Blutrausch ik hör dir..
I feel you, bro.
Obwohl man im Nachhinein AOC vielleicht zugestehen sollte, dass sie evtl. schon mehr wußte als alle anderen.
Das sollte ja auch so sein. Ich sehe nur nicht, wie das die ganze Situation in der Retrospektive besser machen könnte.
Das sollte ja auch so sein. Ich sehe nur nicht, wie das die ganze Situation in der Retrospektive besser machen könnte.
Weil ich mit AOC nicht wirklich mitleid hatte, als die Häme über sie kam. Aber gut, ist ja auch nur eine Idee von mir, vielleicht hat sie´s ja doch verdient.
Weil ich mit AOC nicht wirklich mitleid hatte, als die Häme über sie kam. Aber gut, ist ja auch nur eine Idee von mir, vielleicht hat sie´s ja doch verdient.
Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt darum gehen sollte, dass sie Häme verdient hat oder nicht. Sie wurde halt mit einem politischen Auftrag nach DC geschickt. Diesen hat sie da ganz klart nicht erfüllt. In einer Situation, die es so schnell wohl nicht mehr geben wird.
Diese politische Kritik zur personalisieren ist heutzutage so ein Reflex, der mir persönlich gar nicht gefällt, weil er oft sehr erfolgreich vom eigentlichen Thema ablenkt.
Sie hätten nur sagen müssen: Für eine eigene rechtliche Bewertung müssen erst weitere Erkenntnisse zu den Umständen des Angriffs eingeholt werden.
Man stelle sich mal vor China, Russland, Pakistan oder Indien würden einfach mal anderswo rumbombardieren - aber so crazy sind eben nur zwei Länder weltweit und die tun es immer wieder und immer wieder ...
Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt darum gehen sollte, dass sie Häme verdient hat oder nicht. Sie wurde halt mit einem politischen Auftrag nach DC geschickt. Diesen hat sie da ganz klart nicht erfüllt. In einer Situation, die es so schnell wohl nicht mehr geben wird.
Diese politische Kritik zur personalisieren ist heutzutage so ein Reflex, der mir persönlich gar nicht gefällt, weil er oft sehr erfolgreich vom eigentlichen Thema ablenkt.
Es war aber ja so, dass AOC ja immer meinte, "Wenn ich nach Washington komme, dann müssen die sich alle warm anziehen" frei nach dem Motto: "Ihr könnt oder wollt das nicht." Darum war die M4A Geschichte schon sehr AOC spezifisch. Nur jetzt im Nachhinein, da wir wissen, das es nicht nur keine 15$min Wage gibt, sondern auch kein M4A, könnte ich mir vorstellen, dass AOC vielleicht schon vor allen (zumindest der Presse) wußte, wie schlecht es eigenltich um den Mindestlohn steht und sie deshalb so handelte. Aber das ist alles nur Spekulation.
Auf der anderen Seite hätte sie auch den Mindestlohn komplett ad Acta legen können und sich nur noch auf M4A konzentrieren.. 
Da muss man nicht hellseherisch begabt sein um die nächsten Angriffe auf "US-Occupiers" vorherzusehen.
Es war aber ja so, dass AOC ja immer meinte, "Wenn ich nach Washington komme, dann müssen die sich alle warm anziehen" frei nach dem Motto: "Ihr könnt oder wollt das nicht." Darum war die M4A Geschichte schon sehr AOC spezifisch. Nur jetzt im Nachhinein, da wir wissen, das es nicht nur keine 15$min Wage gibt, sondern auch kein M4A, könnte ich mir vorstellen, dass AOC vielleicht schon vor allen (zumindest der Presse) wußte, wie schlecht es eigenltich um den Mindestlohn steht und sie deshalb so handelte. Aber das ist alles nur Spekulation.
Auf der anderen Seite hätte sie auch den Mindestlohn komplett ad Acta legen können und sich nur noch auf M4A konzentrieren..
