https://www.zdf.de/nachrichten…utschland-besuch-100.html
Dachte dafür muss man Wochen im Voraus die halbe Stadt absperren.
Also wird das Treffen in Ramstein nicht nachgeholt?
https://www.zdf.de/nachrichten…utschland-besuch-100.html
Dachte dafür muss man Wochen im Voraus die halbe Stadt absperren.
Also wird das Treffen in Ramstein nicht nachgeholt?
Dachte dafür muss man Wochen im Voraus die halbe Stadt absperren.
Das haben sie wegen Selenskyj letzte Woche schon geübt. Vielleicht geht das jetzt schneller weil die Kanaldeckel noch zugeschweißt sind.
Die USA sind so ein failed state, das ist langsam nicht mehr lustig.In North Carolina gab es ja gerade Verwüstungen durch Klimawandel. Die zuständige Behörde für Katastrophen-Einsätze ist FEMA. Die sind also nach North Carolina gereist und haben da Generatoren angestellt und Trinkwasser verteilt.
Die Republikaner haben aus Wahlkampfgründen Verschwörungstheorien verbreitet. Deren Wahlkampfversprechen ist ja, den Deep State zu bekämpfen und "überflüssige" Behörden abzuschaffen.
Vor dem Hurricane gab es daher schon einen Haufen FEMA-Verschwörungstheorien bis hin zu "die bauen Konzentrationslager auf". Nach dem Hurricane hat Trump dann noch verbreitet, dass FEMA ja von Biden beauftragt worden sei, Trump-Wählern nicht zu helfen. Hier ist eine Liste.
Und jetzt zieht FEMA ihr Personal aus North Carolina ab, weil bewaffnete Milizen gesichtet wurden, die frei das Ziel geäußert haben, FEMA-Mitarbeiter zu jagen.
Man muss bei solchen Leuten - die das auch durchaus mit Absicht falsch verstehen wollen - einfach verstehen, dass es denen bei solchen Angelegenheiten in dem meisten Fällen überhaupt nicht um den viel zitierten Schutz "jüdischen Lebens" und die deutsche Staatsräson geht, sondern auschliesslich um die Eroberung der Deutungshoheit über den Antisemitismusbegriff und damit auch über den laufenden Diskurs.
Der Eklat auf dem Parteitag der Linken steht nicht für ein Problem mit Antisemitismus. Er ist Ausdruck von Kompromisslosigkeit und einem Machtkampf.
Wurde der Holocaust geleugnet? Sind Juden als Strippenzieher verunglimpft worden? Durfte ein Vertreter der Hamas ein Grußwort halten? Man könnte all das annehmen, wenn man sich die öffentliche Empörung über den „Antisemitismusskandal“ auf dem Landesparteitag der Berliner Linken am Wochenende anschaut. Es passt ja auch ins Bild: Antisemitismus wird in bürgerlichen Kreisen inzwischen vor allen als linkes und migrantisches Problem markiert. Wenn sich Linke über Nahost zerlegen, muss demnach Antisemitismus und linksradikaler Israel-Hass dahinterstehen.
Doch wer einen genauen Blick auf den Parteitag und die Streitparteien wirft, muss zu einem anderen Schluss kommen: Es gab keinen Antisemitismusskandal. Stattdessen gab es einen Kampf um Begrifflichkeiten und die jeweils für angemessen betrachtete richtige Priorisierung – eine klassisch linke Debatte, wie sie tausendfach geführt und meist gescheitert ist. Blinde Einseitigkeit; stereotype Zuschreibungen, gar Menschenfeindlichkeit waren nicht Gegenstand der Anträge und Änderungswünsche.[...]
Entzündet hat sich der Streit, an dessen Ende Ex-Landeschef Klaus Lederer und gut zwei Dutzend seiner Getreuen den Parteitag verließen, an einem Antrag, der ausführlich einen bestimmten Blick auf das Thema Antisemitismus postulieren wollte – ohne Bereitschaft auf Bedenken einzugehen, die nicht in einer antisemitischen Weltsicht zu suchen sind. Doch Lederer und Co. zogen den Antrag lieber zurück und gingen, als ihn mit Detailänderungen beschließen zu lassen.[...]
Nicht Antisemitismus hat diesen Parteitag ausgezeichnet, sondern die Unfähigkeit zum Kompromiss. Dahinter steht auch ein Machtkampf, den der einst tonangebende Lederer-Flügel verloren hat. Verloren hat dabei die ganze Linke.
Also den letzten Satz würde ich bestreiten, weil die Berliner Linke eigentlich nur gewinnen kann, wenn sie den antideutschen "Realo"-Flügel um den Opportunisten Lederer und seine Entourage los wird.
Nochmal zum "Antisemitismus"-Eklat beim Parteitag des Berliner Landesverbandes der Linkspartei - sehr guter Kommentar von gottlosen Kommunisten:
Er ist arm aber #Frei!
(Linke und Russen hassen ihn dafür.)
Mit 1.904 Euro netto ist man arm?
Mit 1.904 Euro netto ist man arm?
Laut Z+ schon.
Ich geh weinen.
Freiheit!
Ich geh weinen.
Typisch Gen-X. Wenn du schon nicht arbeiten gehst, dann geh wenigstens betteln.
https://www.justice.gov/opa/pr…mployee-connection-foiled
ZitatJustice Department Announces Charges Against Indian Government Employee in Connection with Foiled Plot to Assassinate U.S. Citizen in New York City
Vikash Yadav Directed Plot to Murder U.S.-Based Leader of Sikh Separatist Movement
https://www.reuters.com/world/…s-family-says-2024-10-20/
ZitatIndian ex-official indicted by US dismisses allegations, family says
PRANPURA, India, Oct 20 (Reuters) - An Indian ex-official charged by the U.S. with directing a murder-for-hire plot has dismissed the allegations, his family said, expressing shock that Vikash Yadav was wanted by the FBI.
Yadav, 39, described the claims as false media reports when he spoke to his cousin, Avinash Yadav, the relative told Reuters on Saturday in their ancestral village about 100 km (60 miles) from the capital New Delhi.
Keine Sorge, bloß fake news.
Ja, diese faulen Schweine wollen alle krankenversichert sein und im Alter wenigstens Aufstocker sein und nicht völlig mittellos. Wer steht denn bitteschön nicht gern mit einem Bein im Knast, das muss man schon aushalten für Cheffe, wer nichts wird wird Wirt ist hier noch zu höflich.
Macht sich bei den Vermietern auch prima wenn man als Verdienstbescheinigung ein Bündel Hunderter herzeigt, die fließen bestimmt auch im Krankheitsfall weiter, oder?
Urteil auf Basis des Hörbeitrags:
Die Führer der freien Welt treffen sich beim BRICS-Gipfel ("am Katzentisch").
ÖRR-Transatlantiker zum Blockjournalist: "Putin macht das bewusst für uns, für uns beide hier und den Zuschauer"
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