Moment, die hat gar keine Kritik, das ist einfach 'ne Israel-Hasserin.
https://www.bz-berlin.de/berli…n-mit-friedenspreis-ehren
ZitatBerlin will Israel-Hasserin mit Friedenspreis ehren!
Um das herauszufinden, musste ich nicht mal den Artikel lesen.
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Moment, die hat gar keine Kritik, das ist einfach 'ne Israel-Hasserin.
https://www.bz-berlin.de/berli…n-mit-friedenspreis-ehren
Um das herauszufinden, musste ich nicht mal den Artikel lesen.
mhm, das sagt mir eigentlich nur, dass der Friedenspreis nicht von Axel Springer verliehen wird.
Aber danke für die Einordnung.
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Armenien ist doch Mitglied der CSTO, der Russischen NATO, müssen die Armenien jetzt nicht verteidigen? Also Russland kann vielleicht grade nicht, aber was ist mit Kasachstan, Belarus usw?
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Armenien ist doch Mitglied der CSTO, der Russischen NATO, müssen die Armenien jetzt nicht verteidigen? Also Russland kann vielleicht grade nicht, aber was ist mit Kasachstan, Belarus usw?
Haben die denn auch so einen Artikel5? Zumindest hätte der ja vor ein paar Wochen auch schon ziehen müssen, wenn ja.
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Moment, die hat gar keine Kritik, das ist einfach 'ne Israel-Hasserin.
https://www.bz-berlin.de/berli…n-mit-friedenspreis-ehren
Um das herauszufinden, musste ich nicht mal den Artikel lesen.
Auch der Tagesspiegel schreibt von der Unterstützung Pillays für die antisemitische BDS-Bewegung. Mir sagt diese Bewegung nichts und Israel im Umgang mit Palästinesern Arpartheid vorzuwerfen, ist für mich auch noch lange kein Antisemitismus.
Inspiriert vom Kampf der Südafrikaner*innen gegen Apartheid ruft die palästinensische Zivilgesellschaft zu Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel auf, bis dieses internationalem Recht und den universellen Prinzipien der Menschenrechte nachkommt. BDS-Kampagne informiert über bundesweite Aktivitäten im Rahmen der internationalen BDS Bewegung, die den Aufruf der palästinensischen Zivilgesellschaft von 2005 unterstützt.
So klärt die Bundesregierung über BDS auf:
Alles anzeigenBDS steht für boycott, divestment und sanctions und setzt sich für einen umfassenden Boykott Israels im Bereich von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft ein. Unterstützer/-innen und Sympathisanten/-innen von BDS betrachten die Kampagne als politisches Instrument, mit dem die israelische Regierung zu einer Änderung ihrer Politik gegenüber den Palästinenser/innen gezwungen werden soll. Kritiker/-innen der Kampagne betonen hingegen, dass es sich bei BDS um eine antisemitische Bewegung handelt, die nicht nur auf die Ausgrenzung einzelner staatlicher Akteure, Einrichtungen oder Institutionen abziele, sondern auf eine international organisierte, umfassende Isolation des jüdischen Staates und seiner Gesellschaft als Ganzes.
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Bereits ein Jahr zuvor hatte der Deutsche Bundestag auf Initiative der CDU/CSU, SPD, großen Teilen von Bündnis 90/Die Grünen sowie der FDP einen koalitionsübergreifenden Antrag mit dem Titel "BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen" verabschiedet und darin die Argumentationsmuster und Methoden der BDS-Kampagne als antisemitisch bezeichnet (vgl. Deutscher Bundestag 2019). Doch was verbirgt sich hinter den Forderungen der Kampagne? Welche Methoden wenden ihre Unterstützer/-innen an, und worauf zielen ihre Rhetorik und ihr Aktivismus ab? Und inwiefern handelt es sich dabei tatsächlich um eine Manifestation des Interner Link: israelbezogenen Antisemitismus?
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Zur Beurteilung des Antisemitismus in antiisraelischen Äußerungen und Initiativen wird sehr häufig der sogenannte Drei-D-Test des israelischen Politikers Nathan Sharansky als Gradmesser bzw. praxistaugliche Faustregel herangezogen. Demnach ist eine Aussage dann als antisemitisch zu werten, wenn Israel in hohem Maße dämonisiert wird (Dämonisierung), wenn das Existenzrecht Israels in Frage gestellt oder gar negiert wird (Delegitimierung) und/oder wenn zur Beurteilung Israels Maßstäbe herangezogen werden, die an keinen anderen Staat angelegt werden (Doppelstandards). Obgleich es sich beim Drei-D-Test um ein weit gefasstes Beurteilungsraster handelt, Zur Auflösung der Fußnote[2] eignet er sich als Orientierungsrahmen für die folgende Darstellung der Rhetorik, Programmatik und Methoden der BDS-Kampagne.
