eins.


    Wenn jemand zufällig Zugriff auf die Fahrzeugnormen hat und weiß ob da eAntriebe und Wattiefen drin stehen das wär interessant.


  • habe mal ne frage ...


    wie hätte es wohl ausgesehen wenn die Hochwasser katastrophenhelfer ( feuerwehr polizei THW ) mit E-Fahrzeugen ausgestattet wären? wäre da hilfe in den überfluteten gebieten möglich?

    habe nichts zu dem thema gefunden.

    hansj. Tilo @ alle

    E-Autos sind rein technisch sogar deutlich im Vorteil weil sie keine Luft ansaugen müssen, man könnte also mit einem wasserdichten E-Auto sogar unter Wasser fahren (wenn es nicht aufschwimmen würde).

    Wenn jemand zufällig Zugriff auf die Fahrzeugnormen hat und weiß ob da eAntriebe und Wattiefen drin stehen das wär interessant.

    Das hat nicht explizit was mit Fahrzeugnormen zu tun sondern wird schon seit langer Zeit allgemein für elektrische Systeme festgelegt, nennt sich Schutzart, da steht dann ein sogenannter IP-Code mit 2 Zahlen dahinter, die erste Zahl gibt an wie sicher das System gegen eindringen von Fremdkörpern bzw Staub ist...und die zweite Zahl gibt an welcher Schutz gegen Wasser besteht. Hier mal zur Übersicht:

    LED_Praxis_Schutzart2.jpg

    Bisher hat aber kein Hersteller geplant seinen E-Autos die Fähigkeit zum schwimmen/tauchen zu geben, kostet halt unnötig mehr Geld und wird von den meisten Menschen nie gebraucht,


    Übrigens, auch wenn es bisher eigentlich keine wasserdichten E-Autos gibt, auf Youtube findet man ein paar Videos von Teslas die durch hohes Wasser fahren und damit anscheinend wenig Probleme haben...dabei sind die Autos von Tesla soweit mir bekannt eigentlich nur Schutzklasse IPX6, also geschützt gegen starkes Strahlwasser, erst ab IPX7 kann man eigentlich mit einem elektrischen System kurz schwimmen/tauchen, aber das wissen viele Besitzer halt nicht, daher fahren die auch durch überschwemmte Straßen. Die Abdichtung durch IPX6 scheint also kurzfristig auch halbwegs ausreichend zu sein um keine zu großen Mengen Wasser eintreten zu lassen, aber verlassen würde ich mich persönlich darauf nicht, wenn was schief geht wird der Hersteller die Kosten eher nicht übernehmen.


    Hier mal 2 Videos dazu:

  • E-Autos sind rein technisch sogar deutlich im Vorteil weil sie keine Luft ansaugen müssen, man könnte also mit einem wasserdichten E-Auto sogar unter Wasser fahren (wenn es nicht aufschwimmen würde).

    Genau

    Das hat nicht explizit was mit Fahrzeugnormen zu tun sondern wird schon seit langer Zeit allgemein für elektrische Systeme festgelegt,

    Das stimmt auch, allerdings (ab hier Einschränkung auf Bayern) bekommst du als Feuerwehr bzw. Gemeinde nur Förderung fürs neue Fahrzeug vom Land wenn das Auto die Norm des Fahrzeugtyps und dessen Normbeladung erfüllt, ohne die braucht's schon eine spendable Gemeinde oder Förderverein. Deswegen meinte ich auch, dass Berlin sich da leichter tut; wobei da evtl die Bezirke zuständig sind, keine Ahnung ist beliebig kompliziert

  • Keine Ahnung wie die Regeln und Gesetze da so sind...aber das ist dann halt einfach nervige staatliche Bürokratie, die könnte man im Prinzip - wenn gewünscht - auch einfach ändern/anpassen.

    Gerade im Rahmen der Energiewende ist das z.B. leider oft eher hinderlich (z.B. wenn PV Anlagen wegen Denkmalschutz oder ähnl. verhindert werden damit angeblich das "Stadtbild" erhalten bleibt, für so einen Bullshit hab ich kein Verständnis),

    Daher interessiere ich mich für sowas eigentlich eher wenig bis nicht, ich interessiere mich eher nur für die technische Seite. Und rein technisch ist ein E-Auto halt deutlich im Vorteil, egal was irgendwelche Gesetze so sagen.

  • Keine Ahnung wie die Regeln und Gesetze da so sind...aber das ist dann halt einfach nervige staatliche Bürokratie, die könnte man im Prinzip - wenn gewünscht - auch einfach ändern/anpassen.

