News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • vorm presseclub läuft leider ein interview mit caroline bosbach...


    Bis jetzt nie davon gehört ... wird das ein deutscher Kennedy-Clan? : )


    Cat-Content ...


  • Links-, Quer-, und Rechts-twitter ist ganz aus dem Häuschen, weil Frau Dr. Giffey trendet, nachdem sie in der Springerpresse aus Versehen laut gesagt hat, was sowieso passieren wird...

    Engpässe in Kritischer Infrastruktur - Giffey will Corona-Infizierte in Ausnahmefällen arbeiten lassen

    Die Omikron-Welle dünnt das Personal in Bereichen der Kritischen Infrastruktur aus. Nach Auffassung von Berlins Regierender Bürgermeisterin Giffey könnten Corona-Infizierte ohne Symptome deshalb künftig in bestimmten Fällen arbeiten gehen.


    Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) kann sich vorstellen, symptomlose Corona-Infizierte in der kritischen Infrastruktur weiter arbeiten zu lassen. "Sollte es in Bereichen der elementarsten Grundversorgung dazu kommen, dass wir den Betrieb mit dem gesunden Personal allein nicht mehr aufrechterhalten können, müssen wir schwerwiegendere Maßnahmen in Betracht ziehen", sagte die SPD-Politikerin der "Bild am Sonntag". "Dann ist es eine Option, dass Infizierte, die aber keinerlei Symptome haben, in bestimmten Bereichen im Ausnahmefall weiter zur Arbeit kommen."

    Eine solche Arbeitsquarantäne könne natürlich nur unter strengen Schutzmaßnahmen umgesetzt werden: "Wer im Wasserwerk allein eine Maschine bedient, wer bei der Feuerwehr einen Brand löscht, kann das auch ohne größere Probleme mit symptomfreier Corona-Infektion tun." Anders sehe es bei Menschen aus, die im Krankenhaus oder in der Pflege mit Patienten zu tun hätten. Aktuell gebe es in Berlin in einen Personalausfall von durchschnittlich 15 Prozent, sagte Giffey. "Wir sind auf einen Personalausfall von bis zu 30 Prozent vorbereitet."[...]


    Unterdessen lacht sich die €dU in Franzis Herrschaftsgebiet hinter der schwarzbrauenen FFP2-Maske einen Ast, weil die neue Regierende Wirtschaftsbürgermeisterin einen Scheiss darauf gibt, was ihre linksgrünen Koalitionspartner davon halten, dass sie und ihr Law&Order-Bausenator einfach trotzdem Politik für die "Liberale" bis konservative Opposition und deren Freunde aus der Immobilienwirtschaft machen...

    CDU ist begeistert von Wohnungsbaurunde der Bürgermeisterin

    Mitregierende Grüne und Linke erneuern Kritik und Forderungen - Wirtschaft reagiert eher verhalten auf neuen Zusammenschluss

    Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist angetan vom Start des Bündnisses für Wohnungsneubau und bezahlbaren Wohnraum am Freitag. Deren Bauexperte Dirk Stettner spricht von einem guten Tag für Mieterinnen und Mieter und reklamiert die Idee zum Bündnis für seine Partei. Die vielen Ankündigungen und Versprechen dürften aber »nicht in neuen Kommissionen zerredet werden und nicht an Neubau-Widerständen von Grünen und Linken scheitern«, so Stettner weiter.[...]

    Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung der Linksfraktion, macht aus ihrer Ablehnung keinen Hehl: »Ein vermeintlicher freiwilliger Mietenstopp mit vielen Ausnahmen und ohne Sanktionsmöglichkeiten im Tausch gegen Baurecht und allerlei Erleichterungen wäre nur ein fauler Zauber zum Nachteil der Mieterinnen und folgt dem Ziel des Ausverkaufs der Stadt«, erklärt sie. Angesichts der aktuellen Teuerungsraten läge der von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) intendierte reine Inflationsausgleich schon im Bereich der gesetzlich festgelegten maximalen Mietsteigerung.

