Der Mülleimer-Thread (offtopic und Spam Beiträge)

  • Diese Häufung von wohlhabenden Forennutzern nährt den Verdacht, dass der alte Ein-Prozent-Club doch klassischer zu verstehen war, als er es vorgab zu sein.

    Die erste Milliarde ist IMMER die schwierigste.

  • lol, du fährst selbst? Mein Dad ist Großaktionär bei Etihad, Uber und Toyota - ich werde angekommen.

    Deine Lügen lassen sich leicht widerlegen. Etihad ist gar keine börsennotierte Aktie.


    Von Uber-Aktien würde ich die Finger lassen, Toyota ist einen Blick wert.


    Für mich ist der Weg zur Milliarde noch weit, bin ein einfacher Multimillionär, aber wenn ich mir die Popularität der Modern Monetary Theory so anschaue, kann es was werden mit der ersten Milliarde, nur ist die dann halt auch nicht mehr mehr wert als heute vielleicht 50 mios.

  • Darf man daraus schließen, dass du die Hilfsgelder für die Wirtschaft im letzten Jahr geißelst?


    Deine Lügen lassen sich leicht widerlegen. Etihad ist gar keine börsennotierte Aktie.


    Von Uber-Aktien würde ich die Finger lassen, Toyota ist einen Blick wert.


    Die Details kennt doch ein reicher Sprössling wie Hohli nicht. Außerdem gehts hier nicht um den Wert der Anteile, sondern um die benefits, die ein wichtiger Mitbesitzer eingeräumt bekommt.

  • Deine Lügen lassen sich leicht widerlegen. Etihad ist gar keine börsennotierte Aktie.


    Von Uber-Aktien würde ich die Finger lassen, Toyota ist einen Blick wert.


    Für mich ist der Weg zur Milliarde noch weit, bin ein einfacher Multimillionär, aber wenn ich mir die Popularität der Modern Monetary Theory so anschaue, kann es was werden mit der ersten Milliarde, nur ist die dann halt auch nicht mehr mehr wert als heute vielleicht 50 mios.

    Ach Indi, Private Joint Stock Companies, da hast du mit deinen gierig, klebrigen Futtfingern keinen Zugriff drauf. Augen auf bei der Familienwahl.

  • Ja ja, @SeBu. Es ist immer die selbe Leier.


    Erstens habe ich Luhmann's Theorie der Systeme nicht ihre wissenschaftliche Berechtigung abgesprochen, sondern die Relevanz für eine linke(!) politische(!!) Diskussion die sich mit möglichen Wegen zu gesellschaftlichen Alternativen befasst, und nicht nur mit der wie auch immer gearteten Beschreibung der herrschenden Verhältnisse. Denn er stellt ja an sich selbst gar nicht den Anspruch, aus seinem Lebenswerk irgendeine normative Aussage abzuleiten.



    Und zweitens kannst Du mir zwar gerne und durchaus zurecht vorwefen, dass meine Schachtelsätze keine allgemein verständliche Sprache darstellen, aber das ist halt insofern am Thema vorbei ad-hominiert, als ich hier keine politischen Reden schreibe, die den berüchtigten "einfachen Leuten" die Weisheit der theoretischen Kapitalismus- und Ideologiekritik nahe bringen sollen, sondern Beiträge in einem Forum in dem politische Meinungen ausgetauscht werden.


    Einen Anspruch an irgendeine Objektivität oder gar Wissenschaftlichkeit der Meinungsbeiträge habe ich hier hingegen weder für mich selbst reklamiert noch an andere gestellt. Alles was ich hier verlange - insbesondere von Leuten wie DIr, Lieber @SeBu, die sich im Zweifel lieber hinter eben jenem Anspruch auf wissenschaftliche Neutralität und Offenheit des eigenen forschenden Geistes verbarrikadieren, als dem gemeinen Meinungspöbel hier eine eigene Haltung zu präsentieren, über die sich überhaupt diskutieren liesse, ohne eine entsprechende theoretische Ausbildung zu haben - ist eine Begründung von Argumenten, die für sich stehen kann, und nicht darauf angewiesen ist, sich durch Berufung auf die Expertise anderer akademischer Fachkapazitäten ein Gewicht von außerhalb der laufenden Diskussion auszuleihen, das sie selbst nicht auf die Waage bringt - Was im übrigen auch meine Rechtfertigung dafür wäre, dass ich meine Argumentation hier so großflächig ausbreite, damit man sie (trotz des anstrengenden Satzbaus) auch nachvollziehen kann, wenn man nicht die selben Bücher gelesen hat wie ich.

