Ich finde es einfach gruselig.
Ja, weil du es nicht kennst und dir nicht vorstellen magst.
Leider gibt es keine Musterhaus-Hochaus-Siedlung, sonst könnte ich's dir zeigen.
Ich finde es einfach gruselig.
Ja, weil du es nicht kennst und dir nicht vorstellen magst.
Leider gibt es keine Musterhaus-Hochaus-Siedlung, sonst könnte ich's dir zeigen.
Allerdings finde ich persönlich Hochhäuser einfach furchtbar.
Meiner Meinung nach muss es eben noch was anderes geben außer diesen beiden Extremen.
Neue Formen zusammenzuwohnen und zusammenzulegen und zusammenzuarbeiten.
Die Engländer auf Twitter nennen so was Gentle Density, Höuser die dicht beisammen stehen aber nicht höher als 4-5 Stockwerke sind, Reihenhäuser inklusive.
Man kann platzsparend aber dennoch hübsch bauen.
Alte Britische Sozialwohnungen haben mehr Flair als was man nach dem Krieg bei uns hingestellt hat oder vor wenigen Jahren dazu stellte.
Die Niederländer in Delft bekommen es auch hin.
Das Gegenteil von Hochhaus is nich 1000qm Grund mit Villa.
Die Engländer auf Twitter nennen so was Gentle Density, Höuser die dicht beisammen stehen aber nicht höher als 4-5 Stockwerke sind, Reihenhäuser inklusive.
Man kann platzsparend aber dennoch hübsch bauen.
Alte Britische Sozialwohnungen haben mehr Flair als was man nach dem Krieg bei uns hingestellt hat oder vor wenigen Jahren dazu stellte.
Die Niederländer in Delft bekommen es auch hin.
Das Gegenteil von Hochhaus is nich 1000qm Grund mit Villa.
Das ist doch das Gruseligste überhaupt.
Diese Bauweise verbindet die Nachteile beider hier diskutierten Varianten.
Die Engländer auf Twitter nennen so was Gentle Density, Höuser die dicht beisammen stehen aber nicht höher als 4-5 Stockwerke sind, Reihenhäuser inklusive.
Man kann platzsparend aber dennoch hübsch bauen.
Alte Britische Sozialwohnungen haben mehr Flair als was man nach dem Krieg bei uns hingestellt hat oder vor wenigen Jahren dazu stellte.
Die Niederländer in Delft bekommen es auch hin.
Das Gegenteil von Hochhaus is nich 1000qm Grund mit Villa.
Nur einen kleinen Widerspruch:
In Deutschland gibt es solche Arbeitersuedlungen (Nachkrieg) auch.
Ich wohne in einer.
Und jeder kann seinen Garten so machen wie er will.
Das ist sehr cool.
Ich finde nicht,dass das die Nachteile beider Varianten verbindet.
Wenn man schon in einer Stadt leben muss- -ist das für mich das angenehmste.
Hier vergesse ich manchmal,dass ich im Moloch Frankfurt bin.
Ja, weil du es nicht kennst und dir nicht vorstellen magst.
Leider gibt es keine Musterhaus-Hochaus-Siedlung, sonst könnte ich's dir zeigen.
Nee, damit hat sie schon recht. Ich habe als Kind in einem Hochhaus mit Fahrstuhl und unzähligen Partein gelebt.. Das ist depremierend und ätzend. Zum Glück Wohne ich jetzt in einem Holzhaus im grünen.
Ja es ist möglich zwischen den Extremen was schönes zu machen.
Ich wünschte mir mehr davon
Vermutlich jemand der sehr wenig Sauerstoff braucht, Reinhold Meßmer vielleicht.
Vermutlich jemand der sehr wenig Sauerstoff braucht, Reinhold Meßmer vielleicht.
Der hat auch keine Zehen mehr, die ihm da oben abfrieren könnten.
In der Endetage... nobody hears you scream.
Bossfight! Vorher abspeichern.
Ohje, jetzt willst du uns auch wieder hier auf die Nerven gehen?
Bundesfinanzminister und Vizekanzler Scholz hat den USA eine Milliarde Euro deutsches Steuergeld für dreckiges Fracking-Gas versprochen
Wir haben gerade interessante Bedingungen auf dem europäischen Strommmarkt, die eng mit der Energiewende verknüpft sind:
1) So eine Art Dunkelflaute (Wind + PV liefern in den letzten Tagen zusammen nur einen kleinen Bruchteil der jeweils möglichen Spitzenleistung).
