..Und beim Ermitteln rechtsradikaler Zusammenhänge stützt sich die Staatlichkeit gerne mal auf Archive der Antifa,
Die sie aber ansonsten gern verdammen.
Komische Welt
..Und beim Ermitteln rechtsradikaler Zusammenhänge stützt sich die Staatlichkeit gerne mal auf Archive der Antifa,
Die sie aber ansonsten gern verdammen.
Komische Welt
hast du den link angeklickt? ist ein thread, also mehrere tweets zum selben thema. kann ich leider nicht so hier verlinken dass man das merkt glaub ich, weiß zumindest nicht wie.
kann ich leider nicht so hier verlinken dass man das merkt glaub ich, weiß zumindest nicht wie.
twitter will natürlich auch gar nicht, dass man das woandes liest.
Aber der Thread ist sehr gut!
hast du den link angeklickt? ist ein thread, also mehrere tweets zum selben thema. kann ich leider nicht so hier verlinken dass man das merkt glaub ich, weiß zumindest nicht wie.
Ah du meintest den ganzen Thread.
Ich hab nun angeklickt.
Leider zuerst den nicht von FdM ..
Da wusste ich wieder,warum ich Twitter meide wie ein Pesthaus 😁
Er kommt bissi vom Weg ab
Piraten haben wenig mit privateers (wieder was anderes als Privatier) und die privatisieren aus nicht die Seewege sondern den Seekrieg.
Piraten haben wenig mit privateers (wieder was anderes als Privatier) und die privatisieren aus nicht die Seewege sondern den Seekrieg.
Na ja, die Schnittmengen sind schon recht ordentlich.
Ah du meintest den ganzen Thread.
Ich hab nun angeklickt.
Leider zuerst den nicht von FdM ..
Da wusste ich wieder,warum ich Twitter meide wie ein Pesthaus 😁
Twitter ist einfach maximal bescheuert kontraintuitiv. Für Leser, aber erst recht für Schreiber. Respekt für jeden, der sich das als Autor antut. Ich hasse es.
Piraten haben wenig mit privateers (wieder was anderes als Privatier) und die privatisieren aus nicht die Seewege sondern den Seekrieg.
Da war der Übergang aber eigentlich immer recht fliessend.
Früher - also so bis ins 17. jahrhundert, wenn ich mich nicht irre - war es eigentlich Gang und Gäbe der verschiedenen europäischen Königreiche und Fürstentümer, sich auf hoher See gegenseitig ihre Schiffe und deren Ladungen wegzupiratieren - selbst wenn man an Land gar nicht miteinander im Krieg war. Da haben sich dann so mache kreative Seefahrtsunternehmer vom Staat als "Privateers" verbriefen lassen, und galten somit bei der Seeräuberei nicht als gewöhnliche Kriminelle, sondern als Bedienstete der jeweiligen Feudalherren. Als Lohn durften sie dann eine Prise der erbeuteten Fracht behalten.
Später haben die sich dann allerdings selbständig gemacht und waren fortan nur noch gemeine Piraten, und wurden dann ihrerseits von den Kriegsmarinen ihrer ehemaligen Dienstherren über die sieben Weltmeere gejagt.
Die Moral von der Gechicht' ist: So lange Du die Flagge eines Staates am Kanonenboot oder am Flugzeugträger hängen hast, bist Du eine reguläre Streitkraft, während Du die Schiffe anderer Leute versenkst, oder Marineinfanterie an der Küste absetzt, damit sie von dort aus ihre Raubzüge ins Landesinnere unternehmen kann.
Wenn Du ein westafrikanischer Fischer bist, dem die Fangflotten der EU sämtliche Fische vor der Nase wegschleppnetzt hat und dann zur Seeräuberei übergehst um den Einnahmeverlust auszugleichen, dann bist Du ein Pirat.
Wenn Du ein westafrikanischer Fischer bist, dem die Fangflotten der EU sämtliche Fische vor der Nase wegschleppnetzt hat und dann zur Seeräuberei übergehst um den Einnahmeverlust auszugleichen, dann bist Du ein Pirat.
Stimmt. Ich finde ja, Afrika sollte das Problem ähnlich proaktiv angehen und Synergien nutzen, ganz dem Vorbild die europäischer Königreiche bis ins 17. Jahrhundert folgend.
Denn:
Alles anzeigenPiraterie stärkt Fischbestände
Piraterie hat offenbar auch eine gute Seite: Wegen der Überfälle meiden Trawler inzwischen die Seegebiete vor Somalia und Kenia. Die Folge: Fischer aus der Region fangen wieder mehr Fisch - darunter Arten, die längst als verschwunden galten.
...
Auch die Fischer der kenianischen Küsten freuen sich über steigende Einkommen und einen höheren Lebensstandard. "Es gibt auch wieder Fische, die schon verschwunden waren, wie den Barrakuda oder den Schnapperfisch", sagte der Fischer Abdi Ali.
