Wer eine Hass-Demonstration sehen will kann sich das WDR-Europaforum angucken : )
Aggro Europe zu China/Russland: "Was glotzt ihr so doof, wollt ihr was auf die Fresse? Kommt doch her..."
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Aggro Europe zu China/Russland: "Was glotzt ihr so doof, wollt ihr was auf die Fresse? Kommt doch her..."
YouTube kennt mich ja ganz gut, deswegen war ich um so glücklicher, als ich das eben entdeckt hab:
Wieso müssen Männer ab einem gewissen Alter, die so ein wenig sozial dekompensieren immer mit 'nem langen Bart aus der Sache hervorgehen? Da sollte mal einer 'ne Studie zu machen (I'm sure there is!).
Mmmh, IWF .. Dominique Strauss-Kahn ...
Die französische Staatsanwaltschaft leitete in Ermittlungsverfahren gegen Strauss-Kahn ein. Er stand im Verdacht, bei gesponserten Sex-Partys an bandenmäßiger Zuhälterei beteiligt gewesen zu sein. Strauss-Kahn gab die Teilnahme an solchen Partys zu, bestritt jedoch, gewusst zu haben, dass es sich bei den Frauen um Prostituierte handelte.
Die sollen mal lieber mehr Sexpartys für alle prognostizieren : )
YouTube kennt mich ja ganz gut, deswegen war ich um so glücklicher, als ich das eben entdeckt hab:
Wieso müssen Männer ab einem gewissen Alter, die so ein wenig sozial dekompensieren immer mit 'nem langen Bart aus der Sache hervorgehen? Da sollte mal einer 'ne Studie zu machen (I'm sure there is!).
Wieso ist das noch online?! 😂
Ist ken jetzt systemling?
Ist ken jetzt systemling?
Ne, der ist doch jetzt Häuptling und nicht Systemling, oder? Macht doch jetzt irgendwo außerhalb von Deutschland seine Sektenkolonie auf. Ist auch der einzige Grund warum ich mir heute Abend das Interview zum Einpennen reinziehen werde. Ich will einfach nur wissen, wohin es den Jebsen jetzt verschlägt^^ Von daher danke Hohli , dass dein YT-Algorithmus für mich kickt!
Das ist wahrscheinlich gar nicht der echte ken, sondern irgendein Kanzleramtsfuzzi
mit Bart,
der jetzt alle narrt.
Alles anzeigenVor 15 Jahren in den Medien:
Schwimmbäder auf der Streichliste : Kommunen sind Pleite
Ja, ja, Corona packt die Badehose ein...
vor 30 Jahren hatte meine Grundschule ein eigenes Hallenbad. Mittlerweile gibt es im Umkreis von 20 km um mein Heimatdorf kein Hallenbad mehr.
Schwimmen lernen Kinder nur noch, wenn die Eltern sich einen privaten Schwimmkurs leisten können.
Na ja. Ich habe Schwimmen als kleiner Junge auch nicht in der Schule sondern beim DLRG gelernt. Das war natürlich so gesehn auch ein "privater" Schwimmkurs. Aber den konnte sich auch meine Mutter leisten. Und die hat auch nur Hauptschulabschluss und war alleinerziehend.
Ist natürlich schon 40 Jahre her.
Aus unserem beliebten Erfolgsschlager "kapitalgedeckte Altersvorsorge wird uns vor geringer Rente retten", Nachschußpflicht bei einer DAX-Aktie.
Wenn ich Jan Marsalek heißen würde, dann würde ich mich bei Marsimperator Elon I. für die erste Siedlerwelle bewerben. Die einen haben einen Groll weil ihnen die Ersparniss weggenommen hat, und die anderen sehen den guten Ruf ihres Schneeballzockersystems flöten gehen; rechne da bald mit Badeunfall, Fenstersturz, bedauerlicherweise Starkstrom führender Haushaltsgegenstand, Pollonium, Novichok, oder akute kurzzeitige Bleivergiftung zwischen den Ohren mit großer Austrittswunde... Sie wissen schon
BBC fälscht Dokumente ... Ist der Ruf erst ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert.
YouTube kennt mich ja ganz gut, deswegen war ich um so glücklicher, als ich das eben entdeckt hab:
Wieso müssen Männer ab einem gewissen Alter, die so ein wenig sozial dekompensieren immer mit 'nem langen Bart aus der Sache hervorgehen? Da sollte mal einer 'ne Studie zu machen (I'm sure there is!).
wtf...
Kündigt Jonathan Frakes jetzt eine Star Trek TNG Neuauflage an?