Oder eben statt M4A die Strategie auf ein neues Ziel umlenken können. Sie hat einfach gar nichts getan. Hypothetisches Insiderwissen hin oder her, ihr Verhalten und das ihrer Mitstreiter ergibt überhaupt keinen Sinn. Die Lobhudelei auf NT, nachdem Biden all in gegangen ist, lässt hingegen tief blicken.
Ja, wirklich.
Okay, wo haben die Abgeordneten denn gesagt, sie hätten eine Zusage für die Mindestlohnerhöhung bekommen?
Man stelle sich mal vor China, Russland, Pakistan oder Indien würden einfach mal anderswo rumbombardieren - aber so crazy sind eben nur zwei Länder weltweit und die tun es immer wieder und immer wieder ...
USA und UK oder Frankreich?
Also Russland ist jetzt schon gut am bombardieren in Syrien ("anderswo"), wenn auch mit Zustimmung der Regierung. Übrigens ganz interessant, China soll sich so langsam für eine militärische Rolle in Westafrika positionieren.
Okay, wo haben die Abgeordneten denn gesagt, sie hätten eine Zusage für die Mindestlohnerhöhung bekommen?
Heyhey, selbst den kaum wahrgenommenen Pferdefuß werden sie noch unterbieten. 11 € festgezurrt mit Inflationsausgleich, kann das mal jemand projezieren?
Democrats will fight to raise wages for working people and improve job quality and security, including by raising the federal minimum wage so it reaches $15 an hour by 2026.
Was wollten die Justice Democrats denn erreichen?
Achso, ihr Beispiel von Anfang Dezember:
https://twitter.com/AOC/status/1337619814744006659
Also ich weiß nicht, ob es Anzeichen dafür gibt, dass sie eine Abstimmung darüber als Konzession bekommen haben. Die Paygo-Ausnahme ist auf der Seite des Repräsentantenhauses nützlich für ein Gesetz zur Mindestlohnerhöhung. Ich denke nicht, dass die Justice Democrats und es gibt ja auch noch die Führung des Congressional Progressive Caucus in ihren Verhandlungen damit kalkuliert haben, dass Biden sofort ein neues Hilfspaket auflegt und von sich aus die Mindestlohnerhöhung mit hinein nimmt.
souvereign vs souvereign
Ich denke nicht, dass die Justice Democrats und es gibt ja auch noch die Führung des Congressional Progressive Caucus in ihren Verhandlungen damit kalkuliert haben, dass Biden sofort ein neues Hilfspaket auflegt und von sich aus die Mindestlohnerhöhung mit hinein nimmt.
Ich denke, da denkst Du eigentlich genau so, wie der Präsident und sein neoliberaler Parteivorstand es in der öffentlichen Wahrnehmung gerne haben, wenn sie schon den geringsten Widerstand zum Anlass nehmen eine gewerkschaftsfreundliche, und für Millionen von abhängig Beschäftigten direkt und sofort wirkende Verbesserung aufzugeben, während sie gleichzeitig alles was sie an politischem Potenzial so aufzubieten haben dafür einsetzen, eine bekannte Gewerkschaftsfeindin und Linkenfresserin in ein politisches Amt zu intrigieren, dessen Personelle Besetzung so gut wie keinerlei Relevanz für das Leben der Normalbevölkerung hat.
The Biden administration’s preemptive surrender on the $15 minimum wage is nothing like its guns-blazing approach to getting union-buster Neera Tanden confirmed for a White House job. The contrast demonstrates Biden’s lack of sincerity when he claims to be a working-class fighter.
Alles anzeigen[...] After promising to be “the most pro-union president you’ve ever seen,” it took just over two weeks into the job for Biden to start giving up on the union-backed measure, telling CBS that he “put it in, but I don’t think it’s going to survive.” The problem was not just opposition from right-wing senators Joe Manchin and Kyrsten Sinema, but a more arcane, technical issue. In order to qualify for budget reconciliation, the filibuster-bypassing method Democrats are using to pass the stimulus bill to which the wage hike was attached, a measure must have an impact on the federal budget that’s not “merely incidental.” And it was looking increasingly likely that the Senate parliamentarian — the official who rules on these kinds of technical points — would strike it down.
