News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • Jebsens Abgang beim öffentlich-rechtlichen RBB war 2011. Seitdem hat er eine ziemlich steile Karriere als Deutschlands meistgeklickter Verbreiter von Verschwörungstheorien hingelegt. Wieviel er selbst damit verdient, oder wie hoch das Budget seiner und seiner Mitarbeiter laut eigenen Angaben ausschliesslich durch Spenden finanzierten Arbeit ist, weiß man nicht.


    Was ich als alter Medienfuzzi allerdings weiß ist, dass er für ein kleines spendenfinanziertes Alternativprojekt einen ziemlichen technischen Aufwand betreibt und dass die Leute, die seine Sendungen produzieren keine kompletten Amateure sind. Es kann natürlich durchaus sein, dass die das alle aus "Überzeugung" für umme machen. Ich kann mir sogar durchaus vorstellen das Jebsen selbst absolut davon überzeugt ist, mit seiner umtriebigen Arbeit als unabhängiger kritischer "Journalist" und Aktivist einen Herzensdienst für mehr Liebe, Frieden und Freiheit in der Welt zu leisten.


    Es ist allerdings zur Beurteilung seiner Rolle im großen Verschwörungsideologiekarussell vollkommen unerheblich, ob und wieviel Geld er selbst damit verdient, ob er in einem geräumigen Eigenheim mit Garten am brandenburger Stadtrand, in einer sanierten Altbauwohnung im Prenzlauer Berg, oder in einem 10m² WG-Zimmer im Marzahner Plattenbau wohnt.

    Tatsache ist, dass er ein begnadeter Selbstdarsteller und ein aufmerksamkeitsökonomisches Ausnahmetalent ist und seine beträchtliche Reichweite vor allem in den letzten Jahren immer häufiger dazu nutzt, anderen Verschwörungsideologen bei der Verbreitung ihrer Theorien und beim Verkauf ihrer mit denselben vollgeschriebenen Publikationen behilflich zu sein.


    Ginge es ihm nur um die reine Wahrheit, dann wären solche Stunts wie sein mitgefilmter Einkauf mit Kampfpilotenhelm im Supermarkt oder sein Auftritt als durchgeknallte Joker-Kopie nicht nötig gewesen, um die Klickzahlen seiner Videos auf Youtube seit Beginn der Pandemie ganz gewaltig nach oben zu treiben. Ob er es bewusst tut oder nicht - er betreibt mittlerweile professionelles Marketing um seine Produktpalette - also ein reichhaltiges Angebot an alternativen Welterklärungen und Verschwörungstheorien aller Art - einer möglichst großen, spendenbereiten Kundschaft zuzuführen.


    Ich schreibe gerne nochmal, dass ich das zwar grundsätzlich gefährlich finde, aber dennoch nicht der Ansicht bin, dass man ihm verbieten sollte sein Geschäft auszuüben nur weil einem nicht passt was er sagt, so lange er dabei nicht zur tatsächlichen Verfolgung Andersdenkender aufruft und sich ansonsten an die gesetzlichen Regeln hält (was er - bei aller Systemfeindlichen Attitüde - meiner Kenntnis nach auch stets getan hat.)


    Denn in einem Punkt ist seine Kritik absolut berechtigt: Es gibt noch ungleich viel gefährlichere professionelle Vermarkter und Verbreiter von Ideologie im deutschen und internationalen Medienbetrieb, welche in der öffentlichen Meinung als hoch seriös und respektabel gelten, obwohl ihre PR-Tätigkeiten zur Einflussnahme auf das gesellschaftliche Bewusstsein zugunsten der Legitimierung und Naturalisierung privater Profitinteressen um ein vielfaches umfang- und erfolgreicher sind, als das Geraune und Geschwurbel über irgendwelche geheimen Hinterleute, das aus dem Hause KenFM dazu verbreitet wird.


