ach ja die lokalen streiterein. hats ja irgendwie überall
aber worauf ich raus wollte, inwiefern kann man daraus nun ableiten um welche der in berlin abgelaufenen wahlen es da nun geht?
ach ja die lokalen streiterein. hats ja irgendwie überall
aber worauf ich raus wollte, inwiefern kann man daraus nun ableiten um welche der in berlin abgelaufenen wahlen es da nun geht?
geht wohl um die Abgeordnetenhauswahl (Faden):
Vielleicht mal eine Email mit Verweis auf den Twitter-Beitrag als Anfrage schicken und um Bestätigung bitten:
Der Verein heißt eben Transatlantikbrücke und nicht Ostseefähre. Angesichts von Sprit- und Energiepreisen könnte man die Frage stellen wessen Interessen da vertreten werden.
Das werden 4 unterhaltsame Jahre, jedenfalls für Russland, wahrscheinlich haben wir dann öfters mal kalte Händen und Füße : )
Bevor wir es uns mit China ebenfalls versauen, als höriger US-Vasall, da bekommen wir nicht nur Chips her, China ist der zweitgrößte Produzent im Pharmabereich (Grundstoffe und Fertigarznei) - nicht das Oma Kaschullke demnächst garkeine Herztabletten mehr bekommt.
Wir brauchen nur einen winzigen Schlaganfall in der Weltwirtschaft und ALLES sieht plötzlich ganz übel aus, weil wir quasi nichts mehr selber produzieren.
https://theconversation.com/br…rnments-stepped-in-169995
ZitatAlles anzeigenOver the last few decades, the demand for breast milk has grown. The message “breast is best” has driven parents and caregivers to buy breast milk. Even the unwell, bodybuilders and “clean eaters” are known to use it. Once limited to milk banks and peer-to-peer sharing, a new for-profit milk market has emerged.
Companies producing a range of breast milk products are popping up around the globe, including in India, Cambodia, the US and England. These products include formula replacements – designed to be the sole source of nutrition – and other dietary supplements that complement or are added to formula.
Breast milk products are often marketed as safer, vegan, better for the immune system and infant development. Sometimes, in the case of replacements, products are marketed as more ethical than formula. And they are not just sold to individuals and caregivers, but also to healthcare providers and hospitals.
In England, one breast-milk processing company produces and sells, according to its own sources, six 50ml bottles for £45. Breast milk sale is now a profitable endeavour.
ZitatRationing access to milk banks – which limits who can get milk on fixed medical criteria, excluding, for example, those adults looking for fitness supplementation – directs milk to those who need it most. This has sought to keep demand in closer alignment with supply, but this is not the same in the for-profit sector. For-profit companies are beholden to their shareholders who wish to see growth and profit. The imperative to growth will probably see the privatisation of a previously public service.
Milk too will be needed to meet the growing demands and mass contracts. To avert concerns about exploitation, by their own accounts, many of these companies state that those women providing the milk do so as “donors”, meaning these women expressing milk are not paid a salary or per ounce payments, nor are they employed by the company. Many company websites convey a distinctively middle-class woman as the typical “donor”, but research suggests it is not always made clear that milk could instead be coming from those in poverty, often in developing countries or marginalised communities, who are paid to provide it.
While donation regimes were designed to avoid the commercialisation of women’s bodies, there are real concerns we are now engaging in the commodification of a woman-produced substance. But also, to meet healthcare-provider contracts, donations to companies are not stable enough. Companies can’t rely on the same public and community sentiments that drive NHS and other public system donations.
Was für eine kranke Welt, in der wir leben.
Mannheimer CDU-Stadtrat Thomas Hornung - dem ehemaligen Büroleiter Löbels (Grüne)
Guter Mann, der Sonneborn, nicht der Preisträger...
https://twitter.com/HenryJFoy/status/1452367229069271047
Mann, die Polen brauchen vielleicht wirklich mal eine Auszeit.
1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 fach schneller - Windows11 tauglich : )
Zitat von President Coriolanus SnowAlles anzeigenWe need to fix these lines.
I won't say "rebels."
These are senseless acts of defiance.
And I won't legitimize them.
We'll call them "criminals."
"Radicals."
Otherwise we're breaking my oldest rule.
Never let them see you bleed.
Der Lanz. Alter Schwede. Wahnsinn.
Heute soll Hendrik Wüst als Nachfolger Armin Laschets zum Ministerpräsidenten NRWs im Landtag gewählt werden. Die Koalition aus CDU und FDP hat nur eine Stimme Mehrheit im Landtag, es könnte also spannend werden.
Das WDR hat derweil ein Kurzporträt zu Hendrik Wüst veröffentlicht. Was soll ich sagen???
Warum sind die politisch relevanten Emporkömmlinge fast alle solche rückwärtsgewandte deutsche Neocons? Spahn, Karliczek, Wüst....
