Soll sie halt nach Griechenland ziehen, wenns ihr hier nicht gefällt. Aber hier hält sie auch niemand davon ab 6 Tage zu arbeiten, wenn sie das mag.
Passend dazu:
Soll sie halt nach Griechenland ziehen, wenns ihr hier nicht gefällt. Aber hier hält sie auch niemand davon ab 6 Tage zu arbeiten, wenn sie das mag.
Passend dazu:
Ja klar. Und die prekärsten unter ihnen lässt man dann Kommentare bei der ZEIT schreiben, Du Journalismusexperte.
Nein. Das dürfen nur die aller Reichsten mit den reichsten Eltern.
Das wäre das Ende des russischen Hohli.
https://mid.ru/en/foreign_policy/news/1959391/
ZitatAlles anzeigenForeign Ministry’s statement on retaliatory measures following EU restrictions against Russian media outlets
In response to the May 17 decision of the EU Council, banning broadcasting by three Russian media outlets, [...], countermeasures are being introduced that limit access to broadcasting resources in the Russian Federation for media outlets of the EU member states and EU media operators that systemically spread false information about the special military operation.
[...]
A list of media outlets of the EU member states and EU media operators, covered by retaliatory measures and restrictions limiting broadcasts and internet access on the territory of the Russian Federation
[...]
Germany
8. Der Spiegel magazine (spiegel.de);
9. Die Zeit newspaper (zeit.de);
10. Frankfurter Allgemeine Zeitung newspaper (faz.net);
Was is da los??
https://apnews.com/article/bol…f3be1fb02164c05deb0faa099
ZitatCoup attempt in Bolivia fails as president urges people to mobilize against democracy threat
LA PAZ, Bolivia (AP) — Armored vehicles rammed the doors of Bolivia’s government palace Wednesday in an apparent coup attempt against President Luis Arce, but he vowed to stand firm and named a new army commander who ordered troops to stand down.
The soldiers later pulled back as supporters of Arce waved Bolivian flags and cheered in a central square.
Hat sich Guaidó schon zum Präsidenten ausgerufen?
Der freie Westen tut weiter sein gutes Werk im globalen Süden:
In Kenia eskalieren Proteste gegen neue Steuergesetze. Bei Zusammenstößen mit der Polizei sterben mindestens 53 Menschen. Wird die Regierung stürzen? Bericht aus Kenia.
Alles anzeigen[...] Es sind diese zerbrochenen Träume und nicht eingelösten Versprechen auf wirtschaftliche Teilhabe, es ist dieser Kampf ums tägliche Überleben, der die Menschen auf die Straße treibt. Viele können sich nur eine Mahlzeit am Tag leisten, auch weil die Inflation hoch ist und Grundnahrungsmittel immer teurer werden.
Und das neue Steuergesetz wird viele Produkte verteuern, denn Importe sollen höher besteuert werden, zudem werden Spezialkliniken neu besteuert, was die Gesundheitskosten verteuern kann.
Umstrittene Steuererhöhungen wie auf Brot, Speiseöl und Damenbinden wurden zwar zurückgenommen. Doch gerade die geplante Besteuerung von Grundnahrungsmitteln brachte das Fass zum Überlaufen. Denn Präsident Ruto war vor zwei Jahren auch mit dem Versprechen angetreten, kostenlose Damenbinden an Minderjährige zu verteilen. Das hat er nicht eingelöst, stattdessen sollten sie besteuert werden. Für viele ein Affront.
Viele Menschen in Kenia würden eine höhere Besteuerung verstehen, wenn sie dafür etwas bekämen. Straßen zum Beispiel. Gesundheitsversorgung, Bildung, eine soziale Grundsicherung. Öffentliche Verkehrsmittel. Doch für all das sind die neuen Steuern nicht gedacht.