2) Deutschland agiert zum ersten Mal seit langer Zeit nicht als "Reservekraft Europas", da inzwischen zuviel Erzeugungskapazität von Kohle- und Kernkraftwerken stillgelegt wurde, um über den eigenen Bedarf hinaus zu produzieren.
3) Der Großhandelsstrompreis steigt als Folge über 10 Eurocent/kWh.
Das ist für sich genommen noch kein Grund zur Besorgnis, aber es zeigt den Stress, unter dem das System nun steht, nachdem eine Menge (meist) überschüssiger Erzeugungskapazität in ganz Europa stillgelegt wurde.
Jedes Kraftwerk, das jetzt zusätzlich stillgelegt wird, müsste 1-zu-1 durch ein Gaskraftwerk ersetzt werden (europaweit). Unsere Regierung hat im Rahmen es Kohleausstiegsgesetzes eine recht großzügige Förderung für den Bau von Gaskraftwerken an früheren Kohlestandorten beschlossen. Aber eine Pflicht gibt zum Bau eines Ersatzkraftwerks gibt es nicht (obwohl die Dinger sehr billig zu haben sind - gerade wenn das Rundherum schon da ist an einem bestehenden Kraftwerksstandort).
Ähnliche Wetterbedingungen könnten in wenigen Jahren dann tatäschlich zu gravierenden Versorgungsproblemen im europäischen Stromnetz führen. Die Folge wäre ein massiver Backlash gegen die Energiewende.
Alles anzeigenWir haben gerade interessante Bedingungen auf dem europäischen Strommmarkt, die eng mit der Energiewende verknüpft sind:
1) So eine Art Dunkelflaute (Wind + PV liefern in den letzten Tagen zusammen nur einen kleinen Bruchteil der jeweils möglichen Spitzenleistung).
2) Deutschland agiert zum ersten Mal seit langer Zeit nicht als "Reservekraft Europas", da inzwischen zuviel Erzeugungskapazität von Kohle- und Kernkraftwerken stillgelegt wurde, um über den eigenen Bedarf hinaus zu produzieren.
3) Der Großhandelsstrompreis steigt als Folge über 10 Eurocent/kWh.
Das ist für sich genommen noch kein Grund zur Besorgnis, aber es zeigt den Stress, unter dem das System nun steht, nachdem eine Menge (meist) überschüssiger Erzeugungskapazität in ganz Europa stillgelegt wurde.
Jedes Kraftwerk, das jetzt zusätzlich stillgelegt wird, müsste 1-zu-1 durch ein Gaskraftwerk ersetzt werden (europaweit). Unsere Regierung hat im Rahmen es Kohleausstiegsgesetzes eine recht großzügige Förderung für den Bau von Gaskraftwerken an früheren Kohlestandorten beschlossen. Aber eine Pflicht gibt zum Bau eines Ersatzkraftwerks gibt es nicht (obwohl die Dinger sehr billig zu haben sind - gerade wenn das Rundherum schon da ist an einem bestehenden Kraftwerksstandort).
Ähnliche Wetterbedingungen könnten in wenigen Jahren dann tatäschlich zu gravierenden Versorgungsproblemen im europäischen Stromnetz führen. Die Folge wäre ein massiver Backlash gegen die Energiewende.
Guter Kommentar. So sehe ich das auch. Aber die Entwicklung, die Du beschreibst hat gerade erst begonnen. CO2 kratzt heute an der 40€/Tonnen-Marke. Schon länger wird der Einstieg größerer Hedgefonds befürchtet, die diese Entwicklung enorm beschleunigen könnten und zwar noch in diesem Jahr (mit dem Ziel 110€/Tonne, da liegt die Strafe für nicht abgegebene Zertifikate). Das heißt dann, dass die Kohlekraftwerke in Europa allerdings nicht mehr für 100€/MWh liefern sondern eher für den doppelten Preis. Mit einer solchen Preisentwicklung kommt der Kraftwerksaufbau weder im Gas, noch im EE-Bereich hinterher. Sieht ganz schön chaotisch aus gerade. Die Preisvolatilität belastet Anbieter und Kunden gleichermaßen. Scheißspiel ist das....
Schon länger wird der Einstieg größerer Hedgefonds befürchtet, die diese Entwicklung enorm beschleunigen könnten und zwar noch in diesem Jahr (mit dem Ziel 110€/Tonne, da liegt die Strafe für nicht abgegebene Zertifikate).
Mir ist nicht so ganz klar, wie das funktioniert.