Alles anzeigenZwei-Millionen Euro teure Infusion soll Mädchen retten
Die zweijährige Ajla aus Remscheid leidet unter einer sehr seltenen Krankheit, die oft tödlich verläuft. Es gibt ein Medikament, das helfen kann. Es kostet pro Dosis zwei Millionen Euro.
In der Uni-Klinik Bonn hat die zweijährige Ajla aus Remscheid am Freitag (21.05.2021) eine womöglich lebensrettende Infusion bekommen. Sie wurde mit "Zolgensma" behandelt, einem Mittel, das erst seit vorigem Jahr zugelassen ist. Das Medikament ist in die Diskussion geraten, weil eine Dosis zwei Millionen Euro kostet.
Infusion gibt Hoffnung
Für Ajla und ihre Eltern bedeutet die Infusion aber die Hoffnung auf ein zumindest einigermaßen normales Leben. Denn die Zweijährige leidet unter spinaler Muskelatrophie, einer seltenen Krankheit, die meist innerhalb weniger Jahre zum Tod führt. Bei der Erkrankung werden die Muskeln immer schwächer.
Heilung möglich
Ajla konnte nicht mehr sitzen, essen, den Kopf halten und musste beamtet werden. Die Infusion hält den Muskelschwund auf. In vielen Fällen verbessert sich der Zustand der Patienten sogar wieder, je nachdem wie weit die Krankheit fortgeschritten ist. Ajla konnte wenige Stunden nach der Infusion wieder nach Hause. Die Ärzte hoffen, dass sie jetzt wieder ohne Sauerstoff gut atmen kann. Sie wird jetzt engmaschig untersucht, unter anderem auch, um mögliche Nebenwirkungen zu überwachen.
Kosten gerechtfertigt?
Prof. Janbernd Kirschner vom Universitätsklinikum Bonn ist glücklich, dass er dem kleinen Mädchen die Infusion geben konnte. Eine einmalige Dosis reicht aus. Die Krankheit sei sehr selten, die Forschungs- und Entwicklungskosten aber genauso hoch, wie bei Medikamenten, die millionenfach verkauft würden, erklärt der Professor die hohen Kosten. Der Preis für eine Infusion in Höhe von zwei Millionen Euro, die von der Krankenkasse bezahlt wird, sei aber diskussionswürdig.
Ich finde den letzten Satz sehr unglücklich formuliert von der Autorin: Was ist denn jetzt diskussionswürdig? Ist es diskussionswürdig, dass das Medikament so astronomisch teuer ist? Oder ist es diskussionswürdig, dass man ein astronomisches teures Medikament einer Patientin verabreicht? Da will ich dem zitierten Professor die Worte nicht im Mund verdrehen. Aber wenn die Verabreichung und nicht der Preis die "Diskussion" auslöst, ist das mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie sehr unser tolles Gesundheitssystem von BWL durchtrieft ist. Es kann doch nicht sein, dass man ein Kleinkind an einer seltenen, schweren Krankheit sterben lässt, weil die Therapie zu viel Geld kostet? WTF?!?!
PS: Ich hoffe die junge Alja besiegt die Krankheit schnell und ohne Nachwirkungen
wtf...
Kündigt Jonathan Frakes jetzt eine Star Trek TNG Neuauflage an?
Klar, spielt auf der USS Jester NCC 0815
Der Querraum - unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer gar nicht so fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer de Narrenschiffs, das viele Lichtjahre vom gesunden Menschenverstand entfernt unterwegs ist, um bfremdliche Gedankenwelten zu entdecken, unbekannte Logikformen und neue Verschwörungstheorien. Das Narrenschiff dringt dabei in tiefe Niveaus vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Ist es diskussionswürdig, dass das Medikament so astronomisch teuer ist?
Vor allem der Verweis auf die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten hört sich sehr nach Pharma-Propaganda an.
Selbst wenn man mal großzügig ausblendet, dass ein sehr großer Teil der ganzen Grundlagenforschung an staatlichen oder vom Staat massiv geförderten Instituten stattfindet, machen die Investitionen der privaten Pharmahersteller in R&D nur einen sehr geringen Teil ihrer gesamten Produktionskosten aus.
Die (nicht mal so besonders linke) US-Kongressabgeordnete Katie Porter hat dazu neulich bei der Anhörung eines Big-Pharma CEO mal ein aufschlussreiches Schaubild präsentiert. (-> link von inspectorgadget ).
The Independent:
Alles anzeigen[...] Between 2013 and 2018, the company spent $2.45bn on research and development – a huge investment, to be sure, but not as much when compared to what Humira earned the company in a single year.