    Gerade im Rahmen der Energiewende ist das z.B. leider oft eher hinderlich (z.B. wenn PV Anlagen wegen Denkmalschutz oder ähnl. verhindert werden damit angeblich das "Stadtbild" erhalten bleibt, für so einen Bullshit hab ich kein Verständnis),

    Daher interessiere ich mich für sowas eigentlich eher wenig bis nicht, ich interessiere mich eher nur für die technische Seite. Und rein technisch ist ein E-Auto halt deutlich im Vorteil, egal was irgendwelche Gesetze so sagen.

    Obwohl mir bei den kilometerlangen Staus im Winter bei -20Grad auch mal die Frage gestellt habe: „wir sähe das jetzt mit E-Autos aus?“

    Man braucht wohl Notsteckdosen hinter den Leitplanken.

  • Was soll schon bei -20°C groß passieren was ein Verbrenner besser kann?


    Bei beiden Fahrzeugen muss halt etwas Energie zum heizen verbraucht werden (wenn man sich nicht den Arsch abfrieren will) und wenn der Tank oder Akku alle ist wird es halt kalt, daher kann man in beiden Fällen nur hoffen das man den Tank ausreichend gefüllt bzw den Akku ausreichend geladen hat um die Zeit zu überbrücken bis es weiter geht, aber ein paar Stunden Stau sind für beide Systeme überhaupt kein Problem...und wenn der Stau ein paar Tage dauert hat man eh ganz andere Probleme, in beiden Fällen.


    Es gibt übrigens auch ein paar Leute die das so aus Spaß mal als "Winter camping" schon getestet haben, hier z.B. ein paar Zahlen zum Verbrauch einer Wärmepumpe in einem Tesla in Norwegen bei bis zu -25 bzw -26°C:

    Zitat von Bjørn Nyland @ Youtube

    Results from camping:

    0°C: 0.9 kW
    -8°C: 1.3 kW
    -11°C: 1.1 kW
    -25°C: 1.95 kW

    Bei 1,95kW brauch man also 46,8kWh um die Kiste bei -25°C über 24 Stunden ausreichend warm zu halten, wobei es tagsüber ja eher wärmer ist und -20 oder -25°C eher Spitzenwerte mitten in der Nacht sind, irgendwie so bei 30-40kWh dürfte man bei 24 Stunden Betrieb landen, bei etwa 80-100kWh Kapazität und voll geladenem Akku kann man also durchaus etwa 2-3 Tage irgendwo gemütlich rumstehen...ich glaube das ein Verbrenner mit vollem Tank das auch nicht viel länger durchhalten wird.


    Ist übrigens dieses Video hier:

  • frage mich gerade ob LDR auch BMW Mercedes oder VW werbefilmchen verbreiten würde, um seine ansichten zu beründen...


    scheinst ein richtiger tesla fan zu sein.. genauso wie der typ der diese bezahlten filmchen herstellt

    Ich bin einfach ein Fan vom E-Auto bzw in diesem Fall eher der Wärmepumpe...unabhängig vom Hersteller sind das Technologien die einfach deutliche Vorteile haben, die Daten/Fakten/Zahlen sprechen halt eine klare Sprache, auch wenn die Verbrenner Fanboys und E-Auto Hater das nicht wahrhaben wollen.


    Der Typ ist übrigens soweit mir bekannt ist bei keinem Autohersteller tätig sondern einfach ein Youtuber der Autos testet:

    Bjørn Nyland a.k.a Teslabjørn (born in Thailand on July 29, 1979, living in Norway since age of 4) is a Norwegian YouTuber posting videos about Electric cars since 2013, in English language with some German expressions, and in Thai language.

    Ein Wintercamping "Werbefilmchen" mit einem VW ID3 bei -25°C gibt es daher übrigens tatsächlich auch auf dem Kanal, wobei es wie gesagt weniger um das Auto und mehr um die Wärmepumpe geht...

  • Najut, aber die sehen das hier n bißchen anders:

    https://www.geotab.com/de/blog…euge-batterie-temperatur/


    ....auch dadurch, dass man auch während der Fahr extra heizen muss.


    Grundsätzlich bin ich aber natürlich klar pro E-Auto!

  • "Die Gasversorgung im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz könnte lange ausfallen. Der Versorger Energienetze Mittelrhein bezeichnete die Situation nach der Hochwasserkatastrophe als dramatisch. "Die Gasleitung ist komplett gerissen. Wirklich zerstört", sagte Unternehmenssprecher Marcelo Peerenboom. Mehrere Kilometer Leitung müssten komplett neu gebaut werden. "Das wird leider Wochen oder Monate dauern, bis dort wieder Gasversorgung ist. Das heißt für die Bürger: kaltes Wasser und, wenn die Heizperiode kommt, auch kalte Wohnung." (Zeit-Online)


    Klimawandel fights Klimawandel....


