Do you even Präventionsparadoxon?
In dem Kontext? Not sure what you mean.
Do you even Präventionsparadoxon?
In dem Kontext? Not sure what you mean.
Ok, habe Präventionsparadox mit Prepardnessparadox verwechselt. Wurde während Corona imho aber synonym verwendet?
Dachte Prepardnessparadox klassisch wäre: Es ist bekannt, dass wenn A, dann nicht B.
A wird gemacht, B tritt nicht ein. (Falsche) Schlussfolgerung, A wäre gar nicht notwendig gewesen, da B nicht eingetreten ist.
Während Corona wurde der Begriff auch anders genutzt: Es ist nicht klar, ob A und B zusammenhängen. A wird gemacht, B tritt nicht ein. Einige Schlussfolgern, wie oben, die Nichtwirksamkeit von A. Andere bezeichnen diese Schlussfolgerung als Präventionsparadox und halten mit dieser Aussage das Nichteintreten von B für den Beweis der Wirksamkeit von A.
Das Nichteintreten von B als den Beweis der Wirksamkeit von A anzusehen, hattest du kritisiert.
Alles anzeigenOk, habe Präventionsparadox mit Prepardnessparadox verwechselt. Wurde während Corona imho aber synonym verwendet?
Dachte Prepardnessparadox klassisch wäre: Es ist bekannt, dass wenn A, dann nicht B.
A wird gemacht, B tritt nicht ein. (Falsche) Schlussfolgerung, A wäre gar nicht notwendig gewesen, da B nicht eingetreten ist.
Während Corona wurde der Begriff auch anders genutzt: Es ist nicht klar, ob A und B zusammenhängen. A wird gemacht, B tritt nicht ein. Einige Schlussfolgern, wie oben, die Nichtwirksamkeit von A. Andere bezeichnen diese Schlussfolgerung als Präventionsparadox und halten mit dieser Aussage das Nichteintreten von B für den Beweis der Wirksamkeit von A.
Das Nichteintreten von B als den Beweis der Wirksamkeit von A anzusehen, hattest du kritisiert.
Hmm, bei Corona war es eher eine Kombination aus beidem was du nennst. Das Präventionsparadoxon habe ich immer so verstanden, dass der individuelle Nutzen vom Ergreifen von Maßnahmen (meine Güte, dieses Wort ist so verbrannt) nicht offensichtlich ist bzw. gar existiert, jedoch aber ein gesamtgesellschaftlicher.
Ich weiß natürlich, worauf du abzielst, aber mir fehlt selbst da eine Empirie für den Erfolg von Verteidigungsbündnissen. Unser aller geliebter und bewunderte Reichskanzler Bismarck, der die Einführung der Rente gebracht hat (short truth), hatte ja auch ein relativ ausgeklügeltes Bündnisverhältnis und Nichtangriffspakte mit verschiedenen Staaten gepflegt. Nach seinem Ableben ist das dann so schnell Richtung 1. Weltkrieg gebröselt, dass ich nicht mal sicher bin ob er das noch hätte micromanagen können.
Die NATO-Staaten sind auch grundsätzlich eher industrialisierte und wohlhabenere Staaten mit gemeinsamer wirtschaftlicher Infrastruktur. Ich vermute hier eher den Grund für die Abwesenheit von Krieg.
Die NATO-Staaten sind auch grundsätzlich eher industrialisierte und wohlhabenere Staaten mit gemeinsamer wirtschaftlicher Infrastruktur. Ich vermute hier eher den Grund für die Abwesenheit von Krieg.
Die NATO-Führungsnation USA sind das einzige Land der Welt, dass jemals Atomwaffen gegen ein anderes Land eingesetzt hat - und zwar noch vor der Gründung des nordatlantischen "Verteidigungs"-Bündnisses - um ihrem Weltpolitischen und ideologischen Gegenspieler UdSSR klar zu machen, wo nach dem Ende des letzten Weltkrieges der Hammer hing. Alles was danach an Aufrüstung und gegenseitiger Abschreckung unternommen wurde, um den Frieden in Europa zu sichern, baute darauf auf.
Mit "Präventionsparadoxon" hat es nichts zu tun, dass es nicht zum Krieg gekommen ist.
Hätten die Sowjets und ihre Verbündeten es darauf angelegt, den Westen konventionell militärisch zu erobern, so hätte die NATO das aufgrund mangelnder Material- und Manpower nur durch einen Atomwaffeneinsatz verhindern können, der weite Teile Deutschlands unbewohnbar gemacht hätte.
Es war also weniger die geballte soldatisch-heldenhafte Militärkraft aller NATO-Mitgliedsländer, die die gottlosen Russenkommunisten davon abhielt, sich ganz Europa unter den Nagel zu reißen, sondern es war vor allem die nukleare Supermacht der USA, von der sich die Sowjetunion existenziell bedroht fühlte, und der sie deshalb immer weiter entgegen rüstete, bis sie sich das nicht mehr leisten konnte.
