Der Mülleimer-Thread (offtopic und Spam Beiträge)

  • was soll lauterbach da sagen außer dass das völlig irre menschen sind?


    Hat der über mich gelästsert? Sobald man nicht persönlich dabei ist geht das lästern los...




    @IrgendwasMitMedien


    Irgendwo habe ich mal gehört die ÖR produzieren Nachrufe auf Vorrat, also es existieren für alle möglichen Berühmtheiten (sagen wir Uns-Gerd-Schröder) vorproduzierte Gedenkvideos/Dokus die nur noch regelmäßig aktualisiert werden, bis derjenige dann stirbt. True?

  • Okay, alle paar Tage eine neue Impfung ist ein Plan, da gehe ich mit, aber bewusst anstecken mit dem Risiko eines explosiven Verlaufs der mit einer Sterblichkeit von 50% an der Herz-Lungen-Maschine endet, während man danach quasi körperlich 2 Jahre wieder aufgebaut werden muss ... das ist ja auch irgendwie eine "Einschränkung" an sich : )


    Bei Domian habe ich gelernt, trotz der vielen Arbeit in der Aidsprävention, da gibt es Partys in denen Schwule bewusst ungeschützten Sex mit Aidskranken haben (Bare-Back-Partys, oder so).

  • Wer mal in einem Stahlwerk war, der wird sich wundern wie das jemand "grün" mit "alternativen Energien" betreiben will ... das wird so auch nicht passieren die nächsten 100 Jahre.


    Als Exportweltmeister mit Lieferkettenschwierigkeiten können Konzerne nicht mal neben der Produktionsschiene noch experimentelle Werke hinsetzen und rumexperimentieren.


    Ich denke wir erleben mit den Grünen das Prinzip Biden, vieles bekommt einen neuen Namen und wenig wird sich ändern.

  • Wer mal in einem Stahlwerk war, der wird sich wundern wie das jemand "grün" mit "alternativen Energien" betreiben will ... das wird so auch nicht passieren die nächsten 100 Jahre.

    Naja, eigentlich ist das kein so großes Problem wenn man ausreichend EE bzw bei uns halt PV und Windkraft + Elektrolyseure gebaut hat...

    Grüner Stahl wird mit Wasserstoff statt Kohlenstoff hergestellt. Derzeit entstehen bei der Stahlherstellung noch pro Tonne Stahl etwa 1,5 Tonnen CO2. Durch die Zufuhr sogenannten grünen Wasserstoffs entstünde hingegen kein Kohlendioxid. Verfahren hierfür sind noch eher im Entwicklungsstadium. Schweden ist derzeit einer der Technologieführer hierfür. Der grüne Stahl bietet auch Vorteile von den Materialeigenschaften, weil kein Phosphor und Schwefel enthalten ist.

    Dafür wurde im Juli 2020 von der Bundesregierung das Handlungskonzept Stahl beschlossen

    Edit:

    ...

    Eine Studie von Fraunhofer-Instituten legt nahe, dass in Deutschland bis 2030 die Wasserstoffnachfrage für die Stahlproduktion auf 6 TWh und bis 2050 auf 38–56 TWh steigen wird. Die Zahlen basieren auf der Annahme, dass die Stahlerzeugung aus Eisenerz sinkt und das Stahlschrottaufkommen wächst, für eine Tonne Rohstahl werden ca. 1900 kWh H2 benötigt. Dass die Industrie bereit ist, in diesen Umbau zu investieren, begründen die Wissenschaftler mit dem Einhalten der Ziele des Pariser Klimaabkommens

  • Ich warte ja auf den Tag an dem wir alle die Plexiglasscheiben überall abbauen und die Entsorgungshöfe und Müllverbrennungsanlagen mit Megatonnen Plastikmüll überschüttet werden : )

    Jetzt mal abgesehen davon das bestimmt viele Menschen auch nach Corona Plexiglas gebrauchen können...die Kunststoffe die umgangssprachlich als "Plexiglas" bekannt sind nennen sich eigentlich Polycarbonat (PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA), beide gehören zur Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe und sind recyclingtechnisch eigentlich zu fast 100% wiederverwertbar.


    Man könnte daher sehr gut eine Kreislaufwirtschaft einführen, allerdings leben wir halt im Kapitalismus und die großen Kunststoffhersteller würden bei einem solchen Kreislauf weniger Geld verdienen als mit der Herstellung von neuem Plastik möglich ist...und es ist deswegen auch bisher meistens leider einfach günstiger den Kram zu "entsorgen" anstatt einen Recyclingprozess zu betreiben, dieses Problem ist also systembedingt und nicht die Schuld von dem Material...nur daher wird sowas oft als "Müll" betrachtet und verbrannt.