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Mögen die Anliegen der BDS-Kampagne auf den ersten Blick als politisch legitim und nachvollziehbar erscheinen, offenbart sich in den Vagheiten und Implikationen ihrer drei Kernforderungen eine antisemitische Stoßrichtung. Bereits das erste Kernziel, in dem ein Ende der "Besetzung und Kolonisation allen arabischen Landes" (BDS Call 2005) gefordert wird, kann als Vernichtungsabsicht gegenüber Israel interpretiert werden – denn die BDS-Kampagne lässt explizit offen, um welches Territorium es sich dabei genau handelt: Fordert die BDS-Kampagne einen Rückzug Israels aus der sogenannten Westbank und/oder aus Ostjerusalem?
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Forderung nach Gleichberechtigung arabischer Israelis[...]Eine juristisch verankerte, ethnisch diskriminierende Staatsangehörigkeitsregelung existiert in Israel – anders als durch die BDS-Forderung insinuiert – jedoch nicht.
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Die dritte Kernforderung des BDS-Gründungsmanifest bezieht sich auf einen zentralen Streitpunkt im Interner Link: arabisch-israelischen Konflikt: die palästinensische Flüchtlingsfrage. In ihrem Appell fordert die BDS-Kampagne eine Wahrung der "Rechte der palästinensischen Flüchtlinge, in ihre Heimat und zu ihrem Eigentum zurückzukehren, wie es in der UN-Resolution 194 vereinbart wurde." (ebd.) Was als moralisch berechtigte und völkerrechtlich legitimierte Forderung erscheint, würde in seiner praktischen Umsetzung das Ende des jüdischen Staates bedeuten. Denn die Interner Link: Vereinten Nationen haben nicht nur denjenigen Palästinenser/-innen einen Flüchtlingsstatus verliehen, die Interner Link: 1948 infolge des arabischen Angriffskriegs auf den neugegründeten Staat Israel gezwungen waren, ihre Wohnorte zu verlassen, sondern auch deren Nachkommen – bis heute und darüber hinaus. Aufgrund dieser politisch einzigartigen de-facto-Vererbung des Flüchtlingsstatus Zur Auflösung der Fußnote[6] ist die Zahl derjenigen, die als palästinensische Flüchtlinge gelten, um das etwa Siebenfache angewachsen und beläuft sich gegenwärtig auf fast sechs Millionen Menschen. Zur Auflösung der Fußnote[7] Würde die BDS-Forderung nach einer Remigration all dieser "palästinensischen Flüchtlinge" umgesetzt, käme es zu einer dramatischen Veränderung der demographischen Mehrheitsverhältnisse innerhalb Israels: In Anbetracht von weniger als neun Millionen Einwohner/-innen Israels – davon 6,8 Millionen Jüdinnen und Juden und etwa 2 Millionen Palästinenser/-innen – würde die jüdische Bevölkerung zur Minderheit werden. Dies wiederum würde die Legitimität eines jüdischen Staates untergraben und in letzter Konsequenz das Ende eines jüdischen und zugleich demokratisch organisierten Schutzraumes für Jüdinnen und Juden weltweit bedeuten.
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Die diffamierende und auf eine Abschaffung Israels zielende Programmatik der BDS-Kampagne bildet die Grundlage für die aktivistischen Methoden ihrer Anhänger/-innen. Lokale Ableger des global agierenden BDS-Netzwerkes organisieren regelmäßig Protestkundgebungen, etwa in Universitäten, vor Unternehmen, die mit israelischen Firmen kooperieren, oder vor Kaufhäusern, die israelische Waren vertreiben. Eine der weltweit stattfindenden BDS-Veranstaltungen ist die jährliche "Israeli Apartheid Week". Bereits der Name der Aktionswoche impliziert eine Gleichsetzung Israels mit dem rassistischen Apartheidregime Südafrikas.
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Fazit bpb:
Die Darstellung der Programmatik, Rhetorik und Methodik von BDS und ihrer Unterstützer/-innen lässt erkennen, dass es der Kampagne um weit mehr geht als um eine internationale Isolation Israels. Vielmehr zielt die Kampagne auf eine systematische Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates im politischen und gesellschaftlichen Diskurs.
Weiß nich, ich hab immer noch das Gefühl hier wird ein Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit als Antisemitismus gebrandmarkt.
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Es gibt ja auch das geflügelte Wort "päpstlicher als der Papst sein", unsere politischen Führungspersönlichkeiten mit ihren Dauer-Gelb-Blauen-Outfits versuchen wohl mehr ukrainischen Nationalstolz auszudrücken wie so mancher ukrainische Nationalist. Wen's gefällt.
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Weiß nich, ich hab immer noch das Gefühl hier wird ein Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit als Antisemitismus gebrandmarkt.
Ich denke Dein Gefühl betrügt Dich da nicht.