  • Erstens habe ich Luhmann's Theorie der Systeme nicht ihre wissenschaftliche Berechtigung abgesprochen, sondern die Relevanz für eine linke(!) politische(!!) Diskussion die sich mit möglichen Wegen zu gesellschaftlichen Alternativen befasst, und nicht nur mit der wie auch immer gearteten Beschreibung der herrschenden Verhältnisse. Denn er stellt ja an sich selbst gar nicht den Anspruch, aus seinem Lebenswerk irgendeine normative Aussage abzuleiten.

    anscheinend hat luhmann immerhin erreicht, dass man seine theorie nicht für politische aggitation missbrauchen kann. vielleicht muss ich dich hier daran erinnern, dass der linke weg sich aus "wissenschftlichen" theorien ableitet und die normativen aussagen schon teil der theorie sind.

    Und zweitens kannst Du mir zwar gerne und durchaus zurecht vorwefen, dass meine Schachtelsätze keine allgemein verständliche Sprache darstellen, aber das ist halt insofern am Thema vorbei ad-hominiert, als ich hier keine politischen Reden schreibe, die den berüchtigten "einfachen Leuten" die Weisheit der theoretischen Kapitalismus- und Ideologiekritik nahe bringen sollen, sondern Beiträge in einem Forum in dem politische Meinungen ausgetauscht werden.

    schön das du jetzt die forderung verständlich schreiben zu sollen, als ad-hominem argument identifizierst, wenn es mal gegen dich selbst gerichtet wird. wir werden ja sehen ob du es dann zukünftig auch selber nicht mehr verwendest um die ideologogie-kritik anderer foristen zu unterbinden.

    Einen Anspruch an irgendeine Objektivität oder gar Wissenschaftlichkeit der Meinungsbeiträge habe ich hier hingegen weder für mich selbst reklamiert noch an andere gestellt. Alles was ich hier verlange - insbesondere von Leuten wie DIr, Lieber @SeBu, die sich im Zweifel lieber hinter eben jenem Anspruch auf wissenschaftliche Neutralität und Offenheit des eigenen forschenden Geistes verbarrikadieren, als dem gemeinen Meinungspöbel hier eine eigene Haltung zu präsentieren, über die sich überhaupt diskutieren liesse, ohne eine entsprechende theoretische Ausbildung zu haben - ist eine Begründung von Argumenten, die für sich stehen kann, und nicht darauf angewiesen ist, sich durch Berufung auf die Expertise anderer akademischer Fachkapazitäten ein Gewicht von außerhalb der laufenden Diskussion auszuleihen, das sie selbst nicht auf die Waage bringt - Was im übrigen auch meine Rechtfertigung dafür wäre, dass ich meine Argumentation hier so großflächig ausbreite, damit man sie (trotz des anstrengenden Satzbaus) auch nachvollziehen kann, wenn man nicht die selben Bücher gelesen hat wie ich.

    ich schrieb über den wissenschaftlichen anspruch einer theorie wissenschaftlich zu sein, nicht darüber eine wissenschaftliche meinung haben zu müssen. du forderst hier selbst eine akademische expertise und die lektüre der gesammelten werke, um an der diskussion partizipieren zu können und gibst dich mit meiner meinung zu luhmann nicht zu frieden - genau das hast du Heyfisch selbst vorgeworfen. das offensichtliche verdrehen meiner aussagen, zeigt mal wieder wie wenig du an einem befruchtenden austusch interessiert bist und wie linke mit andersdenken umgehen, die hier der linken ideologie nicht bedinungslos zustimmen.


    abschließend führst du damit die forderung nach linken populismus ad absurdum, da du ihn ja selbst schon überfließend produzierst.

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