Fisch ist plötzlich wieder bezahlbar
Aus Somalia berichten Fischer ebenfalls von immer volleren Netzen. Auf einem Fischmarkt in der somalischen Hauptstadt Mogadischu erklärten Händler, dass das höhere Angebot zu sinkenden Preisen geführt habe. Damit könnten wieder mehr Einwohner als bisher Fisch kaufen.
Also Triple Win-Win-Win. Stärkung der Bestände. Ausweitung des Angebots. Verringerung der Stückkosten.
Aber:
Das globale Problem der Überfischung wird durch die Aktivitäten der Piraten freilich nicht gelöst, dazu ist die betroffene Region Ostafrika viel zu klein.
Es fehlt schlicht an Piraten. Es sind noch immer zu wenige. Der Beruf muss attraktiver werden. Das ist durch Legalisierung, bessere Arbeitsbedingungen und vor allem massive Aufrüstung & finanzielle Unterstützung der Piraten ein durchaus lösbares Problem. Vorwärts Afrika.
Es fehlt schlicht an Piraten. Es sind noch immer zu wenige. Der Beruf muss attraktiver werden. Das ist durch Legalisierung, bessere Arbeitsbedingungen und vor allem massive Aufrüstung & finanzielle Unterstützung der Piraten ein durchaus lösbares Problem. Vorwärts Afrika.
Piraten sind auch gut fürs Klima
Stimmt. ...
Es fehlt schlicht an Piraten. Es sind noch immer zu wenige. Der Beruf muss attraktiver werden. Das ist durch Legalisierung, bessere Arbeitsbedingungen und vor allem massive Aufrüstung & finanzielle Unterstützung der Piraten ein durchaus lösbares Problem. Vorwärts Afrika.
Freibeuter.
Die Lösung sind Freibeuter
Utan:
Piraten gab's vor der Zeit der Freibeuter,während und nach.
Aber zB englische Freibeuter bekamen auch mal ein ausgemustertes Schiff von Lissy und gaben ihr ordentlich ab von der Beute, griffen keine englischen, nur spanische Schiffe an wurden im GegenZug auch nur von den Spaniern gehetzt und von den Briten gefeiert.
Aber ich hab echt ein Herz für die ollen Freibeuter.
Es gab den Brauch (weiß nicht ob bei allen) die Galeerensklaven zu befreien und ihnen die ehemals Vorgesetzten mit der Peitsche zum Gericht zu überlassen.
push
push
Meine Güte, dann sägt sie halt ab und nehmt den Habeck in Gottes Namen... Ich will Laschet nicht
Alter Verwalter, ich hab mir den Lanz grad angeschaut, ich mag ihn nicht er fällt den Leuten fast so unverschämt ins Wort wie Michel Friedman. Die Pressestelle der Grünen hatte völlig Recht und zu deren Ehrenrettung würde ich annehmen der Krischer wollte zum Helden der Partei werden und ist gegen jeden professionellen Rat und gesunden Menschenverstand trotzdem hin.
Alter Verwalter, ich hab mir den Lanz grad angeschaut, ich mag ihn nicht er fällt den Leuten fast so unverschämt ins Wort wie Michel Friedman. Die Pressestelle der Grünen hatte völlig Recht und zu deren Ehrenrettung würde ich annehmen der Krischer wollte zum Helden der Partei werden und ist gegen jeden professionellen Rat und gesunden Menschenverstand trotzdem hin.
Oder man hat ihn bewusst unter den Bus geworfen^^
Ich kann die Lanz-Kritik voll verstehen, aber ich muss sagen, die Qualität der Sendungen hat sich seit der Pandemie unter Ausschluss des Publikums echt gebessert. Ich mag nicht, dass er sich den politischen Gästen so oft anbiedert. Aber er stellt die Gäste inhaltlich mittlerweile sehr gut. Und die kommen nicht mehr mit populistischen Phrasen durch Publikumsklatscher davon.
fand die letzten lanz-auftritte die ich so gesehen habe auch ziemlich gut. der grillt auch alle, laschet hat er auch ziemlich zerlegt - was ebenfalls nicht schwierg war
Ja es wäre halt auch echt nicht schwer die alle zu grillen... Ich weiß nur zu gut, wie er es damals bei der Wagenknecht probiert hat, das war echt der Knaller, was für Kaliber er da ausgepackt hat.
Wenn ich es durch Zufall sehe, dann sehe ich da (ohne Spaß) Lauterbach sitzen und Lanz erklärt jemandem, dass Lauterbach ja bis jetzt eigentlich immer recht behalten habe. Ich hatte wohl Pech mit den Lanzsachen, die ich gesehen hab.
fand die letzten lanz-auftritte die ich so gesehen habe auch ziemlich gut. der grillt auch alle, laschet hat er auch ziemlich zerlegt - was ebenfalls nicht schwierg war
achtet mal darauf, wen er nicht grillt.
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