#500 - Susanne Hennig-Wellsow (Vorsitzende der Linken)

  • DIE SED als Mörder und Mauerschützenpartei hat sich einfach in PDS , und dann in "Die Linke" umbenannt. Es gibt immer noch SED Politiker in der Linken. Auch das PArteivermögen ist direkt übergegangen. Neben der Inkompetenz der SED NAchfolger regt mich vor allem die Heuchelei bzgl. deren Moral auf. Diese SED Partei hatte sogar noch Nazis in ihren Reihen, wagt es aber einen politischen Mitbewerber als NAzipartei zu diskreditieren. Alle Anfragen oder Vorschläge der Linken ignorieren die Tatsache das Wohltaten finanziert werden müssen. Wenn Ihr also die 400 Milliarden an Südeuropa toll findet, dann muss man doch einsehen, das dieses Geld dann hier nicht mehr verteilt werden kann. Soviel Restverstand muss doch vorhanden sein.

    Eieiei...


    Da will wohl einer userem Oberkomiker @Indi konkurrenz machen.


    So viel geballte Ignoranz mit Anti-Linken Propagandastückchen aus der Mottenkiste obendrauf kann man wohl nur ernsthaft als humoristisches Angebot machen, wenn man die AfD tatsächlich als echte "Alternative" zu den ganzen anderen Altherrenwitzchen betrachtet.


    Also so rein sachlich betrachtet.

  • ich meine wenn du und viele andere parteimitglieder mit 9% zufrieden seid, dann kann ich diese besetzung schon eher nachvollziehen.

    Wir sind nicht damit zufrieden. Aber wir wissen, dass 9% heute das Ergebnis von jahrelanger guter Arbeit unserer Abgeordneten und der Mitglieder an der Basis sind.

    Um Utans Bauarbeiter Parabel zu bemühen, lassen wir uns ungern von Theoretikern der Parteiarbeit erklären warum das alles so schlecht ist und wir müssten nur Mal gucken wo wir Schnittmengen mit den Wählern der AFD haben.

  • Schade, aber genau das erwarte ich vom Fanclub der Mauermörder. Jede sachliche Diskussion versucht Ihr durch Beleidigungen zu umgehen. Euch mit Argumenten zu überzeugen ist sinnlos.

    Ja nee, Max.


    So geht's nicht. Wenn Du willst, dass man Deine Argumente ernst nimmst, dann musst Du auch welche machen.


    Einfach nur irgendeinen Propagandaquatsch copypasten, den man als Fanclub der SED-Nachfolger und Mauermörder schon seit ungefähr zwanzig Jahren um die Ohren gehauen bekommt, ist kein Argument.


    So wird das nix mit Deiner "Überzeugungsarbeit".

  • Just schreibt Jacobin was kluges zur Thematik


    https://jacobin.de/artikel/die…litik-verbindende-partei/

    Zitat

    Sahra Wagenknecht und ihre Anhänger äußern berechtigte Sorgen über die Verschiebung der Partei hin zu kleinbürgerlichen urbanen Milieus. Doch sie neigen dazu, diese Entwicklung als Ergebnis einer bewussten Entscheidung der scheidenden Führung zu betrachten, die sie spöttisch als »Latte-Macchiato-Linke« abtun. Zwar hat sich insbesondere Katja Kipping bemüht, die Partei als »erste Adresse« für »junge Leute, die die Welt verändern wollen« zu etablieren. Das allein erklärt jedoch nicht, warum die Partei in ihren traditionellen Milieus Schwierigkeiten hat. Schließlich braucht jede politische Partei junge, enthusiastische Mitglieder, wenn sie auf der Straße präsent sein will.


  • Um Utans Bauarbeiter Parabel zu bemühen, lassen wir uns ungern von Theoretikern der Parteiarbeit erklären warum das alles so schlecht ist und wir müssten nur Mal gucken wo wir Schnittmengen mit den Wählern der AFD haben.

    So gesehen kann man das natürlich auch so interpretieren.


    Aber eigentlich war das eher auf Idealismus vs. Materialismus bezogen - oder halt auf das Behaupten einer moralischen Deutungshoheit, die zwar viel öffentlichen Wind macht, aber der arbeitenden Bevölkerung weder verständlich ist noch ihre Arbeit erleichtert.

  • Ich würde Sachlichkeit bevorzugen. Von mir aus können wir uns auf die Themen die aktuell sind konzentrieren. Hier poste ich einen Chart. Schaut Euch mal den Merz, April an. Googelt mal was Blackrock so treibt. Was fällt Euch auf? https://c.finanzen.net/cst/Fin…0Europe%20Standard%20Time

    Bitte.

    Wir sind nicht in der Schule und du bist nicht unser Lehrer, der Hausaufgaben veteilen und Referate einfordern kann.

    Wenn du was zu sagen hast:

    Bitte..mach das

  • Holy shit, Max!


    Willst Du damit etwa sagen, dass Blackrock der größte Kapitalverwerter auf dem Planeten ist und praktisch in allen Konzernen der Welt seine Finger hat?