    Das hier ist ein politisches Forum, und ich hoffe wirklich, dass Armin Laschet sich jetzt völlig die Blöße gibt....


    Denn zu der Tragödie vor Ort muss wirklich nichts mehr gesagt werden. Selbst nicht direkt von der Flut betroffene Dörfer haben teilweise kein Wasser und kein Strom. Meine Eltern kommen nicht mehr über die Landstraße zum Einkaufen, weil diese weg ist. Und selbst wenn sie einkaufen wollten, dann wäre das hier der nächstgelegene Supermarkt:



    Kann man der Union jetzt mal vorhalten "Was das alles wieder kosten soll?!".. ..

  • ...habe...nicht so viel wissen in dem bereich e auto. aber solchen filmchen ist eher nicht zu trauen .

    Kritisch sein mit Youtube Videos ist natürlich immer eine gute Idee, aber genau wie man bei einem Verbrenner ganz simpel messen kann wieviel Liter in einen Tank reingehen und rausgehen kann man das auch mit den kWh bei einem E-Auto bzw einem Akku und einer Wärmepumpe machen...und genau das wird in dem Video gemacht, da ist eigentlich nicht wirklich viel Potenzial zum bescheißen vorhanden, andere Leute können das einfach nachprüfen.

    Zumal ich die Motivation zum bescheißen bei diesem Ergebnis - wenn so eine Wärmepumpe bei -20 oder -25°C so um die 40kWh am Tag brauchen würde - nicht erkennen kann, mit 40kWh wird schon ein richtig dicker Haufen Energie verwendet.

    Najut, aber die sehen das hier n bißchen anders:

    https://www.geotab.com/de/blog…euge-batterie-temperatur/

    ....auch dadurch, dass man auch während der Fahr extra heizen muss.

    Schon klar, die Temperaturen haben ohne weitere Maßnahmen natürlich einen Einfluss auf die Kapazität von einem Akku...außer man beheizt/kühlt den Akku aktiv (was viele Hersteller auch tun, die Abwärme beim schnellen laden/entladen muss ja irgendwo hin...und bei Kälte wird umgekehrt auch schon beim Ladevorgang über den Netzstrom vorgeheizt), dann hat man auch im Winter rein technisch die volle Kapazität, auch wenn später beim fahren natürlich immer noch etwas Strom zum heizen gebraucht wird und dadurch die Reichweite sinkt.


    Ist übrigens beim Verbrenner auch so, die Heizung bzw Klimaanlage braucht da auch etwas extra Energie und reduziert damit die Reichweite...und hinzu kommt das ein Verbrenner im Winter auch rein technisch etwas weniger Reichweite hat weil...je kälter es wird desto mehr Sauerstoff ist in der Luft und desto mehr Benzin muss man dem Gemisch bei jedem Verbrennungszyklus hinzufügen, sonst läuft der Motor irgendwann zu mager und bekommt thermische Probleme/läuft zu heiß.


    Sehr kalte oder sehr warme Umgebung bedeutet in jedem Fall mehr Verbrauch von Energie, heizen oder kühlen muss man nämlich bei allen Systemen.

  • Kann man ja hier nachschauen was die Union dazu sagt:



    Sinngemäss:

    "Man muss Wirtschaft und Klimawandel gemeinsam Denken."

    "Es zählt nicht ob man Klmawandel bekämpft sondern wie und da setzt die Union auf Wachstum und Innovation."

    Sehr schön finde ich ja nach 16 Jahren Merkel das Statement von Laschet:

    "Die Union hat mehr für den Klimaschutz getan als jede andere Regierung der letzten Jahrzehnte".

    Das ist so unfassbarer Klamauk da fällt einem nix mehr zu ein.


    Sehr schön dazu Ekhart v. Hirschhausen: "Diese Priorisierung von Wirtschaft die geht mir dermaßen auf den Sack .."


    https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner

  • Hab die Sendung auch gesehen. War halt der gleiche Scheiß wie immer, nur das jetzt irgendwie das Element der persönlichen Betroffenheit (wenn auch nur peripher) dafür gesorgt hat, dass ich echt sehr negative Gefühle auf die beiden Herren der Union projiziert hab.

  • ...das filmchen ist und bleibt eine werbeveranstaltung.

    Sagst du...eine Person die sich offensichtlich nicht richtig mit dem Thema beschäftigt und sogar von sich selbst behauptet das keine Ahnung von der Technik vorhanden ist, nur damit wir das nochmal erwähnt haben.


    WMS sein Buch oder z.B. "Wohlstand für Alle" brauchst du mir btw nicht empfehlen, kenne ich schon seit einigen Jahren...da du hier neu bist kannst du das vllt nicht wissen, aber ich bin durchaus auch relativ kritisch gegenüber unserem aktuellen kapitalistischen System und den Geschäftspraktiken von vielen Unternehmen, es gibt ohne Frage genug was man an Tesla und VW usw kritisieren kann, ich bin echt kein Freund von denen, nur um dir das nochmal klar zu sagen.