Stattdessen wurde das neue Steuerpaket dem Land vom Internationalen Währungsfonds (IWF) verordnet, der eine klassische neoliberale Austeritätspolitik durchsetzen will. Kenia hat Schulden beim Internationalen Währungsfonds. 180 Millionen Euro allein an Zinsen und Gebühren waren bis April für die letzten 12 Monate fällig, schreibt die kenianische Business Daily und führt aus:
Der Kreditgeber [der Internationale Währungsfond] hat bekannt gegeben, dass er davon ausgeht, im Geschäftsjahr 2024 rund zwei Prozent seiner Krediteinnahmen in Kenia zu erwirtschaften, womit das Land zu einem seiner wichtigsten Umsatzträger wird.
Und damit Kenia seine Zinsen und Gebühren zahlen kann, hat der IWF dem Land die klassische Austeritätspille verordnet, die Präsident Ruto geschluckt hat: Steuern hoch, Staatsausgaben runter.
Kenia als "wichtigster Umsatzbringer" für den IWF – so sehen das auch viele Protestierende. Und so ist der Hashtag auf X #REJECTFİNANCEBILLKENYA2024 oft mit antikolonialistischen Forderungen verbunden. Auch auf der Straße gibt es Proteste gegen den IWF, dokumentiert auf X, jemand hält ein Schild hoch "Kenya is not IMF’s Labrat", also "Kenia ist nicht die Laborratte des IWF". [...]
Am 27. April 2023 wurden ihr also 247 Anzeigen vorgelegt ... Dieser Betrag fließt in die Kasse von Frau Strack-Zimmermann.
https://www.achgut.com/artikel…eordneten_strack_zimmerma
Alles, damit die Abgeordnete mit Geldentschädigungen, die ihr gar nicht zustehen, Kasse machen kann. Es ist ohne Weiteres vorstellbar, dass Frau Strack-Zimmermann auf ihrem Feldzug, den sie auch über die deutschen Grenzen hinaus betreibt, mehr Geld einkassiert, als sie an Diäten im Bundestag vereinnahmt.
Zahlt die Rüstungsindustrie so schlecht? Als EU-Parlamentarierin wird sie demnächst weniger Geldsorgen haben.
Das Bundesverfassungsgericht wies die Generalstaatsanwaltschaft Berlin und das sächsische Landeskriminalamt an, die Auslieferung vorerst nicht umzusetzen. Maja T. dürfe, bis eine Entscheidung über den Eilantrag gefallen sei, nicht ungarischen Behörden übergeben werden, längstens für eine Dauer von sechs Wochen. Sollte sich Maja T. bereits in Ungarn befinden, müsse Rückführung nach Deutschland erwirkt werden.
Tja das zieht sich durch den ganzen Apparat. Wo keine ernsthaften Konsequenzen existieren kann einfach jeder machen was er will und maximal ignorant vorgehen, passiert ja eh "nix".
Mögliche Preiserhöhung: Finanzminister Lindner stellt 49-Euro-Ticket infrage
Ja schade, dass Investitionen für Steuererhöhungen kein Argument sind, für eine Erhöhung des 49€-Tickets hingegen natürlich schon. Das stört einen aus dem Porsche winkend ja auch nicht wirklich...
Mögliche Preiserhöhung: Finanzminister Lindner stellt 49-Euro-Ticket infrage
Ja schade, dass Investitionen für Steuererhöhungen kein Argument sind, für eine Erhöhung des 49€-Tickets hingegen natürlich schon. Das stört einen aus dem Porsche winkend ja auch nicht wirklich...
Ich höre immer wieder von Leuten die ca. 29€ Sozialtickets sind noch zu teuer.
Bei uns wurde jetzt ein abgelegener (runtergekommener) Statdtteil komplett Ent-Discountisiert, für alte und Kranke mit sehr wenig Geld eine "tolle Idee". Da wird der Einkauf gleich nochmal viel teurer wenn 6 Euro hin/zurück zum nächsten Discounter zu kommen, zur allgemeinen Preissteigerung.
Örtlicher PNV sollte komplett frei sein!
Die türkische Geste bei der EM ist wirklich quasi ein "Sieg Heil" anscheinend, aber die Türken sehen das nicht so, weil sie knietief im Nationalismus drin stecken und das als normal gilt
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