Populismus - Freund oder Feind der Linken?

  • Wie kriegt ihr eigenlich den Antikapitalismus, den ihr hier im Forum zelebriert, mit Sahras wirtschaftspolitischer 70iger Jahre Nostalgie zusammen?

    Das ist ne neuere Entwicklung von ihr, früher war das mal anders (siehe Reichtum ohne Gier, wo sie ne links-sozialistische Position für Arbeitereigentum und demokratische Selbstverwaltung von Unternehmen hatte). Heutzutage nur noch sozialdemokratische Talkingpoints, eigentlich ein Rückschritt von ihr in die 70iger. Ich frage mich, was da passiert ist. Vielleicht wars das VWL Studium, das sie bissl zu stark indokriniert hat.

  • Nunja, ich denke einfach, dass sie nicht zu extrem und somit attraktiver für weniger kompromisslose Wähler werden möchte.

    Zunächst mal wäre es am wichtigsten, den Privatisierungswahn in für uns alle wichtigen Bereichen rückgängig zu machen.

  • Wie kriegt ihr eigenlich den Antikapitalismus, den ihr hier im Forum zelebriert, mit Sahras wirtschaftspolitischer 70iger Jahre Nostalgie zusammen?

    Da würde mich aber schon mal interessieren, wer denn in diesem Forum hier eigentlich den Antikapitalismus "zelebriert"?


    So weit ich das überblicke, bin ich hier mehr oder weniger der einzige, der einigermaßen regelmäßig, auf seiner "radikalen" Kapitalismuskritik besteht - also auf einer, die sich nicht nur an den Symptomen abarbeitet, sondern versucht, darzustellen, warum man die eigentlichen Ursachen dafür ergründen und beseitigen muss - und der sie immer wieder, unter allerlei genervtem Augenrollen der meisten übrigen ForistInnen, stur und einigermaßen hoffnungslos gegen Leute zu verteidigen sucht, die auch über hundert Jahre nachdem eine sozialdemokratische Regierung es zuließ, dass revolutionäre Arbeiterräte in Deutschland von reaktionären Militaristen mit dem Maschinengewehr zur Statsräson gebracht wurden, immer noch dem Irrglauben aufsitzen, man könne den Kapitalismus zu einer linksliberalen, sozialdemokratischen Fortschritts- und Klimaschutzmaschine umfunktionieren, wenn man dazu nur endlich mal mit ausreichend politischem Willen die richtigen techn(okrat)ischen Hebel umlegen, und an den richtigen Stellschräubchen drehen würde, um ihn in eine öko-soziale Marktwirtschaft zu verwandeln.


    Aber selbst ich bin ja nicht ideologisch verbohrt genug (auch wenn man mir das natürlich immer gerne unterstellt), die sofortige Abschaffung des Kapitalismus zu fordern, weil ich - genau wie Frau Wagenknecht und der überwiegende Rest der Linkspartei in beiden Lagern(!) - ja durchaus verstehe, dass man, selbst wenn es dazu auch nur die geringste Chance auf politische Mehrheiten (oder ausreichend linksrevolutionäre BarrikadenkämpferInnen) gäbe, im laufenden, global vernetzten Betrieb nicht einfach mal eben ein neues Gesellschaftssystem aufsetzen könnte, ohne dass das zu einem katastrophalen Zusammenbruch führen würde.


    Man muss doch - gerade als Mitglied einer linken Partei, die in einem kapitalistischen System zum Teil mit in Regierungsverantwortung steht und damit unweigerlich auch einen Staat stützt, der nunmal von Anfang an entlang der Bedürfnisse des kapitalstarken Großbürgertums und seiner bürgerlichen Gesellschaft geformt wurde - dazu in der Lage sein, zu verstehen, dass zwischen radikaler Theorie und realpolitischer Praxis kein Einklang zu schaffen ist, so lange die materiellen Verhältnisse, mit denen auch linke Politik nunmal leider umgehen muss, sich nicht radikal verändert haben.