    Der unterschied zwischen echten System- und IdeologiekritikerInnen und Verschwörungsideologievermarktern wie Jebsen ist, dass erstere verstanden haben, dass der Fehler im System nicht auf das bewusste Handeln mächtiger Personen oder Personengruppen zurückzuführen ist, sondern auf gesellschaftliche Verhältnisse, deren Teil wir alle zusammen sind. Auch Herr Jebsen und sein Youtube-Kanal.

  • Ich glaube nicht, dass Ken ein "Vermarkter von Verschwörungsideologien" ist. Er hatte ja eine Radiosendung und wurde vom Sender gefeuert, weil er sich nicht an die Linie des Senders gehalten hat und schließlich was Kritisches über Israel gebracht hat. Dann hat er KenFM gemacht. Er ist über die Jahre aktivistischer geworden, aber ich halte ihn für authentisch. Wenn er sich ein Backblech vors Gesicht hält, macht er das nicht, weil er denkt: yeah Click-bait, damit mach ich Quote. Das macht er aus Überzeugung.


    Er ist allerdings ne fürchterliche Sabbeltrine. Er war im neusten NuoViso podcast, da krieg ich Brummschädel nach drei Minuten Ken-Monolog, dass es Leute gibt, die das aushalten, ist erstaunlich.

    Was Authentizität angeht bin ich zwar bei dir, aber es gibt auch Beiträge von ihm, wo man das in Frage stellen kann.

    Bei der Diskussion um das Video von der "Treibjagdt auf Flüchtlinge" damals, hat er sich auf die Seite der Flüchtlinge gestellt und das hat ihn wohl einige seiner Zuschauer gekostet. Bei einer allgemeinen Diskussion um Flüchtlinge in seinen Videos hat er später dann wieder die alte Kamelle von "Wer soll das bezahlen?" rausgeholt, eben um bei den Zuschauern im rechten Spektrum anzukommen. Wobei ich mir sehr sicher bin, dass er diese Frage selbst als irrelevant sieht und er eigentlich viel liberaler ist, als es den Anschein hat. Es ist eher seine Naivität, die bei ihm öfters durchscheint.


    Was man auch noch gebrauchen kann, sind einige Artikel auf der Rubikon Seite. Nicht alle, aber ich hab dort schon einige sehr kapitalismuskritische Artikel gesehen, die ich in das links-libertäre Spektrum einordnen würde. Alle als Verschwörungstheoretiker abzutun ist doch wirklich Schwachsinn und bedient auch gewisse Methoden, um Themen aus dem gesellschaftlichen Diskurs auszuschließen.

    Das hat ja auch Andreas Kemper gesagt, die sogenannten Querdenker kann man nicht einfach in eine Schublade stecken, so wie das einige machen wollen.

  • mokey brain thinks connecting dots is like drawing by numbers. Is funny game for little children who can only draw stick figures. Or for adults who need therapy.


    Not so good for sane grown up people. Makes them draw picture that comes from other peoples brains. So they never learn real picture. Only simple version for children or for stupid people with little brain.

  • Wenn das zuträfe, dann wäre das jedenfalls genau das was ich meinte als ich schrieb, dass nicht die falsche Anwendung - oder Implementierung - technischer Regelüberprüfung das eigentliche Problem ist, sondern der Irrglaube, eine technokratische Herangehensweise an ein soziales Problem könne zu dessen Lösung führen.


    Also dem Allgemeinplatz, dass man soziale Probleme nie technisch lösen kann, stimme ich eigentlich nicht zu. Eher diesem: Eine Lösung für ein Problem kann neue Probleme schaffen. Bei Inhaltskontrolle ist das zweifellos so. Aber ich will auch nicht sagen, dass das wirklich eine Lösung ist, mehr so ein Lösungsversuch.


    Wenn der Algorithmus nicht dazu in der Lage ist Regelkonform zu blocken, dann liegt's vielleicht auch einfach daran, dass die Regeln keinen Sinn ergeben - jedenfalls keinen, den ein noch so "intelligenter" Haufen von Programmcode so versteht, dass er darauf nachvollziehbare, objektive und über jeden menschlichen Zweifel erhabene Beurteilungen aufbauen könnte.


