😂😂Wieder Utan in Reinform. Die sind soooooo denkfaul und träge, dass es ihre natur ist, sind halt selbst schuld, wenn sie nicht so schlau wie du und utan sind, was? 😎
Psycho
😂😂Wieder Utan in Reinform. Die sind soooooo denkfaul und träge, dass es ihre natur ist, sind halt selbst schuld, wenn sie nicht so schlau wie du und utan sind, was? 😎
Psycho
Du wiederholst einfach immer den selben Unsinn, indem Du behauptest, die Kritik am "falschen Bewusstsein" würde die davon Betroffenen so sehen, wie Verschwörungsideologen die "Schlafschafe": als dumpfe, indoktrinierte Masse, die sich der Obrigkeit nicht nur wehrlos ergeben habe, sondern sich von ihr auch noch bereitwillig an der Nase herum führen lasse.
Jetzt wo du es sagt. Das Narrativ der Schlafschafe passt ganz gut zu dem, was du sagst.
Du antwortest nicht auf meine Fragen oder gehst überhaupt irgendwie auf geschriebenes ein. Zum wiederholten Male, Jonny. Da kannst Du so viele Smileys hier reinkloppen, wie Du magst. Es bleibt Schwach. Schade.
Welche Frage? Deine Fragen habe ich schon beantwortet.
Und haha, wie euch aufregt wegen den smilies😂😂🤦🤦
Du antwortest nicht auf meine Fragen oder gehst überhaupt irgendwie auf geschriebenes ein. Zum wiederholten Male, Jonny. Da kannst Du so viele Smileys hier reinkloppen, wie Du magst. Es bleibt Schwach. Schade.
Ich geh da nicht drauf ein, weil es bisher keine Antwort gab auf das, was ich geschrieben hab. Bzw. das Thema ständig gewechselt wurde und darauf antwortete ich nicht. Abgesehen davon, glaube ich kaum, das da irgendwas ernsthaftes kommt, außer wieder sowas wie: "Mein Bekannter will aber Auto fahren, oder Bekannter XY will aber die AfD und deswegen ist es so." irgend ne Anekdote halt, die zum Naturgesetz erhoben wird
Welche Frage? Deine Fragen habe ich schon beantwortet.
Na zb ob und wenn ja warum du die Redner kritisierst, die auf den Demos andere Parteien für ihr Mitwirken am erstarken der Rechten kritisieren?
Und haha, wie euch aufregt wegen den smilies😂😂🤦🤦
Das missverstehst du. Ich rege mich nicht auf. Du machst dich nur ein bissl zum Nappel und das finde ich schade, weil ich dich eigentlich für eine Bereicherung bei den Diskussionen gehalten hatte und jetzt nichts weiter von deiner Seite zu kommen scheint. 🤷🏻♀️ stattdessen mokierst du dich ohne weiteren Inhalt über Vokabeln, die ich aus deinen eigenen Beiträgen übernommen habe.
Abgesehen davon. Ich glaube kaum, dass es notwendig ist, den Kapitalismus bis ins kleinste Detail verstehen zu müssen. Die radikalsten und größten Revolutionen gingen von Leuten wie Bauern aus, die nicht mal lesen konnten und die dann Betriebe und ihr Land kollektiviert haben und die noch nicht mal wussten, was Anarchismus/Sozialismus/Marxismus oder Kapitalismus ist.
Ich glaube industrieller hat Jonny gehackt und sucht Vergeltung für alte Zeiten.
Auch wenn ich deine Einschätzung teile, dass die Fokussierung auf die Aufklärung der kapitalistischen Verhältnisse vom Affen etwas ermüdend ist, wenn er die anderen Ansätze des Handelns kritisiert, so kann ich nicht verstehen woher deine Annahme kommt, er würde es von oben herab tun, bzw die Leute für doof oder selbst schuld erklären.
Wenn er dies täte, würde er nicht den Ansatz der Aufklärung fokussieren.
Vielleicht können wir ja wieder von interpersonellem Schlagabtausch auf inhaltliche Ebene kommen
Abgesehen davon. Ich glaube kaum, dass es notwendig ist, den Kapitalismus bis ins kleinste Detail verstehen zu müssen. Die radikalsten und größten Revolutionen gingen von Leuten wie Bauern aus, die nicht mal lesen konnten und die dann Betriebe und ihr Land kollektiviert haben und die noch nicht mal wussten, was Anarchismus/Sozialismus/Marxismus oder Kapitalismus ist.
