Die Pfälzer Weinkönigin von Nestlé sorgt sich angesichts des heutige Streiktages vor allem um die inflation, denn die frisst ja das Vermögen der kleinen Leute auf. Natürlich haben linke keine Ahnung von Wirtschaft und verstehen mal wieder nichts.
Die Pfälzer Weinkönigin von Nestlé sorgt sich angesichts des heutige Streiktages vor allem um die inflation, denn die frisst ja das Vermögen der kleinen Leute auf. Natürlich haben linke keine Ahnung von Wirtschaft und verstehen mal wieder nichts.
Heute haben die Klimaguerillas wieder die Streikbrecher blockiert sehr nice.
https://blog.fefe.de/?ts=9adafcee
ZitatUpdate: Das Urteil ist schon am 23. Februar ergangen. Die FAZ druckt hier bloß eine dpa-Meldung ab. Wieso die dpa gewartet hat, bis das "Ich bin ja so ein Opfer"-Buch des Opfers draußen ist, würde man in einer weniger korrupten Presselandschaft vielleicht mal recherchieren. Bei uns ist das Business as Usual. Die unabhängigsten Investigativ-Medien, die man für Geld kaufen kann.
https://www.berliner-kurier.de…-dienst-bleiben-li.332760
ZitatGericht hilft Morgenmuffel:
1614 Stunden zu spät auf Arbeit: Beamter darf trotzdem im Dienst bleiben!
[...]
er innerhalb von vier Jahren an 816 Tagen zu spät gekommen sei. Der Umfang der Verspätung summiere sich auf 1614 Stunden.
Wenn man mal von 8h Tagen ausgeht hat er knapp 202 Tage gefehlt. Der hat also in 4 Jahren quasi nen ganzes Jahr gefehlt. Sportlich... Ob die restliche Zeit in der er anwesend war viel produktiver war wäre ja auch nochmal ne Frage.
Ob die restliche Zeit in der er anwesend war viel produktiver war wäre ja auch nochmal ne Frage.
Ausgeschlafene Beamte sind produktive Beamte.
https://www.berliner-kurier.de…-dienst-bleiben-li.332760
Wenn man mal von 8h Tagen ausgeht hat er knapp 202 Tage gefehlt. Der hat also in 4 Jahren quasi nen ganzes Jahr gefehlt. Sportlich... Ob die restliche Zeit in der er anwesend war viel produktiver war wäre ja auch nochmal ne Frage.
Da steht nur halt auch nirgends, ob er pünktlich gegangen ist. Das finde ich ein wenig fragwürdig. Ja, die Kernarbeitszeit hat er nicht berücksichtigt, wenn er dafür bis in die Nacht gearbeitet hat, wäre mir persönlich das dann relativ Wurst.
Da steht nur halt auch nirgends, ob er pünktlich gegangen ist. Das finde ich ein wenig fragwürdig. Ja, die Kernarbeitszeit hat er nicht berücksichtigt, wenn er dafür bis in die Nacht gearbeitet hat, wäre mir persönlich das dann relativ Wurst.
Das stimmt allerdings.
Ich fands aber vor allem deswegen spannend, da ja gerade auch im Zusammenhang mit den Streiks erst wieder angesagt wurde, dass der Arbeitnehmer ganz allein dafür verantwortlich ist pünktlich zu kommen. Das für sich ist ja da nun zwar auch nicht geändert, aber bei der Aussage hängt dann auch immer mit dran, dass der Jobverlust da auch mit bei sein könnte. Wenn auch nich explizit genannt, so weiß ich doch, dass diese Angst genug Leute direkt haben. Da hätte man mal was konkretes dagegen.
Da steht nur halt auch nirgends, ob er pünktlich gegangen ist. Das finde ich ein wenig fragwürdig. Ja, die Kernarbeitszeit hat er nicht berücksichtigt, wenn er dafür bis in die Nacht gearbeitet hat, wäre mir persönlich das dann relativ Wurst.
https://www.fachanwalt.de/ratg…ss-zeitnah-gewarnt-werden
Hat er wohl tatsächlich hinten wieder reingearbeitet. Da hab ich mich von der Sensationsaufschreipresse wohl erwischen lassen, wobei mein erster Gedanke tatsächlich das bezüglich dem Zusammenhang mit den Streiks und den entsprechenden Meldungen war.
ZitatDie morgendlichen Verspätungsstunden glich der Beamte in den Abendstunden wieder aus. Er blieb dann entsprechend länger in den Diensträumen.
https://www.berliner-kurier.de…-dienst-bleiben-li.332760
Wenn man mal von 8h Tagen ausgeht hat er knapp 202 Tage gefehlt. Der hat also in 4 Jahren quasi nen ganzes Jahr gefehlt. Sportlich... Ob die restliche Zeit in der er anwesend war viel produktiver war wäre ja auch nochmal ne Frage.
Er hat aber gar nicht gefehlt, sondern nur die Kernarbaeitszeit nicht eingehalten.
Verdient der Auftritt des britischen Königs im deutschen Parlament wirklich bluternste Kritik? Was dafür spricht – und was dagegen.
