Populismus - Freund oder Feind der Linken?

  • Antirassismus: Liberal vs. Materialistisch

    Links der Mitte ist Antirassismus meist durchaus Konsens, doch schon in der Grundlegenden Betrachtung zeigen sich unterschiedliche Haltungen und Herangehensweisen. Liberaler Antirassismus und Antirassismus basierend auf historisch materialistischer Analyse haben oberflächlich das gleiche Ziel aber grundlegend unterschiedliche Ansätze zur Bekämpfung von Rassismus. Bafta erklärt uns warum ein Ansatz basierend auf materialistischer Analyse der einzige ist der langfristige Veränderungen bringen kann.


  • junge das geht ne stunde lang?

    Die müssen halt etwas weiter ausholen, um zu erklären, warum der "liberale" postmaterialistische Antirassimus, den man heute allgemein im großen Kulturkampf als "links" verkauft bekommt, mehr mit neoliberalem individualismus zu tun hat, als mit Klassenkampf.


    Immerhin nicht mal halb so lang, wie ein Melnyk-Interview.


  • frau kipping bleiben die glückwünsche zur hochzeit im halse stecken so empört ist sie! finde das pr-mäßig ungefähr so gut wie scholz tweet zu den sich bereichernden konzernen.

  • ach fuck, danke. irgendwie passiert mir das häufiger, dass twitter nen link den ich irgendwo poste dann irgendwie in meiner adressleiste einfriert und ich dann immer wieder den gleichen link poste, obwohl ich eigentlich schon ganz woanders bin? hab vorhin dem ulf auch den irren peterson verlinkt anstatt ein video über boris johnson wie ich eigentlich wollte.


    hier gibts doch einige technik begabte menschen, weiß jemand einen rat?

  • Kleiner Streifzug durch den twitter-Trend #Gasumlage










    Gefühlt drei viertel der harten Kritik kommt entweder von Querdenkern, von der AfD, oder von sonstigen konservativen bis reaktionären ZeitgenossInnen. Und je mehr die werden, umso mehr Angst werden die ganzen Parteilinken und die paar sPD-ler und Grünen, die noch einen Rest an sozialem Gewissen hätten, sich davor in die Hosen scheissen, mit dieser "Querfront" assoziiert zu werden.


    Man könnte fast meinen, die Pandemie habe sich im Nachhinein als Blaupause dafür erwiesen, wie man als Regierung unpopuläre Maßnahmen durchsetzen kann, die besonders dem unteren Teil der arbeitenden Bevölkerung schaden, ohne dass sich dagegen von hart links irgendein nennenswerter Widerstand formiert.

  • ginge ja auch anders:




  • Auch wenn es ein Interview mit der Welt war, fasst der Typ mit den großen Ohren die Situation ja ganz gut zusammen.

    https://www.welt.de/politik/de…Pfiffen-gegen-Habeck.html.

    Persönlich habe ich für mich entschieden an zu erwartenden Protestveranstaltungen teilzunehmen, auch wenn sie vom rechten Lager beansprucht werden. Diese Politik richtet sich aus einem transatlantischem Gehorsam heraus gegen die Mittel- und Unterschicht der kompletten europäischen Bevölkerung und riskiert obendrein den 3.WK. Es gab selten mehr Notwendigkeit für einen Protest.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!