Ja komm, Jonny. Raus auf's deutsche Land und die Bauernbetriebe kollektiviert!.
Das klappt bestimmt, wenn denen nur mal so ein richtiger Student der Geschichte erklärt, wie eine Genossenschaft funktioniert.
Ein paar von den radikalsten Nazis sind allerdings auch eher germanische Blut-und-Boden-Bauern. Aber die kriegst Du schon zum Herrschafts- und Grundeigentumslosen Anarchosyndikalismus konvertiert, wenn Du genug lustige Emojis benutzt während Du sie beschimpfst. Die können das ab, das sind ja nicht solche Weicheier wie wir hier.
Keine Lust mehr, keine Motivation mehr, macht einfach alle was ihr wollt.
Auch wenn ich deine Einschätzung teile, dass die Fokussierung auf die Aufklärung der kapitalistischen Verhältnisse vom Affen etwas ermüdend ist, wenn er die anderen Ansätze des Handelns kritisiert
ja das mag ermüdend sein, wenn man meint, man weiß das sowieso schon alles, aber es ist leider überhaupt nicht so, dass alle Leute das sowieso schon alles wissen. Und manche von denen, die es eigentlich schon wissen, fürchten sich davor, es öffentlich zu sagen, weil sie um ihre schönen, gutbezahlten Expertenpositionen fürchten, weil sie dem ungebildeten Pöbel nicht zutrauen, dass er es auch versteht, und weil sie selbst nicht dazu fähig sind, es ihm so zu erklären, dass er es tut.
Und der beste Beweis dafür, wie wichtig es für Linke eigentlich wäre, das alles zu verstehen und andere darüber aufzuklären, sind solche Gestalten wie Jonny, die als Teenager mal Noam Chomsky gelesen haben und seitdem in ihrer Uni-Bibliothek sitzen und sich irgendwelche Bücher aus den letzten Jahrhunderten reinziehen, um sich selbst zu beweisen, dass die libertärsozialistische herrschaftsfreie Gesellschaft auch möglich ist, ohne dass man dafür eine Massenbewegung bräuchte, weil irgendein anarchistischer Anthropologe heraus gefunden hat, dass es das bei nordamerikanischen Urvölkern vor tausend Jahren auch schon mal gab.
Vielleicht können wir ja wieder von interpersonellem Schlagabtausch auf inhaltliche Ebene kommen
Ich will hier ja keine Ansage machen, aber genau das machen jetzt bitte alle Beteiligten, irgendwie eskaliert das hier nämlich schon wieder...und alles andere kann dann bei Bedarf im Mülleimer weitergehen.
Nach den Großdemos: Das Demokratieverständnis mancher Ampel-Anhänger ist bedenklich. Soll die linke Opposition unsichtbar werden? Ein Kommentar.
Alles anzeigenEs spricht sich langsam herum, dass die Erzählung der AfD von sich selbst als einzig wahre Opposition und den angeblich von Regierungsparteien gesteuerten Großdemonstrationen "gegen Rechts" nicht stimmt. Auch wenn sich manche Anhänger von Regierungsparteien durchaus wünschen, die AfD hätte in diesem Punkt Recht.
Vor allem auf der Münchner Demonstration am Sonntag gab es jede Menge Kritik an der Ampel-Regierung im Bund sowie an der bayerischen Landesregierung aus CSU und Freien Wählern, die im liberalen Blätterwald für Aufregung sorgte.
"Was hätte noch kommen können? Nicht viel Gutes im Sinne der guten Sache, so ist zu befürchten", schrieb ein Kommentator der Süddeutschen Zeitung, nachdem die Münchner Demonstration wegen des unerwarteten Andrangs von mehr als 200.000 Menschen abgebrochen werden musste.
"Noch mehr Redebeiträge, die vielleicht am wärmenden Lagerfeuer eines linksautonomen Protestcamps wohlfeil tönen, aber nicht in der Mitte einer Stadtgesellschaft, die gerade über alle Lagergrenzen hinweg gemeinsame Sache gegen eine drohende Wiederkehr des Nazi-Unwesens macht."
Einige hatten sich nicht nehmen lassen, ihre Einschätzung kundzutun, dass auch die Ampel-Parteien zum Aufstieg der AfD beigetragen hätten – sei es durch ein Entgegenkommen in der Migrationspolitik, durch den fehlenden sozialen Ausgleich für die CO2-Bepreisung oder allgemein durch Sparmaßnahmen, die Existenzangst erzeugen und die Suche nach Sündenböcken befeuern.