    Aber aus dem selben Grund, aus welchem man nicht automatisch ein/e radikale/r KapitalistIn und Neoliberale/r ExtremistIn sein muss, nur weil man nicht ständig lautstark bei jeder Gelegenheit Haltung und "harte Kante" gegen das kapitalistische "Schweinesytem" zeigt, welches - im Gegensatz zu Rassimsus, Sexismus und anderen diskriminierenden -Ismen und Phobien - nicht nur einen (wenn auch leider immer noch zu großen) Teil der hiesigen Gesellschaft betrifft, sondern ihr eigentliches Fundament bildet, dabei ausnahmslos sämtliche ihrer Mitglieder, ohne Ansehen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, oder ihrer religiösen Weltanschauung, seinem permanenten Verwertungs- und Wachstumszwang unterwirft, und sich im übrigen einen Scheiss für Emanzipation und Gleichberechtigung interessiert- es sei denn sie stünden dem Profitinteresse des Kapitals im Wege -, muss man doch auch zumindest akzeptieren können, dass manche Linke es für eine politisch falsche und kontraproduktive Strategie halten, die allgemeine Ungleichheit und Ungerechtigkeit dadurch - sicher in den meisten Fällen ungewollt! - zu relativieren, dass man den Teil der Gesellschaft, der insgesamt als Klasse der wenig- bis gar nicht verdienenden Nicht-Eigentümerinnen von Produktionsmitteln und Geldanlagen davon am stärksten betroffen ist, nochmal aus der Warte des theoretisch geschulten Bildungsbürgertums von oben herab in einen ideologischen Konkurrenzkampf darüber aufspaltet, wer jetzt unter den Ausgebeuteten die privilegierteste, und wer die benachteiligteste Identität zu verkörpern habe, anstatt die Gemeinsamkeiten hervor zu heben und daraus ein echtes Potenzial für eine Veränderung von unten herauf zu schaffen.


    Ich kann das jetzt statistisch nicht belegen, aber so rein aus meinen persönlichen Beobachtungen im weiteren Umfeld in den letzten zwanzig Jahren kann ich absolut nicht festestellen, dass z.B. gerade das migrantische "Arbeiter"- oder Kleinunternehmermillieu besonders begeistert DIE LINKE, oder überhaupt linke Parteien wählen würde. Und das ist ja auch insofern kein Wunder, weil sich natürlich niemand, der tatsächlich benachteiligt ist gerne dauerhaft in einer Opferrolle sehen will, und die meisten Leute lieber das Gefühl haben, sie könnten sich durch harte Arbeit und "Eigenverantwortung" selbst emanzipieren - auch wenn das objektiv-sozialwissenschaftlich von außen betrachtet vielleicht quatsch ist. Aber neoliberale Propaganda unterscheidet halt nicht zwischen Identitäten, sondern nur zwischen "freien" Individuen.

  • Jetzt ist sie plötzlich nicht kapitalismuskritisch genug?

    Ich fürchte sie ist einfach nicht gruppenkonform genug.


    Dass sie ihr politisches Programm schon länger eher am Mythos der "sozialen Marktwirtschaft" der 70er 50er und 60er Jahre orientiert, ist ja keine Neuigkeit. Sie hat nach einer Buchveröffentlichung vor einigen Jahren ja schon die runde durch die Talkshows gemacht, um "liberale" und konservative deutsche Ökonomen mit deren eigenen ordoliberalen Säulenheiligen Ludwig Erhard und Walter Eucken in widerspruch zu stellen. So rein rhetorisch-populistisch sicher keine ganz schlechte Strategie.


    Aber wenn sie mittlerweile wirklich daran glaubt, dann wäre das für mich viel mehr Grund, sie nicht mehr als ernsthafte Linke Stimme zu akzeptieren, als ihre womöglich (man weiss ja nichts, so lange man das Buch nicht mal gelesen hat) zu pauschale Kritik an der Identitätspolitik.

