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Ich muss ja sagen, ich würd mich freuen endlich mal mit Vaddern ein wohldosiertes Ding an Weihnachten durchzuziehen (und nicht diese überzüchtete Scheiße aus'm Aachener Grenzland, auf die meine cannabinoiden Rezeptoren null klarkommen)
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Ich muss ja sagen, ich würd mich freuen endlich mal mit Vaddern ein wohldosiertes Ding an Weihnachten durchzuziehen (und nicht diese überzüchtete Scheiße aus'm Aachener Grenzland, auf die meine cannabinoiden Rezeptoren null klarkommen)
In Holland verkaufen sie keinen medizinisch kontrollierten Cannabis aus kontrolliertem Anbau, die im Coffeeshop dürften verkaufen aber nicht legal kaufen, also kaufen sie den üblichen Strassenmurks, mittlerweile mit Fentanyl/LSD reingemischt - das übelste Zeug sammeln sie sicher raus, aber es läuft in Holland nicht so wie wir uns das vorstellen und Holland ist trotzdem ein weltweites Drehtür für harte Drogen (die im Umfeld von Coffeeshops verkauft werden).
Ich bin ein Freund der Entkriminalisierung aller Drogenuser, auch bei harten Drogen - aber Coffeeshops bekommen wir ganz sicher nicht, vielleicht weicht man einige Hürden beim medizinischen Hanf auf, was schon für Kranke viel Wert wäre.
Ich denke jeder in Deutschland kann sich einen Joint besorgen und mal gepflegt rauchen, der Staat wird es nicht anbieten und ich bezweifel ob es etwas ändern würde? Ich habe erst Hasch geraucht und dann harte Palette durchgemacht, es ist nicht so weit her zu sagen man kommt da in ein Umnfeld das auch über härtere Drogen verfügt.
Hohli, sagtest Du mal Du wärst Gelegenheitsraucher? Das ist mental stark, aber sind wir ehrlich, die meisten die "ab und zu" mal gerne eine rauchen kommen voll drauf und am Ende kaum runter.
Das ist ein interessanter YT-Kanal, Streets of Philadelphia - regelmäßige Einblicke in die Drogenszene - das ist schon viel Elend - auch wenn die meisten es halb anästhesiert nicht so mitbekommen.
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...also kaufen sie den üblichen Strassenmurks, mittlerweile mit Fentanyl/LSD reingemischt...
Lass dich nicht verarschen, diese Fentanyl/Heroin etc Märchengeschichte ist Bullshit, hab das gerade erst auch noch gelesen, Karl Lauterbach hat den Scheiß anscheinend leider auch bisher verbreitet, aber es wurde überall überprüft und konnte nicht bestätigt werden:
Heroin als Streckmittel in Cannabis?
Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach hat für eine Legalisierung von Cannabis geworben, weil es im illegalen Straßenhandel immer öfter mit Heroin verunreinigt werde. Doch Experten wissen nichts von solchen Dealer-Tricks.
...Heroin als Streckmittel, um Cannabiskonsumenten süchtig zu machen? Das klingt nach einer gefährlichen Entwicklung. Doch wer bei Ermittlungsbehörden nachfragt, wie groß denn dieses Problem sei, erhält einhellige Antworten, etwa vom Bundeskriminalamt: "Dem BKA liegen keine Erkenntnisse dazu vor, dass Cannabis in letzter Zeit mit Heroin verunreinigt wird." ...
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Auch das Landeskriminalamt in Lauterbachs Heimatland Nordrhein-Westfalen winkt ab: "Bisher ist dem Kriminalwissenschaftlichen und -technischen Institut des LKA NRW kein Fall von mit Heroin versetztem Cannabis bekannt geworden." Ein Chemiker und forensischer Toxikologe im Dezernat Chemie des LKA von Rheinland-Pfalz stellt klar: "Im zeitlich engen Austausch mit Toxikologie-Kollegen aus Rechtsmedizin und anderen LKÄ aus dem ganzen Bundesgebiet wurden solche Fälle - die wirklich berichtenswert wären - nicht berichtet."