Ms Porter pointed out that the company spends nearly double that amount, $4.7bn, each year in advertising.
She then asked Mr Gonzalez how much the company paid its executives between 2013 and 2018, to which he replied "about $60 million a year”.
Ms Porter shot back, saying, "try 334 [million] on for size," though there may have been some miscommunication, as Mr Gonzalez's estimate of $60m in executive pay over the course of the five years was in-line with her numbers.
She later noted that the company spent around $50bn on cumulative stock buybacks and dividends over the five year period, again arguing that the companies were using their customers' desperation to milk them and the health insurance companies.
"You're spending all this money to make sure you make money rather than spending money to invest in [and] develop drugs and help patients with affordable, lifesaving drugs," Ms Porter said. ""You lie to patients when you charge them twice as much for an unimproved drug, and then you lie to policymakers when you tell us that R&D justifies those price increases." [...]
Das ist in den USA natürlich alles nochmal krasser, weil die Medikamentenpreise da zwischen den privaten Pharma-Konzernen und gegeneinander konkurrierednen privaten Versicherungskonzernen in die Höhe getrieben werden, und letztere dann die ohnehin schon total unterversicherten PatientInnen mit hohen Zuszahlungen plagen, um auf ihren Profit zu kommen.
Aber auch der Mutterkonzern des Herstellers, der Schweizer Pharmagigant Novartis, ist mit einem Jahresumsatz von fast 49 Milliarden Euro (laut wikipedia) einer der größten Pharmakonzerne der Welt. Die "Entwicklungsarbeit" solcher Konglomerate besteht auch gerne darin, einfach kleinere Unternehmen samt ihren Patenten aufzukaufen, und sich so unliebsamer Konkurrenz zu entledigen.
Selbst die nicht gerade als linkes Kampfblatt bekannte Wirtschaftswoche findet einen solchen Preis fragwürdig:
Mit Zahlen lässt sich ja auch schön spielen. Etwa bei den Kosten: Ein bis zwei Milliarden Dollar soll angeblich grundsätzlich die Entwicklung eines neuen Medikaments kosten. Sagt die Pharmaindustrie. Meist sind darin auch die Kosten für zahlreiche, gescheiterte Medikamente enthalten, die es nicht auf den Markt geschafft haben. Andere Schätzungen gehen davon aus, dass die Entwicklung einer neuen Arznei einige hundert Millionen Dollar kostet.
Im Detail fällt auch häufig unter den Tisch, dass die Erforschung von vielen Arzneien öffentlich gefördert oder von staatlichen Forschungseinrichtungen oder Universitäten betrieben wurde. Dies trifft etwa auch auf SMA-Präparate zu. Bei den Preiskalkulationen der Hersteller ist davon dann keine Rede mehr.
Hohe Preise wie die 1,9 Millionen-Euro-Spritze werden immer wieder für gesellschaftliche Diskussionen sorgen. Avexis will den Krankenkassen anbieten, bis zu hundert Prozent der Kosten zurückzuzahlen, falls Zolgensma wider Erwarten nicht wirkt. Gute Idee. Aber die Pharmaindustrie muss noch mehr tun, wenn sie auch weiterhin Akzeptanz gewinnen will: Sie muss endlich für Transparenz sorgen und besser erklären, wie sie auf solche Preise kommt.
Keine eurasissch/russische Spaltung durch die USA...
Alles anzeigenFall Jürgen Conings - Verteidigungsministerin und Armeechef: "Es wurden Fehler gemacht"
Bundesverteidigungsministerin Ludivine Dedonder (PS) und Armee- Stabschef Michel Hofman (Foto) haben angesichts der Entwicklung im Fall des gesuchten rechtsextremen und schwer bewaffneten Berufssoldaten Jürgen Conings zugegeben, dass bei der Beobachtung dieser Person Fehler gemacht wurden. Um welche Art Fehler es dabei konkret ging, wurde nicht bekanntgegeben.
Verteidigungsministerin Dedonder hatte sich am Montagvormittag mit der Armeeführung getroffen, um den Fall Jürgen Conings zu besprechen. Auf der anschließenden Pressekonferenz sagte Dedonder, dass in der belgischen Armee kein Platz für Extremismus sei: „Ich finde es schade, dass Soldaten oder Ex-Militärs Conings unterstützen. Es ist kein Platz für Extremisten innerhalb der Armee. (…) Es sind Fehler gemacht worden und diese werden jetzt untersucht.“
Sie wiederholte noch einmal, dass 11 Soldaten derzeit wegen rechtsextremen Sympathien beobachtet würden und dass diesen der Zugang und das Tragen von Waffen verwehrt sei. Aber, insgesamt sind sogar 21 belgische Soldaten wegen rechter Neigungen unter Beobachtung des militärischen Abschirmdienstes ADIV.