  • Linkskonservativ, sowas wird noch gebraucht. Alles was die Linke mit newagewokeness vergrault oder alles was die wirtschaftsliberalen aus der FDP geekelt haben könnte man da mit einsammeln...

    Links-konservativ ist cool.

    Ich glaub da wäre ich mit dabei :)

    Ich bin zwar in der Linken.Bleib ihr treu.

    Aber manchmal ...

  • So weit ich das überblicke, bin ich hier mehr oder weniger der einzige, der einigermaßen regelmäßig, auf seiner "radikalen" Kapitalismuskritik besteht

    Ich denke hier im Forum sind alle mehr oder weniger Antikapitalisten und du bist derjenige, der regelmäßig darauf besteht der größte Antikapitalist zu sein. Das ist manchmal ein wenig anstrengend, wenn man gegen Textwände anschreiben muss, die wortreich kaum Widerspruch zu den eigenen Positionen bieten.


    Sahra dagegen ist schon lange keine Antikapitalistin mehr. Das fing vor ca 10 Jahren mit ihrem Buch Freiheit statt Kapitalismus an. Ich kann durchaus empfehlen, sich die Bücher aus der Z Bibliothek zu besorgen und zu überfliegen.


    Mittlerweile ist sie bei einem Entwurf angelangt, der bestenfalls (nach vorne) als gemeinwohlorientierte Marktwirtschaft und schlechtestenfalls (im Rückblick) als Kopie des rheinischen Kapitalismus daherkommt.

    Das Unternehmertum wird dabei hochgehalten und die Eigentumsverhältnisse nicht angefasst. Die passenden Parolen aus der Mottenkiste sind Leistung muss sich wieder lohnen und Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen.

    Hier bleibt es dabei, dass der Power Unternehmer Haus, Boot und Sportwagen hat und sein Angestellter mit 50 Rückenprobleme.


    Es ist kein Zufall, dass Sahra in Welt, Cicero und FAZ positiver rezipiert wird als in Junge Welt, Neues Deutschland und TAZ. Ich hab gesehen, dass ausgerechnet Ulf Poschard sie verteidigt.


    Eine sozialdemokratische Wirtschaftsvorstellung ist dabei gar kein Problem in Die LINKE. Eigentlich hat die jeder Gewerkschaftsfunktionär bei uns. Problematisch ist dieses Mal wieder die unsolidarisch Art, in der sie das tut. Sich in einer Woche zur Spitzenkandidatin wählen lassen um eine Woche später in Buchform und wohlwollend besprochen von der bürgerlichen Presse ein eigenes Gegenprogramm zu veröffentlichen, welches dem einem demokratischen Prozess entsprungenen und von allen Mitgliedern getragenen Parteiprogramm fundamental widerspricht.


    Niemand mag mehr am Wahlkampfstand hören die Sahra sei ja toll aber alle anderen linke Spinner. Und eine Sache kann ich euch versichern. Sahra stellt sich nicht selbst an den Wahlkampfstand.


    Die Ausschnitte aus dem Buch sind ja nur bekannt geworden, weil ein Reszensionsexemplar den Weg zu einem gut vernetzten Parteimitglied gefunden hat.

  • Man muss doch - gerade als Mitglied einer linken Partei, die in einem kapitalistischen System zum Teil mit in Regierungsverantwortung steht und damit unweigerlich auch einen Staat stützt, der nunmal von Anfang an entlang der Bedürfnisse des kapitalstarken Großbürgertums und seiner bürgerlichen Gesellschaft geformt wurde - dazu in der Lage sein, zu verstehen, dass zwischen radikaler Theorie und realpolitischer Praxis kein Einklang zu schaffen ist, so lange die materiellen Verhältnisse, mit denen auch linke Politik nunmal leider umgehen muss, sich nicht radikal verändert haben.

    Das ist ja nun keine Erkenntnis, die zu begreifen es besonders viel Hirnschmalz oder Lektüre von Klassikern bedarf.

    Wer sich in einer sozialistischen Partei engagiert hat für sich die Entscheidung getroffen, nicht erst auf die radikal veränderten Verhältnisse zu warten sondern mit dem Möglichen anzufangen.