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Bei den Streckmitteln für Cannabis gehe es allerdings um gewichterhöhende Mittel wie Blei, Sand, Zucker oder schlimmstenfalls Glassplitter. Heroin gehöre nicht dazu, stellt Klenk auf SWR-Anfrage klar: "Die Geschichte, dass Dealer diese 'Verkaufsstrategie' wählen, um neue Kunden zu gewinnen, gehört nach unserer Sicht in den Bereich der Drogenmythen und taucht immer wieder auf." Cannabis mit dem ganz anders wirkenden Opiat Heroin zu strecken, um Konsumenten letztlich in die Heroinsucht zu ziehen, passe nicht zum Sozialverhalten junger Cannabiskonsumenten
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Lass dich nicht verarschen, diese Fentanyl/Heroin etc Märchengeschichte ist Bullshit, hab das gerade erst auch noch gelesen, Karl Lauterbach hat den Scheiß anscheinend leider auch bisher verbreitet, aber es wurde überall überprüft und konnte nicht bestätigt werden:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, kontrollierten und industrialisierten Hanf Anbau mit Qualitätskontrolle und seriösem Abgabe-System - das andere ist, man kauft von einem Kriminellen Zeug was so gut wie alles beinhalten könnte (bei Fentanyl, das viele Drogenszenen überschwemmt, reicht ein Zug um umzufallen.
Entkriminalisierung ist schon mal ein wichtiger Schritt, ich bin in der Hinsicht für vieles offen, aber Teile des öffentlichen Diskurs sind ein bisschen naiv.
Jeder der heute einen Joint rauchen will, der kann sich prinzipiell einen besorgen. Nur die Hippster möchten ungerne an einer Drogenszene stehen, die möchten lieber mit dem SUV nach dem Bioladen und Edel-Metzger noch zum High-Stübchen fahren und da was mitnehmen (gesellschaftlich aufgewerteter Drogenkauf).
Ich will keinen Joint, ich habe da gut reden, auf mich kommt wahrscheinlich mal eher das medizinische Hanf beim Arzt zu, das gibt's auch als Nasenspray für Nichtraucher : )
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Hohli, sagtest Du mal Du wärst Gelegenheitsraucher? Das ist mental stark, aber sind wir ehrlich, die meisten die "ab und zu" mal gerne eine rauchen kommen voll drauf und am Ende kaum runter.
Naja, was heißt mental stark. Ich hab immer nur geraucht, wenn ich getrunken hab, und das war nicht zu selten in meinen Zwanzigern. Der Trick war einfach, nie direkt beim ersten Bier anzufangen. Nüchtern finde ich Zigarettenqualm abstoßend, angesäuselt bin ich anfefixt
In meiner Jugend gab's in meinem engeren Freundeskreis ein paar heavy User von Gras, auch einen Hobbygärtner und so weiter. Damals hatte ich null Bock so drauf zu sein wie die, also mein Reiz in aller Regelmäßigkeit zu kiffen hält sich doch sehr in Grenzen. Im Studium wars dann ab und zu mal ein Joint und nach der Klausurphase ein Gewinnerblunt, aber sonst die Zeiten sind auch vorbei. Wenn es die Dinger neben Zigarillos beim Tabakhändler gäbe, dann würde ich die vermutlich mal aus Nostalgie nochmal holen.
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Naja, was heißt mental stark. Ich hab immer nur geraucht, wenn ich getrunken hab, und das war nicht zu selten in meinen Zwanzigern. Der Trick war einfach, nie direkt beim ersten Bier anzufangen. Nüchtern finde ich Zigarettenqualm abstoßend, angesäuselt bin ich anfefixt
Wenn man weiß man kann Sachen nur einmal machen, genießen und dann abhaken, dann kann man wie Roger Willemsen auch mal richtiges Opium in Asien rauchen. Wahrscheinlich heroinmäßiger Kick - aber da sollte man schon wissen egal wie supergeil es wird, man darf es kein zweites mal machen sonst kommt das dritte, vierte und Fünfte mal ganz schnell : )
Und das ist das Problem mit Drogen, probiert sind sie schnell mal, wenn es gefällt wird es eh wiederholt und dann ist man irgendwann drauf...