Generalstabschef Admiral Michel Hofman sagte ebenfalls, dass In diesem Bereich auch auf Ebene der Truppe Fehler gemacht worden seien: „Es gibt Lücken in Sachen Respekt vor den Regeln und eine Erosion bei der Expertise. Wir haben eine Untersuchung angesetzt, um bestimmte Dinge zu beleuchten, wie z.B. die Kommunikation und der Informationsfluss bei der Sicherheitslage von Conings, aber auch zur Kommunikation zwischen den verschiedenen Diensten im Allgemeinen und zur Prozedur zum Zugang zu Waffen und Munition.“
Eigentlich hätte der Geheimdienst des belgischen Militärs, ADIV, Jürgen Conings schärfer im Auge behalten müssen, denn das Analyseorgan für Bedrohungsanalyse OCAD führte diesen als „potentiell gefährlichen Extremisten“ und als „Terrorverdächtigen“. Doch warum passierte das nicht? Lag das an einer mangelhaften Weitergabe von Informationen zwischen den einzelnen zuständigen Geheim- und Nachrichtendiensten von Regierung, Polizei und Militär? Genau dies soll die von Stabschef Hofman anberaumte Untersuchung herausfinden.
Ihr kennt doch noch diesen belgischen Soldat der vor kurzem schwer bewaffnet herumgelaufen ist. Puh, sehr beruhigend zu wissen, dass auch das zum Glück nur ein Einzelfall ist. Ich dachte schon, Deutschland wäre das einzige Land, wo es nur Einzelfälle gibt. Gut, dass da kein System dahinter steckt in Belgien, so wie bei uns! Naja, systematisch wirken eher die Antworten der Verantwortlichen. Die wirken auf mich genauso systematisch wie bei AKK! Vorbildliche Fehlerkultur, Applaus!
https://www.bild.de/geld/wirts…n-euro-76517866.bild.html
„Das System ist zu kompliziert“, klagt ifo-Forscher Prof. Andreas Peichl. „Es wirkt, als wäre es gemacht, um es den Empfängern schwer zu machen.“ So gebe es rund 175 verschiedene Bestimmungen, die bei der Grundsicherung beachtet werden müssten.
Die Formulare sind zum Teil 200 Seiten lang. Peichl: „Das versteht keiner mehr.“
Der Staat macht die Anträge für Rentner kompliziert – und spart auf diesem Weg Milliarden!
Denn, so Peichl: Rund eine halbe Million weitere Rentner haben Anspruch auf Grundsicherung. Würden alle einen Antrag stellen, dürfte das den Staat 6 bis 10 Milliarden Euro/Jahr extra kosten.
https://www.golem.de/news/bgh-…eglichen-2105-156761.html
Zitat
ZitatEnde-zu-Ende-Verschlüsselung nicht betroffen
Auf dem Rechtsweg könnte Tutao noch versuchen Verfassungsbeschwerde einzulegen, erklärt Bozakov. Allerdings würden hier einerseits die Hürden sehr hoch liegen, andererseits wird mit der Novelle des TKG ohnehin dessen Anwendungsbereich auf Over-the-top-Dienste wie E-Mail und Messenger ausgeweitet. Entsprechend sind alle E-Mail-Anbieter in Zukunft auch Telekommunikationsanbieter und müssen entsprechend Überwachungsmaßnahmen ermöglichen.
Ohnehin betreffe die Entscheidung des BGH ausschließlich unverschlüsselt eingehende E-Mails, betont Bozakov. "Dieses Urteil zeigt erneut, wie wichtig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist.". Denn Ende-zu-Ende-verschlüsselte Nachrichten können nur an den jeweiligen Endpunkten, nicht aber von Dritten oder dem Messenger- oder E-Mail-Anbieter gelesen werden.
"Daten, die in Tutanota bereits verschlüsselt wurden oder E-Mails, die Ende-zu-Ende verschlüsselt versendet werden, können wir nicht entschlüsseln. Dies ist und bleibt technisch unmöglich", sagt Bozakov. E-Mails zwischen Tutanota-Nutzern werden standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt und sind entsprechend nicht betroffen. Auch Messenger wie Signal, Threema oder Whatsapp setzen standardmäßig auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Facebook Messenger und Telegram hingegen nicht.
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