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the purge.
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https://www.bbc.com/news/world-us-canada-64753583
ZitatLos Angeles sees first blizzard warning since 1989
Parts of usually balmy southern California are under their first blizzard warning since 1989.
The winter storm that started rolling into the Golden State on Thursday will start to intensify on Friday.
In Los Angeles.
Gut, wenn sie 1989 schonmal eine hatten, ist es wohl nicht komplett neu.
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In Los Angeles.
Gut dass da nur 69.000 Obdachlose leben.
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Soll er sich doch gönnen.
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Ja eben. Wenns um Reichen- und oder Vermögenssteuer geht, dann würde ihm das nicht wehtun. Und auch sonst scheint ihm ja nichts wehzutun. Good for him.
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Wir wollen hier ja keine Neiddebatte.
Natürlich nicht, wie schlimm das wär, soll bloß keiner darüber nachdenken wie man mit 14600€ in 12 Monaten auf 175000 € Jahreseinkommen kommt und damit zu den obersten Top 2% der Einkommensstufen dieser Gesellschaft gehört, es gibt in Deutschland "nur" etwa 760000 Menschen die in diesem Einkommensbereich oder über Günthers Einkommen liegen, etwa 98% der arbeitenden Bevölkerung verdient also weniger als Günther, daher ist es natürlich total repräsentativ und wichtig über Günther&Co solche komischen Artikel zu schreiben.
Aber mal zurück zur Realität, eigentlich will man mit solchen Günther Geschichten doch eher Nebelkerzen zünden anstatt über die eigentlichen Probleme der Gesellschaft zu sprechen, die wirklichen Probleme müssten eigentlich viel eher jeden Tag thematisiert werden, vorallem im Niedriglohnsektor will man die "Neiddebatte" vermeiden und davon ablenken wieso wir hier eigentlich eine "Gierdebatte" über die Arbeitgeber führen müssten.
Aber in den nutzlosen MSM verbreitet man lieber Arbeitgeberpropaganda, die Forderung nach "mehr Bock auf Arbeit" wird nicht einmal kurz hinterfragt oder kritisiert, der Zusammenhang zwischen Gier der Arbeitgeber und Niedriglohnsklaverei sowie immer mehr steigender Belastung und schlechter werdenden Arbeitsbedingungen - sowie der dadurch entstehenden Demotivation zu arbeiten - ist kein Thema...
Arbeitgeber fordern »mehr Bock auf Arbeit«
Viele Arbeitnehmer träumen von einer Viertagewoche. Doch der Chef von Deutschlands Arbeitgeberverband hat deulich andere Vorstellungen: Eine gute Work-Life-Balance bekomme man auch mit 39 Stunden pro Woche hin.
Deutschland fehlen Hunderttausende Fachkräfte, zugleich wollen viele lieber früher als später aufhören. Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, sieht das äußerst kritisch. Er fordert längere Arbeitszeiten – und mehr Lust auf Arbeit.
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Kampeter und die anderen Trottel vom Arbeitgeberverband sind übrigens auch nicht in der Lage zu verstehen wo der Zusammenhang zwischen Niedriglohnsklaverei und fehlender Innovation und Zukunftsgeist besteht, wenn mittlerweile etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Armut lebt oder zum Prekariat gehört, haben diese Menschen vorallem damit zu tun um ihr wirtschaftliches Überleben zu kämpfen, die sehen keine Zukunft und haben keine Zeit für Innovation (von der sie eh nicht profitieren würden), damit würgt man die Wirtschaft ab...
Überhaupt, so Kampeter in dem Interview, fehle es an Innovation und Zukunftsgeist. »Deutschland war in der Vergangenheit stets produktiver und innovativer als viele Wettbewerber. So haben wir uns eine hohe Wertschöpfung gesichert«, sagte Kampeter. Deutschland sei nie ein Land mit besonders hohen Wochen- oder Jahresarbeitszeiten gewesen. Doch über die Jahre habe man auch die anderen Wettbewerbsvorteile verloren. »Wir müssen das Geschäftsmodell Deutschland neu aufstellen.«
...aber um das verstehen und einzusehen zu können müssten sich Kampeter und seine Arbeitgeberkumpels eingestehen was sie eigentlich für Trottel sind, er redet von "das Geschäftsmodell Deutschland" neu aufstellen, versteht aber garnichts von Wirtschaft und Geschäftsmodellen, diese gierigen Arbeitgeber haben es zerstört und heulen jetzt rum und wollen nicht die Verantwortung übernehmen, lieber gibt man dem angeblich "faulen Arbeitnehmer" die Schuld.
Zum Schluss wird dann noch gefordert dieses kranke falsche Leistungsdenken auch noch mehr auf die Schulen anzuwenden, die Kinder sollen nicht einfach ohne Druck irgendwelche Sachen machen die ihnen Spaß bereiten (aka intrinsische Motivation), sie sollen gehorsame Befehlsempfänger sein, darauf abgerichtet auf externe Anreize zu reagieren, man will die Menschen bzw Kinder also weiterhin möglichst früh noch mehr brechen und kaputt machen...
Auch in den Schulen müsse Leistung wieder eine größere Rolle spielen, forderte der Verbandsvertreter in dem Interview. »Leistung ist was wert. Mehr noch: Wir brauchen Leistung.«...
Die Kommentare zu diesem Artikel gehen aber immerhin größtenteils in Richtung Kritik an den Arbeitgebern, immerhin scheint es langsam mehr Leuten so halbwegs aufzufallen...
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mit RDP als Trauzeuge!
Fritz kommt mit dem Flugzeug, Chris mit dem Porsche und Carlo, Claudia und Marie-Agnes mit dem Kampfpanzer. Aus Kiew sendet Andrij per Videokonferenz Hochzeitsgrüße. Die Bild-Zeitung berichtet im 24h-Livestream.
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Lanz war verheiratet? Irre.
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Warum denn nicht? Er hat sogar Kinder.
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Ich war zuletzt überzeugt, er wäre eine vollsynthetisch generische Mediensimmulation eines denkenden Wesens. Der Deepfake eines Menschen sozusagen. … ich bin total perplex
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Du meinst, eine KI kann nicht "lieben"/"geliebt werden"?
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Wieso KI?
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Wieso I?
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Wieso ?
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?
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