Bidens Handlungen/Resultate als POTUS

  • RobFord Gesinnungsgenosse heb mal deinen Para-Block auf, der ist eh grade abwesend.


    Ah das wars. Früher wurden die nur ausgegraut. Ich habe dabei nur an euch gedacht. ;)

    einst du deine Abo-Liste

    Oder die Forenansicht?


    Bei der Tabelle vorne "am Eingang" ist der Thread bei mir ganz oben unter den festgetackerten.

    Aboliste hab ich keine

    Der Marner lag richtig. Hätte ich selbst darauf kommen können.

  • Ich schätze Jimmy ja, auch wenn ich sehe was er so kocht (gesunde mediterrane Küche, sieht wirklich immer gut aus) dann wird er wahrscheinlich statistisch gesehen noch sehr alt, sei ihm gegönnt.


    In 90% kann ich zustimmen, ich sehe ihn auch gerne, aber eins muss man ihm auch lassen, er wäre ein guter Ankläger oder Verteidiger geworden, er weiß wie er Sachverhalte gut oder schlecht darstellt. Das ist auch etwas dekonstruktiv, konstruktiv arbeiten Politiker die mit andersdenkenden Entscheidungen aushandeln die nie so enden wie man es will.


    Das Zerreißen von Politik ist einfach, aber letztlich brauchen wir auch Leute die zusammen versuchen etwas besseres hinzubekommen, mit Leuten die man oft nicht mal mag.


    Ich meine damit ausdrücklich nicht AOC, wenn die alte Garde der Parteiführung zu alt für das Amt wird, einige stehen ja vor der Pflege, dann sieht sie wahrscheinlich ihre Chance, Politik im Sinne der Hardcore-Squat zu machen ...

  • Kulinsky ist grad Live. Edit: War bloß eine Premiere, kein Livestream.

  • So langsam tut sie mir echt ein bisschen leid.



    Ich glaube ja, immer noch, dass sie sich der Washingtoner Politikmaschine als moderat-linke Sozialdemokratin einverleiben, nach dem traumatischen 6. Januar einmal komplett in ihre Einzelteile zerlegen, und als rückgratloses establishment-Werkzeug wieder ausspucken lassen hat.


    Aber vielleicht war sie auch tatsächlich von Anfang an nichts anderes als eine Karriere-Politikerin.

  • Was wäre denn eure Lösung für die Situation an der Grenze?

    Vielleicht erstmal die Käfige aufmachen und die Leute mit ihren kleinen Kindern irgendwo unterbringen wo sie sich wie normale Menshen fühlen können und nicht wie Vieh, dass auf den Abtransport wartet?


    Wer mitten in einer Pandemie und Wirtschaftskrise trotzdem noch fast eine Billion Dollar im Jahr für das Militär übrig hat, der wird ja wohl dazu in der Lage sein, ein paar tausend Leute menschenwürdig unterzubringen.

  • Zumal die Leute da auf engstem Raum auf dem Boden schlafen müssen. Und das während der Pandemie.. Denn sonderlich gut belüftet werden diese "Gewächshäuser" auch nicht sein.

  • Mag sein, dass es als Katalysator eine Rolle gespielt hat, aber früher oder später wäre es mit Sicherheit sowieso passiert. FTV war doch schon vorher ihr charakterlicher Offenbarungseid. Greenwald hat es in der TJDS gut pointiert. Wenn man dann noch lautstark für sich beansprucht hat, die demokratische Partei verändern zu wollen und dieser dann bei der erstbesten Gelegenheit ohne Not in den Allerwertesten kriecht, was sagt das über einen aus.


    Ich sage mal so, die meisten Menschen würden wohl früher oder später ihre Prinzipien über Bord werfen. Macht korrumpiert und meiner Erfahrung nach, versucht (in entsprechender Rolle) nur eine Minderheit aktiv dieser Tatsache ins Auge zu sehen. Manche erreicht man mit Hinweisen, andere passen ihr Bewusstsein unmittelbar ihrer neuen Position an und vergessen alte Vorsätze schnell.


    Ich war ein wenig erschüttert, als ein alter Mitstreiter aus dem A!-Forum mir in der Diskussion um die aktuellen CDU-Affären erwiderte, Prinzipien seien nicht alles. In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf die Aussage eines Stefan S. hinweisen, die Grünen seien einfach die besseren Menschen. Das kann man auch über AOC sagen, konnte man vielleicht auch mal über Nancy Pelosi.


    Tatsache ist aber, dass Menschen schwach bzw. vom jeweiligen sozialen Umfeld getrieben sind, auch wenn es Nuancen in einem Bereich zwischen Bernie S. und Donald T gibt. In diesem Zusammenhang scheint mir die Kernthese des im oben verlinkten Gespräches erwähnten Buches eines MSNBC-Moderators recht einleuchtend. Auch, wenn es am Ende nur die alte Binse ist.

  • Wenn man dann noch lautstark für sich beansprucht hat, die demokratische Partei verändern zu wollen und dieser dann bei der erstbesten Gelegenheit ohne Not in den Allerwertesten kriecht, was sagt das über einen aus.

    Au weia!


    Das ist ja wirklich zum fremdschämen.


    Ich glaube, das ist wirlich so 'ne Art Stockholm-Syndrom. Aber das spielt natürlich keine Rolle, für z.B. die Leute, die ihr Geld gespendet haben und jetzt hören müssen, dass sie es an Leute weiterreicht, die das Gegenteil von dem wollen, wofür AOC sich ins Amt wählen ließ.


    Chris Hedges - der selbst mir altem Miesepeter teilwiese einen zu düsteren Blick auf die Dinge wirft - hat dazu hier auch noch eine sehr ernüchternde Interpretaion gebracht. (ab 50:14)



    (Bad Faith Podcast - Politics is a Game of Fear: The Chris Hedges Interview - youtube)

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