News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • Wohlstandsverwahrloste könnten auch ihre überteuerten "Outdoor" - Klamotten aus Plastikabfällen nutzen, um je nach Platzangebot ein paar tausend Euro Heizkosten zu sparen.

    Oder sie bezahlen einfach nur die Rechnung. Manchmal sind die einfachen Lösungen die besten. :)


    PS: Da kann kein noch so salbungsvoller Weihnachtskitschfilm mithalten.

    Der ekligste Bundespräsident aller Zeiten.

  • weiß nich so recht wo es am besten hinpasst. packs mal hier rein.




  • https://www.republika.rs/vesti…azi-vojsku-kraljevo-raska


    Zitat

    Predsednik Srbije Aleksandar Vučić večeras obilazi jedinice između Kraljeva i Raške.


    Vučić će prema saznanjima Blica u narednim satima sa ministrom odbrane Milošem Vučevićem i direktorom Kancelarije za KiM Petrom Petkovićem razgovarati sa predstavnicima Srba sa severa Kosova u kasarni u Raški.


    Očekuje se da razgovori traju do ranih jutarnjih sati.


    Via Google Translate:


    Zitat

    Der serbische Präsident Aleksandar Vučić besucht heute Abend die Einheiten zwischen Kraljevo und Raška.


    Laut Blic wird Vučić in den kommenden Stunden mit dem Verteidigungsminister Miloš Vučević und dem Direktor des Büros für Kosovo und Metohija Peter Petković mit Vertretern der Serben aus dem Norden des Kosovo in der Kaserne in Raška sprechen.


    Die Gespräche sollen bis in die frühen Morgenstunden dauern.


    Nachtschicht an der Front in spe.

  • Wenn die NATO da mal wieder nicht ein ganz schlechtes Bild abgeben wird, so von wegen Angriff ist die beste Verteidigung.


    Als Scholz neben Vučić stand und der sagte "Wir lassen uns nicht erpressen (Russlandsanktionen, Kosovoanerkennung), so funktioniert das mit Serbien nicht" - da konnte man raushören er meinte es ernst ...


    Und so rückt der Krieg näher und näher an Zentraleuropa, gefährlich wird es wenn Uncle Joe kommt und sagt wir schicken Euch Waffen und ihr kämpft bis zum letzten Atemzug" ... "Und Bearboch sagt, ja, mein Imperator!" : )



    Daumen drücken...

  • In Spanien vergünstigt man die Lebensmittel etc und entlastet so gezielt die ärmeren und schwächeren Teile der Bevölkerung...

    Mehrwertsteuer auf Lebensmittel wird ausgesetzt

    Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez hat neue Maßnahmen vorgestellt, die Wirtschaft und vor allem Privathaushalte entlasten sollen. Insbesondere Lebensmittel und Mieten sollen so erschwinglich bleiben.

    Lebensmittel sollen wieder billiger werden, Mieten bezahlbar bleiben. Deswegen senkt die Regierung den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Grundnahrungsmittel: Mit vier Prozent ist er in Spanien schon jetzt niedrig, ab dem kommenden Jahr wird gar keine Mehrwertsteuer mehr fällig - erstmal für ein halbes Jahr.

    ...

    Pendlertickets bleiben weiter günstig: Seit Monaten übernimmt der Staat 30 Prozent der Kosten, wenn die Autonome Gemeinschaft, quasi das Bundesland, selbst 20 Prozentpunkte draufpackt. Monatskarten kosten dann also nur die Hälfte des normalen Preises.

    ...während man hingegen in Deutschland hauptsächlich nur den Unternehmen und den reicheren Teilen der Bevölkerung "hilft"...

    Mit Durchhalteparolen schwört Wirtschaftsminister Robert Habeck die Bürger auf 2023 ein. »Wann sinken die Preise? Ich hoffe, dass es gegen Ende 2023 schon besser ist, wenn auch nicht auf dem Niveau von 2021«...Ökonom Marcel Fratzscher jedoch kritisiert, mit der Gas- und Strompreisbremse komme die Hilfe nicht dort an, wo sie gebraucht werde. »Ich halte die beiden Preisbremsen für kolossale Fehler«, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung...