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Es gibt nur zwei Möglichkeiten, kontrollierten und industrialisierten Hanf Anbau mit Qualitätskontrolle und seriösem Abgabe-System - das andere ist, man kauft von einem Kriminellen Zeug was so gut wie alles beinhalten könnte (bei Fentanyl, das viele Drogenszenen überschwemmt, reicht ein Zug um umzufallen.
Ich bin für eine komplette Legalisierung, bei mir rennt man da ja offene Türen ein...aber nochmal zu der Geschichte mit dem Cannabis + Fentanyl die ja bisher offensichtlich nirgendwo bestätigt werden konnte...gibt es dazu ein Quelle? Oder woher kommt das?
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...gibt es dazu ein Quelle? Oder woher kommt das?
Da gibt's viele Fälle, in Schweden gab es das mal massiv, selbst bei Legal Hights und Hash.
In Holland arbeiten ja mittlerweile ganze Drogenküchen plus Mitarbeiter von den mexikanischen Kartellen, neben Meth kochen vermischen die auch überall Fentanyl, in Hash, Heroin. Die Kartelle bekommen Fentanyl tonnenweise...
”It’s 50 times stronger than heroin and very easy to overdose from”
Das Problem ist ja das man sich Zeug von Kriminellen kauft, die vermischen schon bei der Produktion jedes Halbgift um ihr Zeug zu strecken.
Wieviel das statistisch ist kann man wohl schlecht bestimmen, wer meldet sich schon bei der Polizei wenn er mal besonders breit war, die meisten würden sich freuen und nachkaufen : )
Selbst wenn man das Fentanyl beiseite lässt, es gibt so hochpotente THC-Züchtungen, schon da müsste man die Produktion prüfen.
Am besten eine medizinische Produktion, als Tee, als Cookies, als Lolli, als Nasenspray und als Joint - wegen mir verschiedene Sorten, aber ungefähr gleich stark...
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Da gibt's viele Fälle, in Schweden gab es das mal massiv, selbst bei Legal Hights und Hash.
Dann sollte es ja kein Problem für dich sein ein paar Quellen zu finden die das offiziell bestätigen können, danach habe ich ja in dem letzten Beitrag schon gefragt...mich interessiert das wirklich, denn ich kenne keine seriöse Quelle die behauptet das Cannabis mit Fentanyl "gestreckt" wird und würde gerne wissen wo du diesen Unsinn her hast.
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Das muss diese ominöse Geldklasse sein, die sich so um unsere Demokratie sorgt.
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Dann sollte es ja kein Problem für dich sein ein paar Quellen zu finden die das offiziell bestätigen können...
Was ich sagte:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, kontrollierten und industrialisierten Hanf Anbau mit Qualitätskontrolle und seriösem Abgabe-System - das andere ist, man kauft von einem Kriminellen Zeug was so gut wie alles beinhalten könnte (z.B. Fentanyl, das viele Drogenküchen überschwemmt).
Dann nehmen wir mal reinstes Zeug, unbestritten ist ja das Cannabis immer hochpotenter wird, der THC-Gehalt hat sich durch Züchtung verdoppelt, was enorme medizinische Probleme mit sich bringt.
Bevor man irgendetwas freigibt müsste man erstmal die Qualität sicherstellen, ich sehe das alles nicht kommen, nur im medizinischen Bereich. Ich glaube die neue Regierung wird irgendetwas minimal verändern und umbenennen, das wird nicht so weit kommen wie viele hoffen - nicht beim Klima, nicht beim Hash, nirgendwo : )
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Ich tippe mal 8 Jahre - je nachdem wieviel es war auch 10 Jahre.