Diese Kritik wurde nicht von allen Anwesenden geteilt – es gab einen Minimalkonsens gegen eine mutmaßlich drohende Machtübernahme der AfD und deren "Deportationsfantasien", wie der SZ-Autor schreibt.
Wann aber eine Abschiebung als Deportation bezeichnet werden darf und wann es sich um eine "Rückführung" im Sinne des gerade beschlossenen "Rückführungsverbesserungsgesetzes" der Ampel handelt, darüber gab es zum Beispiel keinen Konsens.
Ein Cicero-Autor zitiert einen Freund mit der Aussage, es seien eben auch "Nicht-Grüne" dabei gewesen, deren Protest gegen die AfD ja nicht zwangsläufig dasselbe sei wie eine Solidaritätsbekundung für die Ampel-Regierung.
Der Autor schreibt, er habe mit diesem Freund diskutiert, weil "nicht nur nette, weltoffene Menschen" sondern auch "Linksextremisten, Israelhasser und Organisationen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden; Schulter an Schulter mit Fridays for Future, den Jusos und irgendwelchen Gender-Queer-Aktivisten" auf der Demo gewesen seien.
Den Vorwurf des Israel-Hasses macht unter anderem die Bild am Vorwurf des Völkermords gegen die Netanjahu-Regierung in Israel fest, wenn von der Bombardierung des Gazastreifens die Rede ist.
Dass nicht nur Gruppen und Personen anwesend waren, die gut auf die Ampel-Parteien zu sprechen sind, kam allerdings nicht völlig überraschend, denn die Organisation der Münchner Großdemo lag von Anfang an in den Händen von Menschen, die schon häufiger und unabhängig von der AfD Gründe für Protestaktionen gesehen hatten.
Sie hätten keinen Aufruf der SPD zum "Aufstand der Anständigen" gebraucht, um aktiv zu werden. Auch die Demo-Anmelderin Lisa Pöttinger war vorab als Klima-Aktivistin und Mitorganisatorin der Proteste gegen den G7-Gipfel 2022 in Elmau bekannt. Die G7-Staaten, darunter auch Deutschland, seien "demokratisch nicht legitimiert, um Entscheidungen zu fällen, die sich auf die ganze Welt auswirken", hatte sie damals erklärt.[...]
Nun steht der Vorwurf einer Instrumentalisierung gutgläubiger Ampel-Anhänger im Raum, die auf der Demo in Redebeiträgen mit viel zu radikalen Positionen konfrontiert worden seien.
Doch wer instrumentalisiert wen, wenn allzu linke Stimmen auf Demos gegen Rechts als Zumutung empfunden werden, wenn junge Aktivistinnen wie Lisa Pöttinger zwar die Organisationsarbeit machen, aber nicht wirklich mitreden sollen – und Ampel-Parteien sich die Antifa-Bewegung im Grunde nur noch als politischen Kastratenchor für ihre eigene Agenda des "kleineren Übels" wünschen?
Radikal im Sinne von "an die Wurzel gehend" muss der Gefahr eines neuen Faschismus tatsächlich begegnet werden. Welche Umstände ihn begünstigen, muss untersucht und benannt werden dürfen.[...]
A propos Ideologie...
[...] in der Nähe des Allerwertesten eines russischen Despoten wie Rolf Mützenich, antikapitalistisch wie Carola Rackete, staatsfixiert wie Kevin Kühnert, kollektivistisch wie Lisa Paus, antiamerikanisch wie Annika Brockschmidt. Bemerkenswert ist in dem Essay von 2011, dass er die Energiewende als Abkehr von der Atomkraft sehr verständnisvoll begleitet. Und auch in Sachen ökologische Militanz hat sich im ideologischen Zentrum der AfD längst eine Verschiebung hin zum hypergrünen Aktivismus ereignet. Wer die Zeitschrift „Die Kehre“ liest, findet dort nicht nur ein kleines liebevolles Lexikon der „ökologischen Militanz“, das man gut auch der „taz“ beilegen könnte.
