News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • Nicht die günstigste Entwicklung:


    https://www.kosovo-online.com/…en-entered-city-8-12-2022


  • Die Bundesregierung hat den ersten eigenen Bericht zur Wohnungslosigkeit veröffentlicht, dabei hat man anscheinend - wie ebenfalls von den Arbeitslosenzahlen etc bekannt - die Zahlen künstlich niedrig gehalten, denn...

    263.000 Menschen ohne festen Wohnsitz

    Die Bundesregierung hat erstmals einen Bericht zur Lage der Wohnungslosen in Deutschland vorgelegt. Dieser zeigt, dass die Mehrzahl männlich ist und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Fast 40.000 Menschen leben auf der Straße.


    ...

    Das geht aus dem ersten Wohnungslosenbericht hervor, den die Bundesregierung vorgelegt hat. Darin unterscheidet sie drei Gruppen von Wohnungslosen: Menschen, die in der Wohnungsnotfallhilfe untergebracht sind, verdeckt wohnungslose Menschen - die etwa bei Freunden oder Bekannten unterkommen - sowie Menschen auf der Straße und in Behelfsunterkünften. Stand 31. Januar dieses Jahres waren der ersten Gruppe rund 178.000 Menschen zuzuordnen, der zweiten Gruppe gut 49.000 Menschen und der dritten gut 37.000 Menschen

    ...komischerweise ist das eher nur ein Viertel der Zahlen die man bereits 2021...

    Eine Million ohne Wohnung : Wohnungslosigkeit ein "sozialer Skandal"

    Fast eine Million Menschen in Deutschland gelten als wohnungslos. Zu lange hat die Politik das Problem verdrängt. Politik und Forschung sind sich einig: Es besteht Handlungsbedarf.

    Beratungsstellen, Notunterkünfte, Tagestreffs unterschiedlichster Träger arbeiten gegen ein immer gewaltigeres Problem an. Trotz Arbeit oder Rente reicht bei vielen das Geld nicht mehr für ein festes Zuhause. Oft verstecken sie sich in Autos, Garagen, Kellern.

    ...

    ...oder auch bereits 2019...

    Bald könnte es 1,2 Millionen Menschen ohne Wohnung geben

    Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos. Doch was heißt das? Wer ist betroffen, warum und was tut die Politik dagegen? Antworten auf die wichtigsten Fragen

    ...

    Vor elf Jahren lag die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland noch bei rund 227.000 – seither ist sie rasant angestiegen. So verfügten im Jahr 2016 etwa 860.000 Menschen über keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum. Die meisten von ihnen leben in Übergangswohnheimen, Notunterkünften und Frauenhäusern oder kommen vorübergehend bei Freunden unter.

    ...

    ...bzw 2017...

    860.000 Menschen in Deutschland haben keine Wohnung

    ...

    Die Zahl der wohnungslosen Menschen ist in Deutschland im vergangenen Jahr stark gestiegen: Insgesamt waren 2016 etwa 860.000 Menschen ohne Wohnung, wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) mitteilte. Im Vergleich zum Jahr 2014 habe sich die Zahl damit um 150 Prozent erhöht.

    ...

    ...zu lesen bekommen hat.


  • https://www.telegraf.rs/englis…eacts-to-unrest-in-kosovo


    Zitat

    President of Serbia Aleksandar Vucic has reacted to yesterday's unrest in the northern part of Kosovska Mitrovica.


    He shared a photo on his Instagram account, "buducnostsrbijeav," showing with Serbian Minister of Defense Milos Vucevic and Chief of the General Staff of the Army Milan Mojsilovic.


    "During the night and morning, with Minister of Defense Milos Vucevic and Chief of the General Staf Milan Mojsilovic... no surrender!," reads the caption.


    Ist das eine Wohnzimmerkonferenz?


    https://www.instagram.com/p/Cl8F-UsM-5d



  • na dann werden sich giffey und jarasch doch gleich an die umsetzung des demokratisch beglaubigten willen des volkes machen, oder? oder?

  • Ich "empfehle" sich zunächst die Folge bei "Chez Krömer" selbst anzuschauen, um sich ein Bild zu machen, aber die Einordnung seitens Übermedien


    https://uebermedien.de/79651/s…ocket-newtab-global-de-DE


    deckt sich doch ziemlich mit meinem Gesamteindruck. Auch, wenn Chez Krömer in Teilen eine sehr unterhaltsames Format war und natürlich Glanzmomente hatte (so wie bei dem Depressions coming-out mit Torsten Sträter - so macht man es und nicht wie die allseits verehrte Cathy Hummels...), so empfand ich Bojcan zuletzt als eher nervig. Ist jetzt auch nicht weiter schlimm, aber der Diskurs erinnert dann halt eben doch an Twitter. Vielleicht ist aber auch gerade das das Kunstwerk hinter der Sache: Eine Talkshow, die eben genau das widerspiegelt, was in den Kommentarspalten abgeht, nur eben nicht Anonym und im TV. Vielleicht doch irgendwie ein Lehrstück.


  • Das ist rundherum ein Glanzstück feministischer Außenpolitiksimulation.

    Bismarck, einer der sich lange dem Kolonialismus verwahrte und der durch sein ausgeklügeltes Bündnissystem ein friedensicherndes Kräftegleichgewicht der Mächte aufgebaut hat, von der Reichseinigung mal ganz abgesehen. Nebenher wird aus dem bescheidenem Zimmer wenigstens ein Saal.

    Passt aber ins Gesamtbild, dieser Ministerin.


    Man kann bei deutscher Einheit ja auch, chronologisch zuerst, an Bismarck denken und seine damals Kleindeutsche Lösung ist aus heutiger Sicht doch recht groß gewesen...


    Vorbilder mit know how braucht man in dem Ministerium wohl nichtmehr, könnte zu Quslifikstionsfragen an die Hausleiterin führen...

  • Ich würde dir vermutlich widersprechen wollen, wenn man es mit der feministischen Außenpolitik denn konsequent und ernst nehmen würde. Bismarcks politisches Erbe ist historisch natürlich nicht zu unterschätzen, aber wird ja bei näherer Betrachtung auch enorm romantisiert. Als besonders friedvoll würde ich ihn jedenfalls nicht einordnen wollen.


    Bloße Symbolpokitik können sich unsere heutigen Glanzgestalten der Geschichte gemessen an den doppelmoralistischen Spagataktionen allerdings auch quer in den Arsch schieben.


    Geschichtsklitterung trifft auf Gegenwartsklitterung, gehen sie bitte weiter.

  • https://twitter.com/ABaerbock/status/1602008636775088135


  • Bismarck? War das nicht der mit der Sozialgesetzgebung?
    Kann weg, sagen sie.

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