    »Wir haben eine Schieflage im doppelten Sinne. Diese Hilfsgelder kommen viel stärker den Unternehmen zugute, zu wenig den privaten Haushalten. Das ist die erste Schieflage für mich. Die zweite Schieflage ist, dass man eben Menschen mit hohen Einkommen, mit hohen Vermögen, deutlich mehr Geld gibt als Menschen mit geringem Einkommen.«

    ...

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    Er wirft einem Teil der Konzerne außerdem vor, die hohe Inflation zu nutzen, um die Gewinne nach oben zu schrauben. »Viele Unternehmen springen auf den Zug auf und wollen sich die Taschen noch mal vollmachen und geben die Schuld für die steigenden Preise dann den Energiekosten oder dem Krieg in der Ukraine«, sagte Fratzscher.

    »Der Treiber für die Inflation im kommenden Jahr werden nicht steigende Energiepreise sein, sondern eher, dass viele Unternehmen ihre Preise weiter anziehen.« Das seien häufig nicht kleine und mittelständische Unternehmen. »Es ist nicht die Bäckerei um die Ecke, sondern es sind eher die großen Konzerne, die das dann sehr gut umsetzen können«, sagte Fratzscher.

    Er verwies auf entsprechende Daten. »Und dann fragt man sich natürlich, ob es richtig ist, dass die Bundesregierung diesen Unternehmen noch einmal Milliarden durch eine Gas- und Strompreisbremse zusätzlich in Rachen schmeißt.«

    Das in Deutschland immer größere Teile der Bevölkerung in Armut rutschen ist kein blöder Zufall sondern wird bewusst herbeigeführt...und der Staat scheint sich auch keiner Verantwortung bewusst zu sein, die umweltschädliche und unsoziale Politik wird ja schließlich bisher von nicht staatlichen Organisationen aufgefangen, also ist ja alles super...

    DRK meldet größeren Zulauf bei Kleiderkammern, Tafeln und Schuldnerberatung

    Die Teuerungen lassen das Geld für das Notwendigste knapp werden: Das Deutsche Rote Kreuz bemerkt inzwischen eine wachsende Bedürftigkeit – und eine gestiegene Hilfsbereitschaft.

    Bei einem der größten deutschen Wohlfahrtsverbände machen sich die Folgen der gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise inzwischen deutlich bemerkbar. »Wir merken das bei den Kleiderkammern, den Tafeln oder der Schuldnerberatung. Der Bedarf ist deutlich gestiegen, damit auch die Inanspruchnahme«...Bei den Tafeln in Deutschland ist die Lage bereits seit Monaten angespannt. »Die Lage der Tafeln in Deutschland ist so herausfordernd wie noch nie zuvor in der 30-jährigen Geschichte«, hieß es zuletzt vom Dachverband der Tafeln.

    ...

    Die immer größer werdende Ablehnung gegenüber der "Demokratie" scheint den verantwortlichen Politikern auch keine größeren Sorgen zu machen...

    Das führe bei vielen Betroffenen zu einer erhöhten Distanz gegenüber dem politischen System: ... »Armut und soziale Polarisierung können die Grundfesten unseres demokratischen Miteinanders ins Wanken bringen, vor allem dann, wenn sie sich verfestigen«, sagte WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch. »Mehr und wirksameres politisches Engagement gegen Armut ist also nicht nur notwendig, um den direkt Betroffenen zu helfen, sondern auch, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.« Das gelte umso mehr, »da in Zeiten von hoher Inflation sozialer Abstieg auch Menschen droht, die sich während des vergangenen Jahrzehnts darum wenig Sorgen machen mussten«...

    ...also machen wir einfach immer weiter, so wie bisher, was soll schon schief gehen?

  • Starökonom Fratzscher hat den Kapitalismus aber auch noch nicht so ganz verstanden:


    »Wir haben eine Schieflage im doppelten Sinne. Diese Hilfsgelder kommen viel stärker den Unternehmen zugute, zu wenig den privaten Haushalten. Das ist die erste Schieflage für mich. Die zweite Schieflage ist, dass man eben Menschen mit hohen Einkommen, mit hohen Vermögen, deutlich mehr Geld gibt als Menschen mit geringem Einkommen.«


    It's not a bug. It's a feature!

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