„Die Kehre“ feiert den Degrowth-Fanatiker Niko Paech und die Öko-Terroristen der Earth Liberation Front. „Den Kapitalismus zu ‚überwinden‘ ist ein hehres Anliegen“, doch auch im Stalinismus und in China gab und gebe es das Ideal des Wirtschaftswachstums, beklagt „Die Kehre“: „Sich folglich bewusst zu sein, dass bei der ‚Postwachstumsökonomie‘ das utopische Moment immer mitschwingt, ist der erste Schritt. Viele weitere müssen folgen.“
Sellner und Kaiser feiern das ökologische Erbe der Neuen Rechten beim Kampf um Brokdorf und gegen die Kernkraft. Wer „Die Kehre“ liest (benannt nach Heideggers zentralem Technikkritik-Essay), findet unfassbar viele Zitate, die er so nur aus der „taz“, von Ulrike Herrmann oder Bernd Ulrich kennt. Der Chefredakteur Jonas Schick klingt oft wie Jonas Schaible vom „Spiegel“ (um mal einen schlappen Namensgag zu bringen). Der Hass auf den Westen, den Massenkonsum, den Liberalismus, die Marktwirtschaft und das Wachstum eint links und rechts. Alain de Benoist, das Idol der Rechtsradikalen in der Partei, hat die vermeintliche Ideologie des Wachstums längst als Feindbild erkannt.
Die AfD ist auch eine grüne und linke Partei. Was sie zusammenhält, ist ein Sammelsurium antibürgerlicher Haltung, gegen Freiheit und Marktwirtschaft. Sie hat nichts anzubieten für die Gegenwart der Bundesrepublik in einer globalisierten Ökonomie – außer Verbot und Verzicht. Ihr eigentlicher Bündnispartner wären am ehesten die Grünen der frühen 80er-Jahre, dort gab es Antisemiten, Antiamerikaner, Altnazis und Pädophile wie Werner Vogel.
Die AfD-Fraktion von Björn Höcke inseriert in der „Kehre“ auf der Suche nach Referenten im Bereich „Energie- und Umweltpolitik“. Auch hier ist die Partei ohne jeden Kompass. Da geht es munter gegen Pkw und Atomkraft. Dagegen wirkt selbst Jürgen Trittin gemäßigt. Die AfD ist weniger ein „gäriger Haufen“ als eine zynische Mogelpackung. Genau das, was sie nie sein wollte – und was sie den bürgerlichen Altparteien stets vorwirft.
Freier politischer Wettbewerb schön und gut, aber der Extremismus der bürgerlichen Mitte duldet keine Konkurrenz! Und wenn Linksextreme wie Kevin Kühnert (SPD) oder Bernd Ulrich (ZEIT) jetzt den liberalen demokratischen Widerstand gegen die AfD für sich vereinnahmen wollen, dann muss der oberste Liberator doch einfach mal klarstellen, dass die AfD eigentlich selbst linksextrem ist. Eigentlich sind alle extrem und links, die nicht Ulf Poschardt sind. Deshalb darf man jetzt auf Demos gegen linsextreme Rechtsextreme auch auf keinen Fall mit Kapitlismuskritik ankommen, denn das ist antibürgerlich und linksextrem, also rechts.
Alles anzeigenIch glaube industrieller hat Jonny gehackt und sucht Vergeltung für alte Zeiten.
Auch wenn ich deine Einschätzung teile, dass die Fokussierung auf die Aufklärung der kapitalistischen Verhältnisse vom Affen etwas ermüdend ist, wenn er die anderen Ansätze des Handelns kritisiert, so kann ich nicht verstehen woher deine Annahme kommt, er würde es von oben herab tun, bzw die Leute für doof oder selbst schuld erklären.
Wenn er dies täte, würde er nicht den Ansatz der Aufklärung fokussieren.
Vielleicht können wir ja wieder von interpersonellem Schlagabtausch auf inhaltliche Ebene kommen
Achso. Dass er ständig meint, die Leute müssen aufgeklärt werden, hat ja gar nichts mit von Oben herab zu tun, was? Abgesehen davon, seine Beiträge sind doch voll von der Aussage, die auf der Demo hätten doch alle keine Ahnung vom Kapitalismus.
Roy Hä? Ich hab nirgendwo diejenigen kritisiert, die auf der Demo Kapital und Staat kritisiert haben. Mach ich doch auch und finds auch wichtig. Nur versuche ich nicht bei jeder Gelegenheit den Leuten selbst die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben, indem ich behaupte sie seine zu indoktriniert und das wäre alles in Stein gemeiselt. Die Beiträge von Valentin und fruchti waren die einzigen, die sich auf die Seite der Demonstranten gestellt haben.
Übrigens eine interessante Umfrage:
https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1072653
Das ist der Oberhammer. 82 fucking % haben wenig oder kein Vertrauen in die Bundesregierung. Übrigens auch interessant: 87% wollen mehr Einflussnahme in der Politik. Die sind doch sowas von reif für grundlegende Änderungen.