Alles anzeigen[...] Aus der Tagespolitik muss sich der König sowieso heraushalten. Seit mehr als 300 Jahren hat kein britischer Monarch mehr die Unterschrift unter ein Gesetz verweigert. Diese Möglichkeit besteht nur noch sehr theoretisch. "Nowadays this does not happen", erklärt das britische Parlament auf seiner Website. Der "Royal Assent" gilt als Formalie.
So ist bleibt es Sache der lohnabhängigen Klasse Großbritanniens, wie lange sie sich diese Luxus-Soapstars noch leisten will. Die Stimmung im Vereinigten Königreich, das bisher auf Brot und Spiele gesetzt hat, könnte kippen, wenn schon das Brot für immer mehr Menschen dauerhaft zum Luxusgut wird.
Vielleicht fanden viele die "Royals" aber bisher gerade deshalb erträglicher als stromlinienförmige Aufsteiger, weil ihnen der Adel mit seinem offensichtlich unverdienten Luxus wenigstens nicht als leuchtendes Beispiel dafür präsentiert wurde, dass es angeblich jeder schaffen kann, vom Paketboten zum Millionär zu werden – wenn er nur nebenbei auf die Abendschule geht, studiert, gesund bleibt und nicht zu viele Amphetamine nimmt, um das durchzuhalten.
Am Glamour der "Royals" als Publikum teilzuhaben, war immer möglich, ohne sich im Sinne der neoliberalen Propaganda schuldig zu fühlen, weil man es nicht schaffte, sich in deren Welt hochzuarbeiten. Das war ja ganz offiziell nicht vorgesehen – und dass ihnen dort die Privatsphäre fehlt, vermochte den Neid auch wieder ein bisschen zu dämpfen. All das gilt vermutlich nicht mehr, wenn sich der Klassenunterschied durch Hunger bemerkbar macht.
Aber natürlich sagt einer, der sich nie anstrengen, aber auch nie unmittelbar rücksichtslos oder böse sein musste, um reich zu werden, im Bundestag weltfremde Sätze wie: "Wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit." Er kennt ja aus eigener Erfahrung nicht das Rattenrennen, an dem sich andere Menschen beteiligen müssen, um im Kapitalismus erfolgreich zu sein.
"Einigkeit" gibt es aus seiner Sicht vor allem darüber, wie äußere Feinde zu bekämpfen sind: "Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen" – nur darauf bezog sich seine Wohlfühl-Aussage. Bedrohungen "unserer Werte" erfordern aus seiner Sicht Wachsamkeit und ein entschlossenes Entgegentreten. Phrasen über Phrasen. Mit "Werten" kann er jedenfalls nicht die britischen Lebensmittelpreise gemeint haben. [...]
In seinem Bemühen die NATO von den eigenen Grenzen zurück zu drängen hat Russland jetzt gute 1300 km dazu bekommen um sich auszutoben; Willkommen in der NATO Finnland.
Aber den Finnen helfen wir jetzt nicht auch noch, wenn die Ärger mit den Russen bekommen. Das wird langsam zu viel!
(Ich drücke die Daumen für unseren baldigen Austritt.)
Aber den Finnen helfen wir jetzt nicht auch noch, wenn die Ärger mit den Russen bekommen. Das wird langsam zu viel!
(Ich drücke die Daumen für unseren baldigen Austritt.)
Da muss erst Frankreich noch mal voranschreiten. Ich vermute alledings, wir würden die letzten sein, die austreten. Wahrscheinlicher ist, dass sich das Bündnis irgendwann auflöst.
Wir pumpen da jetzt absehbar Fantastilliarden ins Militär zum Erhalt eines Weltreichs, dessen Zugriff auf die Welt und deren Ressourcen schwindet. Ich meine, die UDSSR hat damals das Gleiche versucht.
Da wir einerseits von Enthusiasten und andererseits von Leuten, die nach dem Motto agieren, uns soll keiner was nachsagen können, regiert werden, steht das wohl zu befürchten.
Wahrscheinlicher ist, dass sich das Bündnis irgendwann auflöst.
Gaaanz langsam bauen wir eine europäische Zusammenarbeit und Integration auf, unsere 10. Panzerdivision hat gestern eine leichte Brigade der Niederlande unterstellt bekommen und seit langem gehört schon die Deutsch-Französische Brigade dazu. Das ist ein dickes Brett, aber es wird stetig gebohrt.
Die perfekte Work Life Balance aus Arbeitgebersicht hast du sowieso erst in der Matrix. Bis dahin muss halt Severance langen.
https://www.politico.eu/articl…-health-care-opium-alert/
ZitatAlles anzeigenTaliban poppy ban puts Europe on fentanyl alert
Drug users could switch to more dangerous synthetic opioids as heroin supply dries up.
Europe’s heroin market could soon be in for a supply shock, and experts fear the gap could be filled by something much worse.
Almost all heroin consumed in Europe comes from Afghanistan, where the Taliban have imposed a ban on poppy cultivation that will take effect in the coming weeks.
The likely poppy shortage could make it more profitable for criminals to manufacture synthetic opioids such as fentanyl, to be sold to desperate addicts denied their hit of heroin.
That in turn presents a serious public health risk, as synthetic opioids tend to be much stronger than natural heroin — 50 times stronger in the case of fentanyl. That means it’s much easier to overdose: fentanyl claims tens of thousands of lives in America each year.
Das machen die doch extra.
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