    Über Neuvermietungen könnten die Konzerne »den Mietspiegel weiter kräftig nach oben ziehen«, so Gennburg weiter. »Ich prophezeie, dass das Mietenbündnis zwar schöne Bilder produzieren wird, aber ansonsten für die Mieter*innen in Berlin im wesentliche heiße Luft bringt und den Immobilien- und Finanzkonzernen auf Dauer leistungslose Gewinne garantieren wird«, sagt die Linke-Politikerin. Wenn die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und Senator Geisel wirklich etwas für die Mieterinnen und Mieter tun wollten, »würden sie mit Hochdruck daran gehen, den Volksentscheid zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne umzusetzen«.[...]

    Frau Gennburg gehörte übrigens zu dem Teil der Berliner LINKEN, die sich erfolglos gegen eine erneute Regierungsbeteiligung der Partei unter Giffey aussprachen, weil sie befürchteten, man werde so zum bloßen Abnickverein für die Pläne der neuen Landesmutti, die Bundeshauptstadt und ihre gut 80% zur Miete wohnende Bevölkerung endgültig den investoren zum Fraß vorzuwerfen.

    Dass sie damit wahrscheinlich völlig recht hatte, zeigt sich auch am bisherigen Umgang mit dem "erfolgreichen" Volksentscheid zur Vergesellschaftung der Wohnungsbestände großer Kapitalgesellschaften. Der jetzige Bausenator Geisel - der erst kürzlich in der Berliner Morgenpost zum besten gab, dass er den Forderungen der Initiative nach einer Beteiligung an der Besetzung der VerschleppungsExpertenkommission nicht nachzukommen gedenke - hatte sich schon als vorheriger Innensenator bei der Kapitalfraktion damit hervor getan, dass er die Bearbeitung des Volksbegehrens über Monate im Aktenschrank Staub ansetzen ließ, während er regelmäßig neue fadenscheinige Gründe erfinden ließ, um ein Dutzend HausbesetzerInnen mit Polizeiaufgeboten in Batallionsstärke zu Leibe zu rücken, damit die anonymen Eigentümer der besetzten Häuser den rasanten Wertzuwachs ihrer Spekulationsobjekte endlich zu Geld machen können.

  • Beauty of Nature ...


  • Johnson bleibt echt nichts erspart.


  • Ich hab das jetzt nicht gesehen, aber sie war mal bei Bild Live zu Gast zusammen mit Hans-Ulrich Jörges, und der hat Wolfgang Bosbach als Bundespräsident vorgeschlagen, weil er damals Berlin zur Hauptstadt gemacht habe und die Wende mit verhandelt und so. Und sie war total gerührt davon. Dabei war Bosbach damals Stadtrat in Bergisch Gladbach, und hatte mit der großen Weltpolitik nichts zu tun. Jörgers hat sich versprochen, und vermutlich Wolfgang Schäuble gemeint xD


    Habs rausgesucht, hier wars :D



    Hier der zweite Timestamp

  • Ich glaube Hans-Ulrich Jörges hatte schon immer genau die Meinung, die in der jeweiligen Situation am besten dazu geeignet war, Hans-Ulrich Jörges als sehr meinunsstarken Allround-Experten zu profilieren. Auf den Inhalt kam es da weniger an. War aber durchaus erfolgreich.

  • Now I`m horny ...


  • blöde bürgerys werden gemacht.

    blöde oder desillusionierte und aufgegebene?

    Is nen entscheidender Unterschied und wenn man das für sich selbst festgestellt hat worin man da dann einordnet, dann kann man eventuell auch noch feststellen, dass die eigene Art und Weise der Ansprach derer doch ein wesentlicher Bestandteil davon ist, wie es von ihnen dann aufgenommen und selbst eingeordnet wird.

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