Alles anzeigenDer "Macher": Laschets Nachfolger Hendrik Wüst
Hendrik Wüst galt früh als konservativer Hoffnungsträger der CDU. Es folgten Skandale, ein Rücktritt und ein Stilwandel. Als Ministerpräsident will er "die Mitte" zurückgewinnen. Ein Porträt
Hendrik Wüst ist 46 Jahre alt, aber in der nordrhein-westfälischen CDU so etwas wie ein alter Hase. "Viele von Euch haben mich hier erwachsen werden sehen", erinnerte er sich am vergangenen Wochenende beim CDU-Parteitag in Bielefeld, "und auch straucheln sehen." Da steckte eine Portion Demut drin. Eine Haltung, die ihm geholfen hat, die Nachfolge Armin Laschets anvertraut zu bekommen.
Es gab eine Zeit, da galt der Münsterländer als Hoffnungsträger des konservativen Flügels. Im ersten Abschnitt seiner politischen Karriere, als er vor allem für Attacken zuständig war - gegen politische Gegner, aber auch mal gegen Parteifreunde. Erst als Chef der Jungen Union in NRW. Dann, mit Anfang 30, als Generalsekretär der NRW-CDU unter Jürgen Rüttgers.
Rhetorik früher zackig bis schneidig
Ältere Parteifreunde erzählen, dass Wüst damals schon mal ausfallend werden konnte, wenn ihn etwas störte. Seine Rhetorik war gerne zackig bis schneidig. 2007 tat er sich unter anderem mit Markus Söder zusammen. Die beiden jungen Drängenden legten ein Positionspapier vor: "Moderner bürgerlicher Konservatismus". Die FAZ sprach damals vom "Nachweis der Aufmüpfigkeit".
Doch dann das jähe Ende des Aufstiegs. Wüst musste 2010 zurücktreten, wegen einer Affäre rund um buchbare Sponsorentermine mit Ministerpräsident Rüttgers. Die Episode "Rent a Rüttgers" machte bundesweit Schlagzeilen. Dass Wüst daran scheiterte, löste auch Schadenfreude aus. Kurz danach verlor die CDU die Landtagswahl in NRW.
Sinnes- oder Stilwechsel?
Bei Wüst scheint es seitdem einen Sinneswandel gegeben zu haben, zumindest einen Stilwechsel. Einige Jahre war er, von Hause aus Jurist und Anwalt, Geschäftsführer beim Verlegerverband und beim Privatradio. Gleichzeitig arbeitete er am politischen Comeback und sicherte sich die Führung der einflussreichen Mittelstandsvereinigung in der NRW-CDU. Sein Landtagsmandat behielt er. 2017 machte ihn Armin Laschet zum Verkehrsminister.
Seitdem vermeidet Wüst die ganz lauten Töne. Er gönne sich jetzt öfter einen Moment, die Dinge zu durchdenken, sagt er selbst dazu. Er sei weniger streitlustig und gehe achtsamer mit anderen um. Tatsächlich betont er den Teamgedanken. Öffentliche Ansprüche auf die Nachfolge Laschets erhob er nicht ein einziges Mal.
"Anstand, Benehmen und Haltung" nicht verlieren
Auch über Laschet als Wahlverlierer hörte man von ihm kein böses Wort. Ganz bewusst im Kontrast zu den Querelen der Union im Bund. "Wir haben die Bundestagswahl verloren", rief er auf dem Landesparteitag, "wir dürfen aber nicht noch Anstand, Benehmen und Haltung verlieren!"
Es gibt Leute in der CDU, die Wüst die Rolle des Teamplayer nicht abnehmen, die über die "vielen kleinen Kaffeetrinken" lästern, in Anspielung an Wüsts Fähigkeiten, sich im Hintergrund Unterstützung zu sichern. Doch auch sie haben sich eingereiht, genau wie potentielle Konkurrenten in der Partei, etwa NRW-Innenminister Herbert Reul oder Bauministerin Ina Scharrenbach. Beide gehören jetzt zu Wüsts Stellvertretern.
Wüst will die Mitte zurückerobern
Das Ergebnis auf dem Landesparteitag zeigt, dass Wüst nicht nur im wirtschaftsnahen Parteiflügel und in der Jungen Union Unterstützung hat. Auch Vertreter des Arbeitnehmerflügels loben ihn als "Mann des Ausgleiches". Mehr als 98 Prozent stimmten auf dem Parteitag für ihn als neuen Vorsitzenden.
Wüst hat deutlich gemacht, wo er bei der nächsten Landtagswahl die verlorenen Stimmen für die CDU wieder zurückholen will: In der Mitte, da wo die CDU bei der Bundestagswahl besonders viel an SPD und Grüne verloren hat. "Neue Antworten" müsse die CDU dafür finden, glaubt Wüst, "Lösungen für die Alltagsprobleme der Menschen". Einen "Rechtsruck", den sich einige in der Union wünschen, soll es mit ihm nicht geben.
