News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • Twitter kann den ganzen Spaß kaum glauben - siehe comments : )






  • Früher, ganz früher, war das Internet eine militärische Erfindung um Computer dezentral zu verknüpfen um nicht eine Zentrale ausschalten zu können ... wenn man aber immer mehr zentralisiert, dann hat man quasi eine Zentrale : )


    An der Stelle kann man vielleicht hinweisen sich für den Katastrophenfall ein UKW-Radio mit Batterien vorrätig zu halten, denn wenn kein Strom mehr funzt, dann funzt vieles nicht mehr.



  • Früher, ganz früher, war das Internet eine militärische Erfindung um Computer dezentral zu verknüpfen um nicht eine Zentrale ausschalten zu können ... wenn man aber immer mehr zentralisiert, dann hat man quasi eine Zentrale : )


    An der Stelle kann man vielleicht hinweisen sich für den Katastrophenfall ein UKW-Radio mit Batterien vorrätig zu halten, denn wenn kein Strom mehr funzt, dann funzt vieles nicht mehr.

    Das Internet ist ausnahmsweise nicht dem Vater aller Dinge zuverdanken ;-)

  • Früher, ganz früher, war das Internet eine militärische Erfindung um Computer dezentral zu verknüpfen um nicht eine Zentrale ausschalten zu können ... wenn man aber immer mehr zentralisiert, dann hat man quasi eine Zentrale : )


    Ich kenn die Geschichte so, dass das Pentagon ein paar Hippies freie Hand gelassen hat. Also so ein bisschen eine Mischform, Luftschutz und Liebe.

  • DARPA würde ich jetzt nicht unbedingt als ein bisschen freie Hand bezeichnen. Die waren nebenbeibemerkt auch an der Forcierung auf die mRNA-Technologie interessiert und zwar nicht zwingend wegen der Verwendung als Impfstoff. Die sollten auch ein Stück vom Nobel-Kuchen abbekommen, ganz generell. Das könnte eine schöne Kontroverse über Forschung starten, gerade in Zeiten, in denen die Zivilklausel unmodern geworden ist.

    🕊 Lumpenpazifisten und Friedensschwurbler aller Länder, vereinigt euch! 🕊

  • Also wenn man die alten Geschichten liest, dann war das oft, lass mal die Ingenieure mit dem teuren Geräten spielen, da kommt vielleicht was bei rum. Bisschen so wie diese 20%-Projektzeit, die Google bei sich implementiert hat. Vermutlich von diese Historie abgeschaut.

  • Gibts nää. Seh isch nich ein.

    Ich habe als Mobiltelefon einen alten Rentnerapperat von meinem Großvater. ^^

    Das Smartphone nutze ich bloß als "Pocket computer".

    Beworben mit dem zeitlos, klassischen "Fasse dich kurz!"


    Für die Jüngeren, das war mal ein Kompressionsverfahren das die Post benutzte um Bandbreite zu sparen.

  • Also wenn man die alten Geschichten liest, dann war das oft, lass mal die Ingenieure mit dem teuren Geräten spielen, da kommt vielleicht was bei rum. Bisschen so wie diese 20%-Projektzeit, die Google bei sich implementiert hat. Vermutlich von diese Historie abgeschaut.


    Kreativität und free out of the box thinking werden eben nicht nur beim deutschen Kommando Cyberspace groß geschrieben:

    [...] The book's first five chapters examine the efforts of a handful of U.S. Army officers in the late 1970s and early 1980s to exploit paranormal phenomena, New Age philosophy, and elements of the human potential movement to enhance U.S. military intelligence-gathering capabilities as well as overall operational effectiveness. These include the First Earth Battalion Operations Manual (1979) and a "psychic spy unit" established by Army Intelligence at Fort Meade, Maryland, in the late 1970s. (This was the Stargate Project,[1][2][3][4] which the book never mentions by name.) Ronson is put on the historical trail of the "men who stare at goats"—Special Forces soldiers who supposedly experimented with psychic powers against de-bleated goats at Fort Bragg, North Carolina, at the now-decommissioned "Goat Lab" medical training facility. He examines, and dispenses with, several candidates for the legendary "master sergeant" (Chapter 2) who was reported to have killed a goat simply by staring at it, in the earliest days of the program. A martial arts instructor named Guy Savelli claims to be the one.[...]

    Was man uns wohl sonst noch alles verschweigt...?=O

  • Sophie, 21, studiert Jura in Gießen, kommt aus einer Arbeiterfamilie und will für alle die gleichen Aufstiegschancen

    Die FDP wird immer als Reichenpartei wahrgenommen, das ist längst überholt. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie. Meine Mama ist gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin, mein Vater ist Bauunternehmer in seiner eigenen Firma.

    Ganz schön lost, diese jungen Menschen.

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