Wenn Spekulanten sich Zertifikate sichern, steigt der Preis - soweit so klar. Aber sie können diese Zertifikate ja nicht selbst nutzen oder für alle Ewigkeit auf Halde legen wie ein Stück Gold, sondern müssen sie irgendwann wieder an einen Nutzer abgeben. Gibt es z. B. bei einer längeren Phase mit Preisen >50 Euro/Tonne noch genug Nachfrage für die gehorteten Zertifikate? Das System reagiert ja. Nicht innerhalb von Monaten, aber auf Jahre mit Sicherheit. Und falls dann ein Überhang von Zertifikaten zu einem Preisrutsch führt, gibt es erstmal keinen Boden.
Mir ist nicht so ganz klar, wie das funktioniert.
Wenn Spekulanten sich Zertifikate sichern, steigt der Preis - soweit so klar. Aber sie können diese Zertifikate ja nicht selbst nutzen oder für alle Ewigkeit auf Halde legen wie ein Stück Gold, sondern müssen sie irgendwann wieder an einen Nutzer abgeben. Gibt es z. B. bei einer längeren Phase mit Preisen >50 Euro/Tonne noch genug Nachfrage für die gehorteten Zertifikate? Das System reagiert ja. Nicht innerhalb von Monaten, aber auf Jahre mit Sicherheit. Und falls dann ein Überhang von Zertifikaten zu einem Preisrutsch führt, gibt es erstmal keinen Boden.
Die börsengehandelten CO2-Zertifikate am Sekundärmarkt sind Zertifikate die irgendwann einmal ausgeben würden sind (per Auktion oder in freier Zuteilung). Es handelt sich quasi um einen Schwarzmarkt.
Wie Tickets für ein Fußballspiel, die zwar gültig sind, aber eben untereinander gehandelt werden.
Die Menge der Zertifikate wird Jahr für Jahr verknappt. Am Sekundärmarkt kann man sie aber auch von einem Jahr ins andere retten.
Die meisten Analysten gehen von einer Unterdeckung aus oder höchstens vielleicht nur von einer sehr knappen Überdeckung. Die Zertifikate muss jeder vorweisen, der mehr als 10MW Feuerungsleistung montiert hat....Also Industrie und Energieversorger.
Wenn nun über den Sekundärmarkt Knappheitssignale gesendet werden gehen auch die Auktionen (Primärmarkt) höher raus.
https://www.eex.com/de/marktda…eltprodukte/auktionsmarkt
Anpassung wäre nur möglich durch weniger CO2-Ausstoß. Und hier fehlen die großen Projekte.
Weitergehende Informationen:
https://www.spiegel.de/wirtsch…1d-427d-b6c0-cf696fec283c
Ist jetzt noch mega-überraschend. Vielleicht fallen Tilo ja ein paar naive Fragen zu dieser etwas obskuren Personalie des Herrn Ziegler ein.
ZitatAlles anzeigenMitgründer und 1. Vorsitzender des Vereins ist Nikolai Ziegler, der sich seit Jahren gegen Windräder einsetzt, die er als »ökologischen Irrsinn« oder »zerstörerischen Rückschritt« bezeichnet. In Interviews bezweifelt Ziegler, dass es einen wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel gibt, auch im SPIEGEL hat er sich zu seinen Motiven geäußert.
[...]
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang Zieglers Arbeitgeber: Der Windkraftgegner arbeitet als Referent im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Zwar sitzt er in der Abteilung »Digital- und Innovationspolitik«, die offiziell keine Berührungspunkte mit der Energiepolitik hat. Allerdings hat Ziegler der »taz« zufolge im Ministerium zeitweise den persönlichen Referenten des Staatssekretärs Thomas Bareiß (CDU) vertreten – zuständig für den Bereich »Strom und Netze«.
Ein Anti-Windenergie-Lobbyist, der zwischendurch als rechte Hand des Staatssekretärs agierte, der für eben jenes Thema zuständig ist? Das BMWi teilte auf Anfrage lediglich mit: »Der Mitarbeiter ist im Rahmen seiner dienstlichen Tätigkeit nicht mit energiepolitischen Entscheidungen befasst. Auch in der Vergangenheit hat er an solchen Entscheidungen nicht mitgewirkt, auch nicht vertretungsweise.« Im Klartext: Er hat keine Entscheidungen getroffen, ob er den Referenten vertreten hat, bleibt offen.
Sch***kalt draußen.
Dieser Winter ist der beste Beweis, dass die ganzen Leute mit ihrer Klimapanik mal ein bisschen chillen sollten.
Wetter und Klima auch nicht verstanden?
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