Nach dem Ende der Sowjetunion und dem gefühlten Ende der Geschichte hat sich die NATO dann sehr schnell vom Verteidigungs- zum Angriffsbündnis gewandelt, bzw. von einem Militärbündnis zur Sicherung vor militärischen - also vor allem atomaren - Angriffen, zu einem Militärbündnis zur Sicherung und gewaltsamen Durchsetzung gemeinsamer ökonomischer und geopolitischer Interessen seiner Mitgliedsländer im Ausland.
Wo parkt ihr Bauern euer Spielgeld?
Auf dem Girokonto. Schon aus Protest gegen Chrstiane von Hardenberg.
https://www.youtube.com/watch?v=QVSNyUOApj0
https://eu.usatoday.com/story/…ng-southwest/73241105007/
ZitatEngine cover falls off Boeing plane, hits wing flap; Southwest flight returns to Denver airport
A Southwest Airlines plane heading to Houston turned back to Denver International Airport on Sunday morning after an engine covering fell off the Boeing plane and hit the plane's wing flap, officials said.
In dem Video sagen sie das Triebwerk sei im Gegensatz zum Rest vom Flugzeug nicht von Boeing, also möglicherweise fällt es nicht in die Reihe.
Natürlich an der Quelle, da gibt es mehr Prozente
Leck die Kröte oder es setzt was?
Naja, Kröten schlucken ist ja Königsdisziplin bei den Grünen. Aber ich weiß nicht... Irgendwie mag ich nicht mehr
Ja eh, kost ja nix
Aber die Grundstückspreise sind heftig, ausser dort wo man nicht tot überm Zaun hängen will...
Mit Handwerk zum Millionär mit 26? Der goldene Boden ist heutezutage wohl ziemlich dick.
Heißt ja nicht umsonst "Bodenrichtwert", mit Anlehnung an "hinrichten".
Z+ ist auch nur hate-gagement-farming oder?
Heute in den mMn absurden Nachrichten:
Arbeitgeber - also Menschen die sich andere Menschen als Untertanen halten - beschweren sich darüber wenn sie mal wie Untertanen behandelt werden.
Scholz’ Treffen mit Wirtschaftsverbänden legt Zerwürfnis offen
Der Kanzler hat sich mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft getroffen. Die hatten sich bereits bitterlich über Scholz beschwert – und legten nach dem Treffen in ungewöhnlicher Weise nach.
...
Die Wirtschaftsvertreter hätten sich ungläubig angeguckt. „Er hat uns behandelt wie Untertanen“, hieß es hinterher. Offenbar glaube der Kanzler, wenn er „die Leute kleinmacht, kann er sie besser steuern“.
...
Jemand sollte den Arbeitgebern vermitteln das sich die meisten ihrer Untertanen - auch Arbeitnehmer genannt - jeden Tag so von ihnen behandelt fühlen.
Mit dem Treffen mit Merz hingegen waren die Arbeitgeber übrigens anscheinend ziemlich zufrieden.
Merz folgte kurz nach Scholz um 14:15 Uhr. Das Gespräch mit ihm dauerte 70 Minuten. Der CDU-Vorsitzende sei, anders als der Kanzler, professionell aufgetreten, hieß es hinterher aus Wirtschaftskreisen. Natürlich gebe es auch mit Merz schwierige Themen. So hätten sich die Verbände beschwert, dass die Union das „Wachstumschancengesetz“ lange im Bundesrat blockiert habe, das Steuererleichterungen für Unternehmen vorsieht. Aber Merz sei viel besser in der Lage, mit solcher Kritik umzugehen.
Ja Kudos an Scholz, dass er vor denen nicht den Buckel macht. Aber sie wie Schuljungen zu behandeln wäre auch nicht besonders intelligent. Es ist schliesslich sein job dafür zu sorgen, dass die deutsche Wirtschaft läuft. Wenn ihm das nicht gelingt, ist auch seine politische Macht nichts mehr wert.
Andererseits weiß man ja auch wieder nicht, was die feinen Herren (und die Handvoll feinen Damen die da vielleicht auch noch dabei sind) von früheren KanzlerInnen für ein Arschkriech-Niveau gewohnt waren. Vielleicht dachte der, er spricht einfach mal Klartext mit denen, und für die war das eine solche Ungeheuerlichkeit, als hätte er Suppe mit den Teelöffel gegessen und den Kaffe mit der Kuchengabel umgerührt.
https://www.tagesschau.de/inla…-lebenserwartung-102.html
Die Lebenserwartung steigt übrigens seit einiger Zeit nicht mehr in Deutschland.
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