Das Problem ist, sie wissen halt nicht, was sie konkret machen sollen, weil es halt linke wie z. B. Utan gibt, die halt immer wieder Ausreden suchen, dass das ja alles gar nicht stimmt und in Wirklichkeit lieben die die Regierung und was weiß ich.
Was mir auch gerade eingefallen ist als ich die Umfrage gelesen hab: Vielleicht könnte man es auch anders interpretieren. Die Leute haben die Demo für sich selbst gemacht. Einfach um untereinander Solidarität gegen Rassismus zu zeigen, einfach um mal wieder gemeinsam was zu machen, und zu zeigen, dass man zusammenhält. Die Parteien werden vielleicht gar nicht von den Besuchern der Demo in Verbindung mit der Demo gebracht😅(weil die insgesamt alle scheiße sind).
Ok die Umfrage war nur für Sachsen, aber in anderen Bundesländern sieht es bestimmt ähnlich aus.
(und ja ich weiß viele leute in Sachsen wählen die AfD, aber diese Umfragen zeigen doch, dass die Ursachen dafür komplexer sind)
Hä? Ich hab nirgendwo diejenigen kritisiert, die auf der Demo Kapital und Staat kritisiert haben. Mach ich doch auch und finds auch wichtig. Nur versuche ich nicht bei jeder Gelegenheit den Leuten selbst die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben, indem ich behaupte sie seine zu indoktriniert und das wäre alles in Stein gemeiselt. Die Beiträge von Valentin und fruchti waren die einzigen, die sich auf die Seite der Demonstranten gestellt haben.
Das hast Du ja nicht und deshalb hab ich nachgefragt. Du hast aber die Kritik hier kritisiert, die das gleiche zum Ausdruck brachte. Dabei wird ja hier, wie in den Reden, nicht dem Demonstranten eine Schuld gegeben, sondern Zusammenhänge angeboten, die über das oberflächliche Narrativ hinausgehen. Zusammenhänge, die Du genauso siehst.
Wenn sich damit jemand angeklagt fühlt, spricht das zumindest für ein Stück Selbstreflexion und muss nicht schlecht sein. Schlecht ist aber, wenn diese Redner, oder Foristen hier, angeklagt werden, weil sie diese Zusammenhänge auf die Tagesordnung bringen. Verstehste?
ps. Schön, dass Du wieder Beiträge verfassen kannst.
Das Problem ist, sie wissen halt nicht, was sie konkret machen sollen, weil es halt linke wie z. B. Utan gibt, die halt immer wieder Ausreden suchen, dass das ja alles gar nicht stimmt und in Wirklichkeit lieben die die Regierung und was weiß ich.
Ja, klar. Ich sage immer dass alle die Regierung lieben. Genau das sage ich, Du Märchenonkel.
https://logbuch-netzpolitik.de/lnp482-meuchelpuffer
ZitatEin Logbuch:Netzpolitik Spezial zur Recherche "Geheimplan gegen Deutschland" von correctiv
Kaum ein im Netz veröffentlichter journalistischer Bericht hat Deutschland so in Aufruhr versetzt wie die umfangreiche Recherche von correctiv über ein geheimes Treffen von Rechtsextremen und Neonazis Ende November letzten Jahres in Potsdam. Der unter dem Namen "Geheimplan gegen Deutschland" berichtet ausführlich von der im Landhaus Adlon abgehaltenen Zusammenkunft und den dort diskutierten "Masterplan" für eine breit angelegte Deportation von Ausländern und deutschen Staatsbürgern aus Deutschland.
Die Reaktion fiel prompt und umfassend aus. Überall in Deutschland kam es zu spontanen Demonstrationen bei denen weit über eine Million Menschen auf die Straße ging um gegen die menschenverachtenden Pläne und vor allem die bei diesem Treffen prominent vertretene AfD zu demonstrieren.
Wir sprechen mit Jean Peters von correctiv, der an der Recherche beteiligt war und auch als Autor maßgeblich für die Adaption der Ereignisse im Rahmen eines im Berliner Ensemble aufgeführten Theaterstück verantwortlich war über die Personen und Inhalte des Treffens, die Arbeit von correctiv und über die Reaktionen der Öffentlichkeit und der AfD auf die Ereignisse.
Magst du noch was dazu schreiben?
Bitte nicht.
Magst du noch was dazu schreiben?
was soll ich da bitte dazu schreiben?
Die Strategie scheint zu sein es als große Verschwörung hinzustellen? Aber das jetzt nur aus dem Text ausm Thumbnail geschlossen. Ich hab mir das nich angeschaut.
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