    Muss ja nicht an der Technik haken. Die Leute, die für Facebook Inhalte filtern, würden, selbst wenn sie dafür mehr Zeit hätten, immer noch Fehler machen.


    Ich weiß nicht, ob die Sinnhaftigkeit der Regeln tatsächlich der Punkt ist. Letztlich hast du meist eine Wahl zwischen Falschpositiven und Falschnegativen und das Regelwerk oder seine Implementierung reflektiert, was du eher in Kauf nehmen willst. Das Hauptargument dagegen, Inhaltskontrolle insbesondere mit Haftungsfragen verbunden durch die Firmen ausführen zu lassen, ist, dass sie im Zweifelsfall lieber mehr blockieren oder löschen, weil sie dann weniger Ärger haben. Ein bisschen komplizierter ist es schon, weil zum Beispiel die Rechten in den USA bei der Zensur ihrer Inhalte auf den Plattformen, aus ihrer Sicht natürlich Falschpositive, genauso politischen Druck ausüben und allgemein sehr umtriebig darin sind, sich öffentlich als Opfer zu inszenieren.


    Wenn der twitter-CEO sich dafür "entschuldigt" dass seine Maschinen etwas "overblocked" haben, [...]


    Wenn du den NY Post-Artikel meinst, hat Dorsey ja nicht. Deswegen bestand ich auf der Bedeutung von overblocking. Das war keines. Er hat sich nur für die Form entschuldigt, mit der die Unterdrückung dieses Inhalts kommuniziert wurde bzw. dass sie wohl nicht kommuniziert wurde.


    Die Sache mit Greenwald ist exemplarisch dafür. Ob man seiner Wortwahl der "Zensur" jetzt zustimmt oder nicht - Fest steht, dass er mit seinem altmodischen Anspruch, eingermaßen (jedenfalls abseits seiner persönlichen Haltung) ungefilterte Beiträge in einem halbwegs seriösen Presseerzeugnis veröffentlichen zu können [...]


    Nun die Redaktion von Artikeln als Bedingung ihrer Veröffentlichung ist eine Filterung und vollkommen üblich, sein Problem war, so wie er das darstellt, nicht dass sondern wie gefiltert wurde. Während die Chefredakteurin von The Intercept eher so in die Richtung geht, dass sie ihm vorwirft, er könnte nicht akzeptieren, dass gefiltert wird.

  • Das www ist übrigens nur ein kleiner Teil des Internet. Gibt ja auch nicht indexierte Inhalten oder auch die .onion Websites, die man über den Tor Browser erreichen kann. Wär auch mal ne Idee das Potential davon auszunutzen, was aber durch das Narrativ des "Dark Web" allerdings erschwert wird. Bis jetzt hab ich auch noch nicht wirklich etwas brauchbares dort entdeckt.

  • Zitat

    [...] more open-minded than for example Wemir [...]


    Hallo open-minded? Wer hat denn hier um die Demaskierung aller bildlichen Zumutungen gebeten? Ich gehe auch dahin, wo es weh tut.

    4 Mal editiert, zuletzt von Wemir () aus folgendem Grund: löscherwartungskontextergänzungbearbeitungsgrundkorrekturdussligskeitszweitkorrektur

  • Also dem Allgemeinplatz, dass man soziale Probleme nie technisch lösen kann, stimme ich eigentlich nicht zu.

    Damit wäre der Kern unseres offenbar permanenten diskursiven Widerspruches eigentlich eindeutig beschrieben...


    Eine Lösung für ein Problem kann neue Probleme schaffen. Bei Inhaltskontrolle ist das zweifellos so. Aber ich will auch nicht sagen, dass das wirklich eine Lösung ist, mehr so ein Lösungsversuch.