  • Sie sagt es netter als Franz Müntefering. Die Message ist mE aber dieselbe.


    Ja, ist genau die gleiche Kernaussage....


    Niemand mag mehr am Wahlkampfstand hören die Sahra sei ja toll aber alle anderen linke Spinner. Und eine Sache kann ich euch versichern. Sahra stellt sich nicht selbst an den Wahlkampfstand.


    Mag ja sein, dass Sahra innerhalb der Linken verkackt hat. Ihr ganzes Gehabe hat aber durchaus eine Vorgeschichte und ja, ich kann mir durchaus vorstellen dass es nicht einfach ist mit so einer solchen Solistin gut klarzukommen. Dann seid aber bitte auch innerhalb der Partei so konsequent und werft sie raus und macht sie nicht wieder zur Spitzenkandidatin - weil ganz offenkundig sprichst du ja nicht für jeden innerhalb der Partei.

  • Ich denke hier im Forum sind alle mehr oder weniger Antikapitalisten und du bist derjenige, der regelmäßig darauf besteht der größte Antikapitalist zu sein. Das ist manchmal ein wenig anstrengend, wenn man gegen Textwände anschreiben muss, die wortreich kaum Widerspruch zu den eigenen Positionen bieten.

    Mal abgesehen davon, dass es hier mindestens einen großen Experten und Kenner der kapitalistischen Literatur und Theoriegeschichte der letzten 200 Jahre gibt, der sich garantiert für einen ungleich größeren "Antikapitalisten" hält als ich, frage ich mich:


    Wenn, da kaum Widerspruch zu den eigenen Positionen drin steht, warum glaubt man denn dann, dagegen "anschreiben" zu müssen? Und was hindert einen daran, den Widerspruch - falls er dann vielleicht doch da ist und unbedingt raus muss - genauso wortreich zu begründen, anstatt ein paar knackige, angefressene Sätze hinzuhauen und sich dann zu wundern, dass man nicht richtig verstanden wird?


    Sahra dagegen ist schon lange keine Antikapitalistin mehr. Das fing vor ca 10 Jahren mit ihrem Buch Freiheit statt Kapitalismus an. Ich kann durchaus empfehlen, sich die Bücher aus der Z Bibliothek zu besorgen und zu überfliegen.

    Na, ich habe doch gerade geschrieben, dass mir bekannt ist, dass sie mit Ordoliberalen Ideen hausieren ging und dass ich sie nicht mehr ernst nehmen könne, wenn sie das tatsächlich als Endziel formuliert hätte und nicht als Zwischenschritt auf dem Weg in einen demokratischen Sozialismus.

    Aber in den zwei Büchern von ihr die ich mal gelesen habe (eines davon war glaube ich sogar "Freiheit statt Kapitalismus") stand so weit ich mich erinnere nirgends drin, dass sie ins Deutschland der 60er Jahre zurück wolle, sondern nur, dass es auch ohne sofortige Abschaffung des Kapitalismus möglich wäre, eine gerechtere Gesellschaft zu haben, von der aus man sich dann auch besser aus dem Kapitalismus hinaus transformieren könne.


    Alleine das ist ja nun kein Grund jemand als Pro-KapitalistIn abzuheften. Die entscheidende Frage - jedenfalls für mich - ist, wie ernsthaft man selbst so eine relativ moderate "Sozialdemokratisierung" überhaupt voran treiben kann, wenn man dabei nicht bereit ist, politisch gegen die Übermacht der Konzerne, ihrer Lobbyorganisationen und der veröffentlichten, wie der von ihr propagadistisch angefeuerten, anti-linken öffentlichen Meinung aus der "bürgerlichen Mitte" vorzugehen, wenn man dabei nicht klipp und klar benennt, warum der Kapitalismus nicht nur die Umwelt und die ausgebeuteten human resources zerstört, sondern auch die Demokratie und die Freiheit, auf die man sich in bürgerlichen Kreisen immer so viel einbildet.