    Das sind ja furchtbare Neuigkeiten! =O

    Blackrock macht ebenfalls Beratungen der EZB. Der gepostete CHART macht als Bild deutlich, wie positiv die Auswirkungen des von uns bezahlten Rettungspaketes auf das von BR verwaltete Vermögen ist. Ihr habt in Euren Kommentaren leider nichts anderes als Spott oder Beleidigungen. Schade.

  • Ihr habt in Euren Kommentaren leider nichts anderes als Spott oder Beleidigungen.

    Aber Max!


    Was hast Du denn erwartet, von Leuten die Du als Fanclub der SED-Nachfolge- und Mauerschützenpartei identifiziert hast?


    Eine sachliche Diskussion kann's ja eigentlich nicht gewesen sein.

  • Blackrock macht ebenfalls Beratungen der EZB. Der gepostete CHART macht als Bild deutlich, wie positiv die Auswirkungen des von uns bezahlten Rettungspaketes auf das von BR verwaltete Vermögen ist. Ihr habt in Euren Kommentaren leider nichts anderes als Spott oder Beleidigungen. Schade.

    Es ist hier -und eigentlich überall üblich zu sagen was man zu sagen hat

    Und nicht links zu verteilen und zu sagen:lest das dann versteht ihr meine Schlussfolgerung, die ich euch aber nicht mitteile

  • Ich denke das Ihr die Zusammenhänge einfach nicht verstehen wollt. Also zurück zum Thema "Blackrock macht ebenfalls Beratungen der EZB. Der gepostete CHART macht als Bild deutlich, wie positiv die Auswirkungen des von uns bezahlten Rettungspaketes auf das von BR verwaltete Vermögen ist" Ist die Perversion erkennbar? Du wettest, verlierst und lässt dann jemand anderes Deinen Einsatz zahlen?

  • Manche Kritiker behaupten, dass die Partei zu Sexismus, Rassismus oder anderen Unterdrückungsverhältnissen schweigen sollte, um als Arbeiterpartei wahrgenommen zu werden. Diesen Aufrufen sollte man nicht folgen. Die historischen Arbeiterparteien waren immer auch Organisationen, die für die Rechte von Frauen und Minderheiten gekämpft haben. Oft spielten sie sogar eine Vorreiterrolle. Doch anders als die linken Parteien heute konnten sie plausibel argumentieren, dass der Kampf für eine sozialistische Ordnung der einzige Weg ist, um die Befreiung aller Menschen zu erreichen, und dass der Weg zum Sozialismus notwendigerweise den Aufbau einer mächtigen Arbeiterbewegung angeführt von einer starken sozialistischen Partei erfordert.

    Weder eine solche Arbeiterbewegung noch eine solche Partei existieren heute. Aber damals, als die sozialistische Bewegung gegründet wurde, existierten sie auch nicht. Sie müssen geschaffen werden. Die gute Nachricht ist, dass es kaum Länder gibt, die bessere Voraussetzungen dafür haben als Deutschland mit seinen starken Gewerkschaften und seinem Wohlfahrtsstaat, den es zu verteidigen und auszubauen gilt. Ob DIE LINKE das Potenzial hat, eine solche Massenpartei zu werden, ist offen, aber als einzige nennenswerte sozialistische Kraft in Deutschland kann man nur hoffen, dass es ihr gelingt.

    Im Rest des Artikels stand eigentlich lediglich ein historischer (wenn auch schön beschriebener) Abriss dessen, wo die Linke herkommt und was sie jetzt ist. Ehrlich, dem Text ist so viel müde und schleichende Resignation zu entnehmen, da kann sich die Partei ja direkt einigeln und verabschieden aus dem Politgeschäft. Hoffen kann ich auch die ganze Zeit, aber die Zuversicht zu speisen aus den starken Gewerkschaften und unserem Wohlfahrtsstaat, bzw. dass die Bedingungen bei uns da am besten sein soll für eine breite sozialistische Gesellschaft, da geht mein Empfinden tatsächlich ins Gegenteilige.

  • Im Rest des Artikels stand eigentlich lediglich ein historischer (wenn auch schön beschriebener) Abriss dessen, wo die Linke herkommt und was sie jetzt ist. Ehrlich, dem Text ist so viel müde und schleichende Resignation zu entnehmen, da kann sich die Partei ja direkt einigeln und verabschieden aus dem Politgeschäft. Hoffen kann ich auch die ganze Zeit, aber die Zuversicht zu speisen aus den starken Gewerkschaften und unserem Wohlfahrtsstaat, bzw. dass die Bedingungen bei uns da am besten sein soll für eine breite sozialistische Gesellschaft, da geht mein Empfinden tatsächlich ins Gegenteilige.

    Hohli, was hältst Du von dem Inhalt dieses Interviews. Hat der Mann recht? https://www.deutschlandfunk.de…c-AZLD_kl2eqfS1t-IkvPZncw

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