News-Aufreger und Absurditäten des Tages


  • Und immer fröhlich weiter beim RBB


    https://www.spiegel.de/wirtsch…55-4ad8-9578-ee88bca04109


    Zitat

    Die neue RBB-Intendantin Vernau verordnete der Belegschaft nach der Völlerei der Schlesinger-Jahre einen Sparkurs. Laut Medienbericht erhält die neue Chefin aber einen Mietzuschuss – neben ihrem üppigen Jahresgehalt.

    [...]

    Konkret: Die neue RBB-Chefin erhalte neben ihrem Jahresgehalt von 297.000 Euro monatlich auch noch tausend Euro Mietzuschuss


    aber man muss die arme Frau schon verstehen.

    Zitat

    rechtfertigte sich die Intendantin mit ihrem kurzfristigen Umzug nach Berlin. »Ich lebe mit zwei Koffern, hätte auch erst im Januar mein Amt antreten können«, wird sie zitiert.

    Ohne den Zuschuss hätte sie sich wohl die Koffer nicht leisten und erst später mit dem Sparkurs für die restlichen Angestellten anfangen können.


  • Aber Sie machen ja mit ihrer sachlichen Frage die schöne PR kaputt, schämen Sie sich nicht?


    Insgesamt eine Hürde die man vergessen hat, weil man sich daran gewöhnt hatte, dass Merkel mit ihren Großen Koalitionen weitgehend "durchregieren" konnte.

  • In der Tagesschau wird mal wieder auf eine Menge wichtige Probleme - welche für junge Menschen (eigentlich auch für ältere Menschen) psychisch sehr belastend sind - hingewiesen, aber auf die eigentliche Ursache all dieser Probleme - den Kapitalismus - will man dort nicht eingehen/hinweisen, man beschränkt sich auf eine Art ablenkende Propaganda, es wird überhaupt kein Zusammenhang von Corona, Schulden, Klimawandel oder Krieg etc zu dem Kapitalismus gezogen...

    Was die Krisen mit jungen Menschen machen

    Corona, Klimawandel, Krieg - die Krisen hinterlassen ihre Spuren bei jungen Menschen. Viele klagen laut einer Studie über eine hohe psychische Belastung und ein Gefühl von Unsicherheit. Auch Schulden sind ein Thema.

    ...

    Die Studie macht deutlich, wie sehr junge Menschen zwischen 14 und 29 Jahren unter der Last der Krisen - Corona, Klimawandel, Ukraine-Krieg - leiden. Denn auch Faktoren wie Lebensqualität, wirtschaftliche Lage, gesellschaftlicher Zusammenhalt und politische Verhältnisse bewerten sie aktuell viel schlechter. "Diese Krisen tragen dazu bei, dass Jugendliche sich fühlen, als würden sie aus dem Tunnel gar nicht mehr herauskommen. Die Krisen überlagern sich und hören nicht auf"...

    ...und es wird dort auch behauptet das die "ungefilterten harten Themen" in sozialen Medien angeblich mit dafür verantwortlich sind, mit dem totschweigen der eigentlichen Ursache dieser Probleme in der Tagesschau&Co hat das natürlich nichts zu tun...

    Mehr als zwei Drittel der Jugendlichen sorgen sich wegen der Inflation. Sorgen bereiten ihnen auch der Krieg in Europa, der Klimawandel, die Wirtschafts- und Energiekrise sowie Altersarmut. Beim Thema Inflation sind es vor allem hohe Preise für Lebensmittel sowie bei Strom und Gas, die die Jugendlichen finanziell belasten. Jede und jeder Fünfte gab außerdem an, Schulden zu haben.

    ...

    Der durch die Pandemie stark angestiegene Medienkonsum der Kinder und Jugendlichen spiele dabei eine große Rolle. In sozialen Medien würden harte Themen wie Klimakrise und Ukraine-Krieg oft ungefiltert und manchmal auch "katastrophisiert" geteilt. Mit entsprechend negativen Folgen: "Einerseits sind mehr Krisen da, andererseits kriegen die Jugendlichen davon viel mehr mit"

    ...

    ...daher präsentiert man als "Lösung" dieser Probleme einfach mal...

    "Die jungen Menschen haben das Gefühl, die letzten zweieinhalb, drei Jahre auf wahnsinnig viel verzichtet zu haben und schauen in die Zukunft und wissen gar nicht so genau, für welche Zukunft es sich richtig lohnt zu leben und zu streben", berichtet Studienautor Schnetzer. "Wir werden als Gesellschaft eine Riesenaufgabe haben, diesen jungen Menschen die Zuversicht zu geben, dass es sich lohnt, in diesem System dabeizubleiben."

    Damit das gelinge, müssten Kinder und Jugendliche stärker anerkannt und aktiv beteiligt werden

    ...mehr Anerkennung und Beteiligung...logisch, weil ja bekanntlich Krieg, Corona, Klimawandel und Armut/Schulden etc durch "Anerkennung und Beteiligung" am besten bekämpft werden können, mit dem Kapitalismus (der diese Probleme größtenteils erzeugt) hat das wie gesagt natürlich nichts zu tun, diese "harten Themen" werden nur in den bösen ungefilterten sozialen Medien verbreitet, die Leute sollen sich lieber wieder auf die Propaganda der Tagesschau beschränken und keine kritischen Fragen stellen, dann wird bestimmt alles gut!

  • Leute, macht euch keine Sorgen, der Krieg gegen die Drogen ist so gut wie gewonnen!

    Belgien kommt nicht hinterher bei der Vernichtung beschlagnahmter Drogen

    Rund hundert Tonnen Kokain werden die belgischen Behörden in diesem Jahr konfiszieren. Die Lager des Zolls laufen voll. Doch: Es gibt zu wenig zugelassene Verbrennungsanlagen im Land, um die vielen Drogen zu vernichten.

    ...

    Die Droge kann nicht einfach so vernichtet werden. Um beschlagnahmtes Kokain zu verbrennen, »gibt es Umweltstandards, die eingehalten werden müssen«, erklärte der Sprecher des Zolls. Belgischen Medien zufolge gibt es derzeit zu wenige zugelassene Verbrennungsanlagen für die Mengen an Drogen in den Lagern des Zolls.

    ...

    Wusste hier jemand das es Umweltstandards für die Verbrennung von Kokain gibt?


    Naja, da lagert jetzt jedenfalls so viel Zeug das die sogar Angst haben überfallen zu werden, da wird anscheinend sogar schon mit Drohnen spioniert:

    ...

    Das hat auch Auswirkungen auf die Sicherheit der Lagerorte.

    Laut der belgischen Zeitung »De Standaard«   bemerkte die Polizei in Antwerpen bereits verdächtige Vorgänge in der Nähe eines Lagers, bei denen eine oder mehrere Unbekannte mit einer Drohne die Gegend ausspähten.

    Die Staatsanwaltschaft Antwerpen wollte sich gegenüber AFP nicht dazu äußern.

    ...

  • https://www.bbc.com/news/uk-sc…cotland-politics-63727562


  • Ich halte ja nichts mehr von unserer Satire, aber ...



  • Ich halte ja nichts mehr von unserer Satire, aber ...



    Das wäre mal ein starkes Zeichen gewesen.

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