    Ich muss aber auch nicht auf Teufel komm raus Wagenknecht verteidigen. Nur hätte ich halt gerne mehr zur Begründung des erneuten Exkommunikations-#shitstorms erfahren, als die immergleiche Handvoll Zitate aus dem Buch, die seit ein paar Tagen auf "social" media und in der linksliberalen Presse herumgereicht werden.

  • Da steht, dass seine Rechte nur in Anspruch nehmen kann, wer seinen Pflichten nachkommt.

    Das mag im Kleingartenverein stimmen, wo ich nur mitentscheiden darf wenn ich Beitrag zahlen und den Weg kehre.

    Bei Bürgerrechten sollte das nicht gelten. ZB sollte mein Recht einer gesicherten Existenz nicht an mein Einzahlen in das Sozialversicherungssystem geknüpft sein.

  • Da steht, dass seine Rechte nur in Anspruch nehmen kann, wer seinen Pflichten nachkommt.

    Das mag im Kleingartenverein stimmen, wo ich nur mitentscheiden darf wenn ich Beitrag zahlen und den Weg kehre.

    Bei Bürgerrechten sollte das nicht gelten. ZB sollte mein Recht einer gesicherten Existenz nicht an mein Einzahlen in das Sozialversicherungssystem geknüpft sein.

    Da steht nichtd von Bürgerrchten, sondern vom Sozialstaat und der fußt nun mal in diesem Land auf Arbeitslosen,- Renten- und Krankenversicherung und im schlimmsten Fall Sozialhilfe, die wird in deinem Zitat aber gar nicht adressiert. Du baust da jetzt einen Strohmann und unterstellst, die Kritik an den Arbeitsmarktreformen, würde gleichzeitig eine Forderung nach menschenunwürdigen Verhältnissen für Sozialhilfe sein. Das ist absurd.


    Wie du nun aus der reinen Beschreibung über die von Rot-Grün durchgeführte Kürzung der Arbeitslosenversicherung eine Forderung nach Abschaffung von Bürgerrechten konstruierst ist echt beeindruckend und traurig zu gleich.

  • Wenn Du jetzt noch kurz erläutern könntest, wessen Karriere in Deutschland da von wem warum beendet wurde, und warum es mich interessieren sollte, wenn irgendeine Werbung die mich nicht interessiert "gecancelt" wird?


    Und was hat die CO2-Steuer mit wokeness zu tun?

    Ist Klimapolitik in Deiner WELT jetzt auch schon cancel-culture?

    Karrieren die von " woke " beendet worden sind sind z.B jörg dahlmann Zsolt Petry, über die vielen Karrieren in den USA wollen wir nicht ja nicht sprechen ^^


    Natürlich sollte dich interessieren wenn ein Mob der Öffentlichkeit aufzwingt, was okay ist zu sagen und was nicht; ich als pöhser Mensch würde behaupten dafür gäbe das Strafgesetzbuch!


    --

    Das die Klimasteuer von Mob mitbeinflusst worden ist ist glaublich unstrittig oder gab es eine Volksbefragung, ob das Volk fein damit eine WEITERE steuer mitzutragen ohne entsprechende entlastung?


    --


    Wenn du das nicht kritisch siehst dass ein Mob politische Entscheidung trifft, der nur schwarz-weiß kennt ist dies deine Sache.


    ich halte dies für sehr gefährlich dass es die Meinungsfreiheit einschränkt und daher die politischen Vielfalt , die m.E. für eine Demokratie essentiell ist.


    Nicht umsonst vermeidet die Mehrheit umstrittenen Thema; zunehmend auch im Freundeskreis


    https://www.zeit.de/gesellscha…3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    -

    Meinungsfreiheit ist es voran die Meinungen der anderen zu tolezieren/akzeptieren, ohne zu den Menschen verurteilen. Das besten Beispiel ist Frau Wagenknecht, der gleich Homophobie etc. vorgeworfen wird um Sie mundtot zu machen


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