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Armenien ist doch Mitglied der CSTO, der Russischen NATO, müssen die Armenien jetzt nicht verteidigen? Also Russland kann vielleicht grade nicht, aber was ist mit Kasachstan, Belarus usw?
Haben die denn auch so einen Artikel5? Zumindest hätte der ja vor ein paar Wochen auch schon ziehen müssen, wenn ja.
Die haben Artikel 4. Ist ähnlich zahnlos wie Artikel 5. Haben die Armenier auch schon gezogen:
https://tass.com/world/1507441
Zitat"Armenia addressed the CSTO under Article 4, requesting, among other things, military aid in order to restore the country’s territorial integrity," [Armenian Prime Minister Nikol Pashinyan] said.
Die OVKS schickt jetzt offenbar erstmal so eine Art Verhandlungsteam.
https://tass.com/world/1507397
ZitatArmenian Foreign Minister Ararat Mirzoyan said that a mission of the Collective Security Treaty Organization (CSTO) will arrive in Armenia on September 15.
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Geil. Ich würde ja mal gerne wissen was er am Schluss im Vorbeigehen der Uschi sagt.
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Sogar die Flagge im Hintergrund ist passend gefärbt 😲
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Leute, bleibt zu Hause, Bürgergeld ist da
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Leute, bleibt zu Hause, Bürgergeld ist da
Geil. Endlich tagsüber mehr Zeit hier rumzulungern!
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https://www.20minutes.fr/faits…ennes-remontee-jusqu-kiev
Via Google Translate:
ZitatWas ist passiert ?
Alina und Olena, zwei ukrainische Flüchtlinge, die seit April an der Côte d'Azur leben, schlenderten an der Küste von Roquebrune-Cap-Martin entlang. Als sie gerade ein Video auf einem Handy gestartet hatte, begleitet von ukrainischer Musik, die sie erhalten hatte, kreuzten ihre Wege eine Gruppe von vier Personen. „Der Liedtext lautete: ‚Die Welt wäre ein besserer Ort ohne die russische Armee‘, sagte Alina der lokalen Tageszeitung Nice-Matin. Einer der Männer rannte auf uns zu. Er schlug mir ins Gesicht, ich fiel zu Boden und er trat mich. Dann schlug er meine Mutter dreimal. »
Die beiden Frauen verbrachten die Nacht mit mehreren Prellungen im Krankenhaus, die ältere der beiden hatte eine gebrochene Nase. Sie hatten drei und fünf Tage ITT.
Täter:
Via Google Translate:
ZitatAlles anzeigenEin Missverständnis über die Identität des Angreifers
Die Opfer waren dann davon überzeugt, dass ihr Angreifer die russische Staatsangehörigkeit hatte. Alina sagte sogar in ihrer Aussage: „Als er sprach, haben wir verstanden. „Aber am Dienstagabend war es ein ukrainischer Staatsangehöriger, der festgenommen wurde und der „die Gewalt erkannte, indem er sie minimierte“, teilte die Staatsanwaltschaft von Nizza anschließend mit.
Dieser 33-jährige ehemalige Soldat, der am Mittwochabend vom Richter für Freiheiten und Haft angehört wurde und vor sieben Monaten in Frankreich eingetroffen war, behauptet, von seinen beiden Landsleuten beleidigt worden zu sein, die er für Russen hielt. ihm auch.
Laut seinem Anwalt, Me Daniel Roscio, hätte er Sätze wie „Die Ukrainer werden sterben“ von den beiden Frauen verstanden, die laut diesem Ex-Soldaten einen „russischen Akzent“ hätten. Und selbst wenn er die Tatsachen zugibt, bagatellisiert er sie. Er glaube, dass seine Gesten einfache „Ohrfeigen“ gewesen seien, dass er ihnen „nur die Hand aufs Gesicht gelegt habe“, erklärt der Anwalt gegenüber 20 Minuten noch einmal. Die CCTV-Bilder, die Me Roscio einsehen konnte, zeigen jedoch „echte Schläge“. Diese „sehr starke“ Person, in den Worten von Me Roscio, sagte immer noch, er bedauere seine Reaktion und sei bereit, die beiden Frauen zu entschädigen.
Da werden aber noch ganz schön arbeiten müssen, diese Verwechslungsgefahr kulturell loszuwerden.
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Da werden aber noch ganz schön arbeiten müssen, diese Verwechslungsgefahr kulturell loszuwerden.
Es wird vor allem Generationen dauern bis Kriegstrauma und Gewalttätigkeit als Folge des Krieges in der Ukraine überwunden sind.
Zitat
"Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot.Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter.
Warum nicht, fragte der Soldat."
- Wolfgang Borchert
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https://multipolarista.com/202…itary-interventions-1991/
This data was published on March 8, 2022 by the Congressional Research Service (CRS), in a document titled “Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022.”
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