    ...wenn Du damit nicht Deine eigene Aussage gleich im nächsten Satz relativiert hättest.


    Man kann natürlich auch der Meinung sein, es sei schon in Orndung ein Problem technisch zu lösen, wenn man dann nur auch wieder eine technische Lösung für Probleme fände, die sich aus der Lösung ergeben, und für Probleme die sich aus deren Lösung ergeben, und aus deren Lösung, und aus deren Lösung, und...


    Du weißt hoffentlich was ich meine.


    Für Leute, die ein dickes Geschäft damit machen, innovative technische Problemlösungen zum käuflichen Erwerb anzubieten, aus denen sich gleich wieder neuer Problemlösungsbedarf ergibt, ist das natürlich ein ziemlich profitabler Zustand.

  • Ich gehe mal einen Schritt zurück: Wenn wir das Problem mal grob mit Einhegen von Falschmeldungen und Desinformation umschreiben, würde ich die Lösung der Plattformen, die ein System von Meldung, Moderation und technischen Filtern umfasst auch nicht als technische Lösung in einem engeren Sinne bezeichnen. Würde man sich nur auf Filter verlassen und da auch nicht mehr manuell nachjustieren dann vielleicht.


    Ehrlich gesagt, aus einer Arbeiterperspektive wäre es zu begrüßen, wenn bestimmte Inhalte nur noch technisch bearbeitet werden, dann würden die Plattformbetreiber nicht eine große Zahl von Arbeitern in Billiglohnländern traumatisieren, die die Putzkolonne für durch soziale Probleme weltweit geschaffene grausame und verstörende Inhalte darstellen. Das zeigt vielleicht auf, dass eine technische Lösung - wäre sie möglich - wirklich zu bevorzugen sein kann.


    Und dann vielleicht der Schritt weiter: Wie sieht denn die soziale Lösung aus? Die Gesellschaft, also letztlich eine Behörde oder öffentlich-rechtliche Körperschaft, bekommt Zugang zu den Plattformen und führt die Inhaltskontrolle durch? Oder die Nutzerschaft macht es selbstverwaltet?

  • Und dann vielleicht der Schritt weiter: Wie sieht denn die soziale Lösung aus? Die Gesellschaft, also letztlich eine Behörde oder öffentlich-rechtliche Körperschaft, bekommt Zugang zu den Plattformen und führt die Inhaltskontrolle durch? Oder die Nutzerschaft macht es selbstverwaltet?

    Eine Behörde sollte das sicher nicht machen!


    Meine These ist, dass social media auch deswegen so aus dem Ruder gelaufen ist, weil Leute einen Haufen Geld damit verdienen, die NutzerInnen in sich selbst verstärkende Filterblasen und damit an sich selbst verhärtende Meinungsfronten zu treiben. Das ist so eine "Die Geister die sie riefen"-Angelegnheit und jetzt versucht man den Geist irgendwie wieder in dei Flasche zurück zu bekommen, damit er nicht so viel Schaden anrichten und am Ende gar das Geschäftsmodell kauptt machen kann.


    Die Schlussfolgerung wäre, dass man die Plattformen entprivatisiert und tatsächlich eher in die Obhut ihrer NutzerInnen gibt, bzw. den Aufbau alternativer Netzwerke öffentlich fördert, ohne sie dann vom Staat kontrollieren zu lassen - außer vielleicht für den Fall dass sie tatsächlich für verfassungswidrige Zwecke missbraucht werden.

    Das würde natürlich nicht dazu führen, dass besonders durchgeknallte Zeitgenossen oder Leute, die einfach eine perverse Freude am Trollen haben sich plötzlich wie zivilisierte Menschen benehmen. Aber in dem Moment, wo sich kein Profit mehr aus der gesteigerten Auferksamkeit großer Empörungswellen schlagen lässt, werden solche Wellen auch nicht mehr so groß, weil sie nicht von Algorithmen verstärkt werden, die ihren Betreibern damit mehr Kundschaft für ihre Aufmerksamkeitsproduktionsmaschine in die Arme treiben.