    Wollte ich nur mal kurz anmerken was hier die Ursache für das Problem ist, es ist wichtig das Menschen verstehen das dieses kapitalistische System solche Probleme erzeugt.

  • Immerhin fängt der Großhandel an Rücksendungen/Neuware zu versteigern und nicht zu zerstören. Auch ein Witz das die Herstellungskosten so niedrig sind das man auf Rücksendungen nicht reagieren will/kann.


    Naja, die Lieferkette und die "guten" Beziehungen zu China/Russland werden wohl zum umdenken anregen.

  • Jetzt mal abgesehen davon das bestimmt viele Menschen auch nach Corona Plexiglas gebrauchen können...die Kunststoffe die umgangssprachlich als "Plexiglas" bekannt sind nennen sich eigentlich Polycarbonat (PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA), beide gehören zur Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe und sind recyclingtechnisch eigentlich zu fast 100% wiederverwertbar.


    Man könnte daher sehr gut eine Kreislaufwirtschaft einführen, allerdings leben wir halt im Kapitalismus und die großen Kunststoffhersteller würden bei einem solchen Kreislauf weniger Geld verdienen als mit der Herstellung von neuem Plastik möglich ist...und es ist deswegen auch bisher meistens leider einfach günstiger den Kram zu "entsorgen" anstatt einen Recyclingprozess zu betreiben, dieses Problem ist also systembedingt und nicht die Schuld von dem Material...nur daher wird sowas oft als "Müll" betrachtet und verbrannt.


    Wollte ich nur mal kurz anmerken was hier die Ursache für das Problem ist, es ist wichtig das Menschen verstehen das dieses kapitalistische System solche Probleme erzeugt.

    Übrigens, wusstet Ihr, dass man bei Getränken immer neuen Kunststoff für die Flaschen nehmen muss?


    Ich frage nur, weil auf einmal soviele Einwegflaschen beim Discounter aus bis zu 100% Recyclat sind...

  • Übrigens, wusstet Ihr, dass man bei Getränken immer neuen Kunststoff für die Flaschen nehmen muss?


    Ich frage nur, weil auf einmal soviele Einwegflaschen beim Discounter aus bis zu 100% Recyclat sind...

    Mir ist zwar klar das es rein technisch geht, aber bisher wurde das soweit mir bekannt nicht gemacht...ist das mittlerweile tatsächlich so das es bei der Mehrheit 100% sind?

    Zumindest bis vor ein paar Jahren wurde von den meisten Herstellern immer nur ein kleiner Teil für Flaschen wiederverwendet, der Rest für Kleidung und Folie etc...der Grund dafür ist soweit mir bekannt wie gesagt kapitalistischer Ursache, es wäre einfach zu teuer...die Anforderung an Kunststoff für Lebensmittel ist höher als für Kleidung oder Folie etc, da muss beim Recycling mehr Aufwand betrieben werden, daher ist es günstiger wenn man den Kunststoff für den Nicht-Lebensmittelbereich verwendet...

    Etwa ein Drittel der im Inland hergestellten PET-Rezyklate wurde im Jahr 2013 für die Produktion neuer PET-Getränkeflaschen verwendet. Weitere Abnehmer sind die Textilfaser-Industrie (29 %), die Folien-Industrie (27 %) sowie sonstigen Anwendungen wie beispielsweise Bänder oder Reinigungsmittelflaschen (11 %). Neue PET-Getränkeflaschen bestanden 2013 durchschnittlich zu 24 % aus Recycling-Material (pfandpflichtige Einwegflaschen zu 26 %).

    Das Berliner Jungunternehmen share GmbH bringt seit September 2018 als erster Hersteller in Deutschland nur noch Wasserflaschen aus voll recyceltem Plastik (100 %) auf den Markt.

  • im englischen Sprachraum Standard (TV-Wissen) FREEZE!


    Im sächsischen Beamtendeutsch:


  • Keinen Sinn für timing. Der Tweet wurde ganz klar 23 Stunden und 41 Minuten zu früh abgesetzt.

  • Im sächsischen Beamtendeutsch:


    Da hat die sächsische Polizei aber weit rüber gemacht nach Monem...

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