Elon Musk: Master of the Universe

  • ja aber was ändert das? hätte es den vorfall nicht gegeben, hätt er wohl kaum 250000€ bezahlt. er hätte sich äußern können und hat es nicht getan.


    ich mein ich find das schon auch plausibel, dass da einige blue maga leute jetzt besonders genau hinschauen bei musk, aber solange die die erkenntnisse korrekt darstellen und nichts verzerren oder erfinden ist das ja erstmal kein problem. und ich seh keinen grund, warum ich gegenteiliges annehmen sollte.


    und der verdächtigste satz den er dazu von sich gegeben hat ist für mich "wenn das tatsächlich so gewesen wäre und ich so drauf wäre, hätte es in 30 jahren wohl mehr solcher vorfälle gegeben". musk bringt das an und seine unschuld zu beweisen, ich frage mich bei so nem satz wieviel frauen er noch bezahlt hat für ihr schweigen, das ist einfach der klassiker von leuten die sich schuld nicht eingestehen wollen, gerade bei narzissten.

  • Schlecht gelaufen für Elon, egal ob es wahr war oder nicht, ab jetzt kostet einen schleudern 250.000$+X.

    Begründung: Elon keinen runter holen bringt schon 250.000$, da wird er für etwas extra schon ein paar Pferdchen mehr rausrücken müssen.

    Ich kenn mich ja ned aus, aber das klingt schon teuer.

  • Ich halte den Vorwurf für durchaus denkbar. Allerdings glaube ich, dass die Stewardess auf jeden Fall beim Ausführen der Ereignisse auch zu dem Gerücht geäußert hätte, Elon hätte seinen Penis bionisch getuned.


    Warum sagt die Quelle dazu nichts? Das kann nur bedeuten, dass es doch nicht stimmt oder dass Elon die Geschichte selbst lanciert hat, um die Welt glauben zu lassen, er hätte doch keinen Roboterpimmel!


    Nice try, Elon.

  • ja aber was ändert das? hätte es den vorfall nicht gegeben, hätt er wohl kaum 250000€ bezahlt. er hätte sich äußern können und hat es nicht getan.


    ich mein ich find das schon auch plausibel, dass da einige blue maga leute jetzt besonders genau hinschauen bei musk, aber solange die die erkenntnisse korrekt darstellen und nichts verzerren oder erfinden ist das ja erstmal kein problem. und ich seh keinen grund, warum ich gegenteiliges annehmen sollte.


    und der verdächtigste satz den er dazu von sich gegeben hat ist für mich "wenn das tatsächlich so gewesen wäre und ich so drauf wäre, hätte es in 30 jahren wohl mehr solcher vorfälle gegeben". musk bringt das an und seine unschuld zu beweisen, ich frage mich bei so nem satz wieviel frauen er noch bezahlt hat für ihr schweigen, das ist einfach der klassiker von leuten die sich schuld nicht eingestehen wollen, gerade bei narzissten.

    Ich sag' ja nicht dass ich es für unwahrscheinlich halte, aber bisher wissen wir nur, das die Anonyme Freundin der Betroffenen gegenüber einer Zeitung (die übrigens dem deutschen Axel Springer-Verlag gehört) behauptet haben soll, es habe sich so ereignet und es seien 250.000 Dollar Abfindung gezahlt worden. Eine andere Quelle nennen die ja nicht.

  • Eigentlich ist doch alles was wir wissen, zumindest wenn man nicht mehr als den Artikel kennt, dass eine anonyme Person eine angebliche Freundin gegen den Rat deren Anwaltyxenses vorn Bus wirft um andere mögliche sexuell Belästigte zu ermutigen sich öffentlich zu äußern.

  • Elon findet es anscheinend ganz toll wenn seine "Arbeiter" einfach als Sklaven gefangen gehalten werden, zumindest wird das aktuell anscheinend so während dem Lockdown in China gemacht...

    „Schuften auch um 3 Uhr morgens“: Elon Musk lobt Ausbeutung von Arbeiter:innen in China

    ...

    „In China gibt es einfach eine Menge sehr talentierter, hart arbeitender Menschen, die fest an die Produktion glauben“, erklärte der Tesla-Chef am 10. Mai auf einer Konferenz in London. „Sie schuften nicht nur um Mitternacht, sondern auch um 3 Uhr morgens, sie verlassen nicht einmal die Fabrik.“
    Mit amerikanischen Arbeiter:innen ging Musk dagegen hart ins Gericht: „In Amerika versuchen die Leute zu vermeiden, überhaupt zur Arbeit zu gehen.“

    ...

    Neben den Werken in den USA und in Berlin-Brandenburg betreibt der Autokonzern Tesla auch eine „Gigafactory“ in Shanghai. Dort herrscht derzeit ein strenger Lockdown, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen.
    Doch das bedeutet nicht, dass die Arbeiter:innen der Gigafactory zu Hause bleiben mussten. Die Fabrik wurde gemäß dem sogenannten „Closed-Loop“-System weiterbetrieben, das chinesische Behörden bereits bei den Athlet:innen während der Olympischen Spiele in Peking eingesetzt hatten. Angestellte durften bereits im April die Tesla-Fabrik nicht mehr verlassen. ...

    ...und geschlafen haben die Sklaven anscheinend einfach auf dem Boden:

    ...

    Laut Guardian wurden die eingesperrten Arbeiter:innen dazu gebracht, 12-Stunden-Schichten zu arbeiten, an sechs Tagen die Woche, und auf den Böden der Fabrik zu schlafen.

    ...

  • Elon findet es anscheinend ganz toll wenn seine "Arbeiter" einfach als Sklaven gefangen gehalten werden, zumindest wird das aktuell anscheinend so während dem Lockdown in China gemacht...

    ...und geschlafen haben die Sklaven anscheinend einfach auf dem Boden:

    Solange der talentierte, hoch motivierte Arbeiter danach einen handjob von seiner Stewardess kaufen kann, ist doch alles tutti.

  • auch da gilt, dass er doch mit großen brimborium die zeitung verklagen würde, wenn das nicht stimmen würde...


    die haben ihn mit der geschichte konfrontiert, er hat nicht widersprochen, nur gesagt es sei "more to the story" und sich dann nie wieder gemeldet, währendessen hat er seine fans auf twitter schonmal entsprechend vorbereitet...

  • Elon findet es anscheinend ganz toll wenn seine "Arbeiter" einfach als Sklaven gefangen gehalten werden, zumindest wird das aktuell anscheinend so während dem Lockdown in China gemacht...

    ...und geschlafen haben die Sklaven anscheinend einfach auf dem Boden:

    Naja, alternativ wären die 'Sklaven' in Ihrer Wohnung gefangen ohne Einkommen. China hat immer noch Null Covid Strategie.


    Andererseits, müssen wir wirklich soweit gehen, um gutverdienende Menschen ohne Bodenhaftung zu finden? So als Idee: SPD und Hartz4 oder Mindestlohn unterhalb des Existenzminimums?

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