    Und ein gewisses Maß an abwegigen bis scheusslichen Beiträgen muss eine Gesellschaft ertragen können. Die wird man sowieso niemals vollständig eliminieren können. Aber man könnte solche Plattformen ein gutes Stück weniger volatil machen, wenn sie einfach nur zur Kommunikation da wären und nicht primär dazu, ihre NutzerInnen permanent in aufgeregter Erwartungshaltung zu fixieren, damit sie möglichst Rund um die Uhr für kommerzielle Werbung und politische PR empfangsbereit bleiben.

  • Nun dann denken wir da ja in die gleiche Richtung, aus meiner Sicht muss man im Prinzip das Geschäftsmodell verbieten. Also etwa, wenn statt Werbung die Nutzung bezahlt würde. Natürlich wäre das dann weniger anonym und kann sich auch nicht jeder leisten. Als das alles noch mit Risikokapital finanziert wurde und kein Geschäftsmodell existierte, vielleicht noch eine neophile Nutzerschaft mit ähnlichem Weltbild dort dominierte, war es aus einer gewissen Perspektive ein funktionierendes Gemeinschaftsgut. Verständlich, dass man dem nachtrauert. Aber der Teufel fordert seinen Tribut.

  • Also etwa, wenn statt Werbung die Nutzung bezahlt würde. Natürlich wäre das dann weniger anonym und kann sich auch nicht jeder leisten.

    Na ja. Das war jetzt eigentlich gar nicht das was ich gemeint habe. Die Infrastruktur müsste natürlich öffentliches, bzw. Gemeingut sein und (für nicht-kommerzielle Interessen) frei zugänglich blieben. So wie es heute schon deutsche Autobahnen sind.

  • Ne ist mir schon klar. Das war mehr ein weiteres Beispiel, was eine Alternative wäre. Und bei einer öffentlichen Infrastruktur in Deutschland, die dem Nutzungsumfang von Twitter oder Facebook entspricht, würde ich davon ausgehen, dass als erstes endlich mal der Jugendschutz voll implementiert wird und man da ohne Altersnachweis und damit möglicherweise Identitätshinterlegung nur das Kinderprogramm sehen darf. Also ein bezahltes kommerzielles Angebot in den USA oder vielleicht UK, wenn die noch ein paar ihrer Gesetze deregulieren, mag aus dieser und verschiedenen anderen Erwägungen heraus für viele die bevorzugte Alternative sein.

  • Jeremy Scahill hat sich heroisch auf die Seite der Mitte geschlagen:


    https://theintercept.com/2020/…statement-jeremy-scahill/


    Im Ernst so ähnlich wie hier beschrieben, ist auch mein Eindruck der Situation. Eine besonders aufschlussreiche Aussage:


    Zitat

    Neither Glenn nor I wanted to be anyone’s boss, and we also didn’t want to have bosses. That’s a tough setup for a journalistic organization. There has always been a tension over our roles as founders versus those of the editor-in-chief and other leadership, and we have had lots of argument and debate internally.


    Wobei das ja im Prinzip bekannt war:


    Schätze es hat Nachtteile, wenn man die Redaktion in andere Hände legt.

  • Will jetzt nicht sagen, welche Zeitungen ich mir alles anschaue (sind übrigens viele), aber habe gerade eine Anzeige/Werbung auf deren Webseite gesehen und ihr werdet nicht glauben, von wem die kommt (stand unter der Anzeige):


    RT Deutsch


    Die Anzeige/Klickwerbung war ein großes Bild von Karl Lauterbach, wo er ziemlich verwirrt aussieht und der Text war: " Ex-Frau von Lauterbach zur COVID-19-Pandemie: "Maßnahmen können sofort beendet werden" "


    Der russische Staat scheint wohl an Chaos in Deutschland interessiert zu sein.

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