Bin mal gespannt auf die PK der Staatsanwaltschaft, da wird wohl einiges zusammenkommen ...
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Ich tippe mal 8 Jahre - je nachdem wieviel es war auch 10 Jahre.
Bin mal gespannt auf die PK der Staatsanwaltschaft, da wird wohl einiges zusammenkommen ...
10 Jahre wären die Obergrenze des Strafrahmens (für gewerbsm- oder bandenmäßige Begehung), das klingt mir fast zu hart.
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Jaoo, bei Zweidrittel-Haft ist es dann schon wieder weniger : )
Bin mal gespannt zu sehen was da jemand so alles gesammelt hat und wofür?
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Was ich sagte: ...
Was du gesagt hast habe ich gelesen, aber das war bzw ist bisher nur deine Meinung, eine Quelle dafür das Cannabis mit Fentanyl gestreckt wird hast du immer noch nicht geliefert, ich gehe also erstmal weiterhin davon aus das es nur ein Gerücht ist welches mal von irgendwem in die Welt gesetzt wurde und seit dem einfach verbreitet wird.
Wie gesagt, ich würde mich über eine Quelle (du sagst doch es gibt so viele) freuen.
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Ich verlinke es ja nur ungern, aber ich war dann doch zu sehr daran interessiert, was die idioten vom Stapel lassen. Am besten gefiel mir, dass man sich nicht als Mittelständler nicht davon irritieren lassen sollte, wenn von einer Vermögenssteuer ab und 1.000.000€ die Rede ist, da die Immobilienpreise aktuell nun mal so hoch sind. Da kommen Mittelständler wie Fritz Merz natürlich ins Schwitzen.
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Es ist keine Absurdität und kein Aufreger. Aber ich finde der Tod von Colin Powell passt einfach nicht in die Nachrufe rein:
Ex-US-Außenminister Powell ist tot
Ex-US-Außenminister Colin Powell ist laut Angaben seiner Familien trotz einer Impfung an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Zuvor war er Generalstabschef gewesen. Powell wurde 84 Jahre alt.
Der frühere amerikanische Außenminister Colin Powell ist im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Das erklärte seine Familie in den sozialen Medien. Powell sei vollständig gegen das Coronavirus geimpft gewesen.
"Wir haben einen bemerkenswerten und liebevollen Ehemann, Vater und Großvater und einen großen Amerikaner verloren."
Powell war Mitglied der Republikaner und als erster Schwarzer in diesem Amt von 2001 bis 2005 US-Außenminister unter Präsident George W. Bush. Zuvor war er Ende der 80er Jahre Nationaler Sicherheitsberater und Vorsitzender des Generalstabs. In dieser Funktion überwachte er die US-Invasion in Panama und später die US-Invasion in Kuwait, mit der das irakische Militär aus dem Land vertrieben wurde.
Später litt sein Ruf darunter, dass er 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat für den Krieg gegen den Irak warb und sich dabei auf falsche Informationen stützte. Der irakische Machthaber Saddam Hussein habe heimlich Massenvernichtungswaffen gelagert, sagte er - ein Vorwurf, der sich später als falsch herausstellte. Den Auftritt bezeichnet Powell später selbst als "Schandfleck" in seinem Lebenslauf.
Powell kam 1937 im New Yorker Stadtteil Harlem als Sohn jamaikanischer Einwanderer zur Welt. Er studierte Geografie und startete eine Karriere in der US-Armee, die ihn unter anderem nach Deutschland und zwei Mal nach Vietnam führte.
Bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen November stellte der Republikaner sich hinter den demokratischen Kandidaten Joe Biden und gegen den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump.
Bush erklärte in einer ersten Reaktion, er und seine Frau Laura seien zutiefst betrübt über den Tod Powells. Dieser habe in den USA und im Ausland hohe Anerkennung genossen, sagte er.
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