Mischung aus Jungunternehmer und Schwiegermutters Liebling
Als Verkehrsminister hat Wüst in NRW Erfolge vorzuweisen. Er holte deutlich mehr Bundesmittel für Straßen und Schienen ins Land als seine Vorgänger. Die Ausgaben für den Bahnverkehr und vor allem für Radwege hat er deutlich erhöht. Er mag effiziente, pragmatische Lösungen. Dass Straßenbahnen im Ruhrgebiet noch immer unterschiedliche Spurbreiten haben, ist ihm ein Graus. Armin Laschet hat ihn "einen Macher" genannt.
Auch im Auftreten ist Wüst bemüht, das alte Image des Scharfmachers abzustreifen. Er lächelt oft und trägt modisch geschnittene Anzüge, meistens ohne Krawatte. Er verkörpert eine Mischung aus Jungunternehmer und Schwiegermutters Liebling. Außerdem mag er die Jagd und fährt gerne Fahrrad, auch im Regierungsviertel in Düsseldorf.
Klimaneutralität "größte Herausforderung unserer Zeit"
In Interviews und Reden hat er sich in den vergangenen Wochen auffallend zurückgehalten und versucht, staatsmännisch zu wirken. Beim Sprechen macht er plötzlich längere nachdenkliche Pausen. Für jemanden, der Wüst auch als scharfzüngigen und stellenweise flapsigen Redner kennt, war das gewöhnungsbedürftig. Den richtigen Ton muss er offenbar noch finden.
Seit Anfang des Jahres ist er Vater einer kleinen Tochter. Auf dem Parteitag in Bielefeld sprach er darüber, was es für eine "gigantische Verantwortung" es sei, Kindern, die heute geboren werden, ein gutes Leben für die kommenden Jahrzehnte zu ermöglichen. Und: Klimaneutralität zu schaffen sei "die größte Herausforderung unserer Zeit". Das könne nur gelingen, wenn der Wohlstand dabei erhalten bleibe, "sonst macht uns das auf der ganzen Welt niemand nach".
Für den großen Wurf bleibt Wüst allerdings erstmal keine Zeit. Im Mai 2022 wird in NRW ein neuer Landtag gewählt. Bis dahin muss er dafür sorgen, dass die Wählerinnen und Wähler ihm den Job zumindest weiter zutrauen. Nur die eigene Partei hinter sich zu haben, wird für für einen Wahlsieg nicht reichen. Der "Macher" muss erste Erfolge präsentieren. Sonst könnte er in die Geschichte Nordrhein-Westfalens eingehen als Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit.
Fassen wir noch einmal zusammen, warum ich den Wüst für einen typischen CDU-Neocon halte:
- Forderte mit dem bayrischen Machiavelli Don Marco® (Urheberrecht Utan ) 2007 einen "modernen bürgerlichen Konservatismus". Befördert die Tea-Partyisierung der Union, wie u.a. das Dobrindt'sche Oxymoron der "Konservativen Revolution"
- Mit Anfang 30 in den "Rent A Rüttgers" Korruptionsskandal maßgeblich verwickelt, hat also beste Referenzen und den Stallgeruch um in der CDU Karriere zu machen.
- Kurz nach dem Korruptionsskandal befördert zum NRW-Chef der CDU-Mittelstandvereinigung. Wir erinnern uns, das ist der wissenschaftsfeindlich, klimawandelverleugnende Lobbyclub der CDU. Diese Haltung spiegelt sich auch bei Wüsts Aussagen zum Klimaschutz wieder. Klimaschutz nicht ohne den Wohlstand zu gefährden. Man kann also erwarten, dass auch er sich einreiht in die Tradition, dass man nur als Kohlemann (bzw. Frau wie damals Hannelore Kraft) NRW regieren kann und sich beim Klimaschutz nichts tun wird.
Ansonsten beklage ich bei dem Porträt noch die schlechte journalistische Darstellung, dass weiterhin die Mär von der CDU als "Mitte" 1:1 weitergereicht wird und dass man schon als Anzugträger ohne Krawatte als jung und dynamisch gilt. Nach dem JU-Parteitag vor zwei Wochen muss ich mich ja fast schämen, dass ich auch weiße Sneaker trage!
Der Lanz. Alter Schwede. Wahnsinn.
Lanz ist echt unerträglich in seiner Gesprächsführung und in seinen stockkonservativen ignoranten Ansichten auch.
Lanz ist echt unerträglich in seiner Gesprächsführung und in seinen stockkonservativen ignoranten Ansichten auch.
ZDF, oder wie Harald Schmidt sagt, die meisten Zuschauer wissen nicht was soziale Medien sind : )
Da guckt ein großer Teil unserer Gesellschaft zu und nickt immer wohlmeinend mit dem Kopf wenn der nette Herr im Anzug was sagt : )
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!