Of course, this was far from a fatal setback. Plenty of Congresses and presidents have ignored the Senate parliamentarian, and in early February, the party discussed having Vice President Kamala Harris, who serves as the presiding officer of the Senate, simply overrule her — only for the White House to nix the idea. Even after the Congressional Budget Office released a highly debatable analysis holding that a wage hike would raise the budget deficit — accidentally making a strong case that it would, in fact, impact the federal budget and so could be passed through reconciliation — Biden publicly told a group of mayors and governors that “it just doesn’t look like we can do it because of reconciliation.”
Naturally, activists and workers who have been fighting for the measure, and who were continuing to pressure senators to keep the measure in the package, grumbled that this kind of talk was undermining their efforts. As Washington waited for the parliamentarian’s ruling, Biden’s chief of staff, Ron Klain, denied knowing that she had been overruled in the past and insisted the White House would “honor the rules of the Senate and work within that system.”
Yesterday, once the parliamentarian did finally strike down the wage hike as expected, Senate Democrats admitted they had no backup plan for what to do next. The White House quickly released a statement affirming that the president “respects the parliamentarian’s decision and the Senate process.” In other words, he was accepting defeat.
Now let’s look at another losing battle the Biden administration’s been fighting during this time: the nomination of Center for American Progress CEO Neera Tanden to be director of the Office of Management and Budget.[...]
Whether or not Tanden gets confirmed probably isn’t going to change a whole lot. But the episode is instructive, particularly for those who are already tempted to shrug their shoulders at the news of the $15 minimum wage’s defeat, assert that the president’s hands are tied, and defend his administration’s obvious apathy toward the measure.
Tanden’s confirmation is what it looks like when the president, his party, and the people around him actually care about doing something: they maintain public confidence in it, make an affirmative case to voters, put public and behind-the-scenes pressure on congressional holdouts, and coordinate with outside groups to build momentum for it. And they do it despite the perceived political liabilities, and even when it seems like the odds are squarely against victory.
To find that kind of leadership on the wage issue, you’d have to look to Bernie Sanders. While the White House was casting doubt about the measure passing and Senate Democrats were at a loss for what to do afterward, Sanders has incessantly made the case for its importance, maintained confidence that it qualifies for reconciliation, worked to gather legal arguments to persuade the parliamentarian, and immediately pivoted to passing an amendment to take away tax deductions from corporations that don’t pay workers $15 an hour when the parliamentarian ruled against it.
Just as with Barack Obama and his Senate supermajority, the Democratic Party and its institutional backers will do everything they can in the coming weeks to convince people that the president and his party were powerless to make a $15 minimum wage happen — that it was simply impossible. Don’t let them. As the fight over Neera Tanden shows, failure was a choice.
Ich denke, da denkst Du eigentlich genau so, wie der Präsident und sein neoliberaler Parteivorstand es in der öffentlichen Wahrnehmung gerne haben, [...]
Na, dass er die Mindestlohnerhöhung in sein Hilfspaket aufgenommen hat, denke ich ja nicht, sondern das ist passiert.
Wäre ja auch noch schöner. Vom "Milf Buster" zum "Union Buster"
“In the midst of this deadly pandemic that respects no borders, the United States should take steps to offer what relief we can to those nations hardest hit by this virus — including Iran”
-Joe Biden, 2020
"Bomb them!"
-Joe Biden, 2021
Ein 100%tiger Clinton/Obama-Move...
Alles anzeigen“In the midst of this deadly pandemic that respects no borders, the United States should take steps to offer what relief we can to those nations hardest hit by this virus — including Iran”
-Joe Biden, 2020
"Bomb them!"
-Joe Biden, 2021
Ein 100%tiger Clinton/Obama-Move...
War das etwa vorher unklar?
Sollte da Konfusion entstanden sein, handelt es sich dabei um ein bedauerliches Mißverständnis.
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