    Aber ich bin auch ausreichend in der Lage dieses Verhalten der Unternehmen von der Technik selbst zu trennen, dein Versuch ohne technisches Verständnis irgendeine dir unbekannte Technik zu beurteilen ist einfach grober Unsinn.

    Es ist zwar gut wenn du kritisch gegenüber kapitalistisch Strukturen sowie sozial und ökologisch rücksichtslosen Unternehmen bist, aber dadurch im Rückschluss zu glauben Technik allgemein (welche auch von diesen Unternehmen verwendet wird) und deren Funktionsweise und Funktionsfähigkeit verstehen und beurteilen zu können ist ziemlich naiv.


    Daten/Zahlen zu dem Verbrauch von verschiedenen Wärmepumpen (welche außer in neuen Autos z.B. auch in immer mehr Häusern verbaut werden) bei verschiedenen Temperaturen findet man ausreichend im Internet, diese Zahlen passen auch halbwegs zu dem Verbrauch aus den hier als Beispiel verlinkten Wintercamping Videos, selbst wenn diese Videos eine Werbeveranstaltung sein sollten (kann schon sein das er die Autos zur Verfügung gestellt bekommen hat weil sich das jeweilige Unternehmen dachte es ist eine gute Werbung wenn ein Youtuber das Gerät mal zeigt, kann ich mir schon vorstellen, aber deswegen ist nicht das ganze Video inkl. Verbrauch der Wärmepumpe gefaked) ändert das daher nichts an der Technik und den Zahlen die man sehen und vergleichen kann/sollte.

  • Keine Ahnung wie die Regeln und Gesetze da so sind...aber das ist dann halt einfach nervige staatliche Bürokratie, die könnte man im Prinzip - wenn gewünscht - auch einfach ändern/anpassen.

    Gerade im Rahmen der Energiewende ist das z.B. leider oft eher hinderlich (z.B. wenn PV Anlagen wegen Denkmalschutz oder ähnl. verhindert werden damit angeblich das "Stadtbild" erhalten bleibt, für so einen Bullshit hab ich kein Verständnis),

    Daher interessiere ich mich für sowas eigentlich eher wenig bis nicht, ich interessiere mich eher nur für die technische Seite. Und rein technisch ist ein E-Auto halt deutlich im Vorteil, egal was irgendwelche Gesetze so sagen.

    Der Denkmalschutz in Bad Münstereifel hat übrigens gerade ein echtes Problem. Ich weiß nicht, wie es in den innerstädtischen St. Michael Gymnasium aussieht, allerdings liegt dieses (ebenso wie andere sehr alte Gebäude) auch unmittelbar an der Erft und hat direkt zum Markt hin die sogenannte Jesuiten Bibliothek im Gebäude, mit Büchern von wirklich "unschätzbarem" (habe immer Probleme mit dieser Phrase) Wert.

    Der Gag ist ja: Von der Photovoltaikanlage geht das Denkmal ja nicht einmal kaputt - es ist lediglich nicht mehr für den etwaigen Touristen/Konsument/Kunden sichtbar. Das wäre natürlich eine Katastrophe.


    Wo ist ACABs Radikalität? Ich geb den Grünen noch eine Woche, und dann sollen die diesen Elfmeter ohne Torwart endlich in die Maschen hauen.

  • Da man im Winter die Motorenabwärme von Verbrennern zum Heizen nutzt wird da sicher eher weniger Energie im Verhältnis zum Tank/Akku verbraten.

    Welchen Antrieb würdest Du Dir denn bei -20Grad im Stau wünschen unter der Voraussetzung einer 50%igen Füllung?

    (dass das E-Auto kommen muss ist nach wie vor klar)

  • Ich habe lediglich das Bewusstsein bzgl. materieller Wertigkeit in Sachen Denkmalschutz und Klimaschutz in Relation setzen wollen. Da ist eine ungünstige und unsinnige Disbalance. Und wenn es wirklich etwas gibt, das einen unschätzbaren Wert hat, dann ist es ein Menschenleben. Klingt unglaublich pathetisch, aber ich sehe mich durch deinen Einwurf fast genötigt, das noch einmal klarzustellen. Darf ich darauf hinweisen, dass ich oben bereits erwähnte, dass man in Sachen Tragödie eigentlich nichts zu der Flut sagen muss? Jeder vernunftbegabte und sozialkompatible Mensch weiß direkt, was so eine Katastrophe bedeutet. Dafür brauche ich keinen ARD Brennpunkt.

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