Elon Musk: Master of the Universe

  • Trash in the Universe : )



  • wenn vw mal ein viertel seiner autos zurückruft dann lass ich mich vielleicht wieder auf die debatte ein, dass wir hier übermäßig über musk lästern würden und die klassischen autobauer verschonen.

    2020 wären es fast die gesamte Jahresproduktion gewesen, 2021 ist es nur die Hälfte..., 2022 werden es 25-33% sein.


    Hier mal der Rückruf beim Dieselskandal zur Erinnerung (ich gebe zu, ist schon so lange her (2016), das man sich gar nicht mehr erinnert...):

    https://www.deutschlandfunkkul…f-bei-volkswagen-100.html

    Zitat

    Weltweit sind elf Millionen Dieselmotoren des Typs EA 189 betroffen, wie Volkswagen im vergangenen September zugegeben hatte.

    Die VW Gruppe hatte in ihrem besten Jahr 11,5 Millionen Fahrzeuge verkauft (edit: 2021 sind es etwa 9,5 Mil.).


    Ich erwarte den nächsten 'klugen' Spruch von Dir...

  • Elon Musk gehört zu der Sorte Wichser, die gefährlich ist.

    Ah, sehr gut, so langsam nähern wir uns dem Bodensatz. Einfach nur noch beleidigen, weil der Spruch davor Scheisse recherchiert war. Ist das schon Querdenkerniveau?


    Aber mal was anderes: The Evil Musk hat die gesamten Weltmedien mit seinen üblen Machenschaften beeinflusst.

    Oder wie kann es passieren, dass die übereinstimmend berichten, das Tesla 2021 87% mehr Autos ausgeliefert hat als 2020?


    OK., das sind jetzt watteweiche Fakten und keine ultrafesten Meinungen wie in einem Podcast...

  • Warum können die die Dinger nicht einfach abschiessen? Mit Lasern oder Photonentorpedos oder so?

    Wenn die Elektronik kaputt ist, ist's trotzdem noch Weltraumschrott, der dort -- je nach Eigenschaften des Orbits -- einige Jahre bis Jahrzehnte, oder gar für mehr-oder-weniger immer -- die Exosphäre verdichtet. Wenn wir von rapid disassembly ausgingen, hat man dann umso mehr Schrottteile, auf die das ebenfalls zutrifft.


    Mit heutiger Laser- und anderer Energietechnik würdest du bestenfalls den Scheiß in noch höhere Bahnverläufe drücken können. Hatte vor einigen Jahren mal was von vielversprechenden Forschungen zu Traktorstrahlen gelesen, allerdings nutzten diese Ansätze lediglich thermische Effekte in einer Atmosphäre aus, um einen Sog zu produzieren.


    Da sind die archaischen Ansätze der ESA mit Fangnetzen und Tug-Sats aktuell mehr oder weniger die einzigen zeitnah realistischen Versuche, Weltraumschrott effektiv aus dem Orbit zu holen. Oder man könnte den Müll auch einfach vermeiden, und erst gar nicht hochschießen.


    Wenn KSP2 irgendwann mal rauskommen sollte, stecken wir Musk einfach mittels seines Neuralink ins Spiel. Darin kann er sich dann nach Belieben austoben, ohne meine Astrophotografien ständig zu ficken.

    🕊 57657220646173206c696573742c2064656b6f6469657274206765726e652053616368656e

  • Wenn die Elektronik kaputt ist, ist's trotzdem noch Weltraumschrott, der dort -- je nach Eigenschaften des Orbits -- einige Jahre bis Jahrzehnte, oder gar für mehr-oder-weniger immer -- die Exosphäre verdichtet. Wenn wir von rapid disassembly ausgingen, hat man dann umso mehr Schrottteile, auf die das ebenfalls zutrifft.

    Guter Punkt.


    Darin kann er sich dann nach Belieben austoben, ohne meine Astrophotografien ständig zu ficken.

    Oh cool. Magst mal deine Arbeiten teilen oder wäre das zu verräterisch?

  • Warum können die die Dinger nicht einfach abschiessen? Mit Lasern oder Photonentorpedos oder so?

    Nur kurz als Ergänzung zu dem was mango geschrieben hat, was dann passiert nennt man Kessler Syndrom/Effekt, der Herr Kessler nach dem das benannt ist hat schon 1978 vor den Problemen dadurch gewarnt...

    Das Kessler-Syndrom, oder auch Kessler-Effekt, ist die kaskadierende Zunahme der Zahl kleiner Objekte des Weltraummülls durch zufällige Kollisionen. Benannt ist dieses Szenario nach Donald J. Kessler. Als Astronom hatte er Fragmentationsprozesse im Asteroidengürtel statistisch modelliert und übertrug dies als NASA-Mitarbeiter auf die Objekte in Erdnähe. 1978 warnte er, dass die Raumfahrt für kommende Generationen riskanter werde.

    ...

    ...aber das hält Leute wie Elon Musk nicht von ihrem Plan ab über 40000 Satelliten hochschießen zu wollen...nur um dann daraus ein Geschäftmodell für Internetzugänge zu machen,


    Aus dem Kessler Effekt kann dann übrigens eine Art "Great Filter" entstehen...

    Das Konzept des „Großen Filters“ ... besagt, dass es eine Art Filter, Nadelöhr oder Barriere gibt bis zum Erlangen einer Zivilisationsstufe, die mit interstellarer Raumfahrt verbunden ist. Diese Barriere wäre eine Herausforderung oder Bedrohung, die es extrem schwierig macht, diese Stufe zu erreichen.

    ...

    Eine mögliche und plausible wie auch anschauliche Form des Großen Filters ist das Kessler-Syndrom, ein vom NASA-Wissenschaftler Donald Kessler errechnetes Szenario, nach dem die zunehmende Dichte von Objekten im erdnahen Orbit zu einer selbstverstärkenden Kollisionswahrscheinlichkeit führt, die den erdnahen Weltraum zur undurchdringlichen Barriere machen könnte.

  • Darin kann er sich dann nach Belieben austoben, ohne meine Astrophotografien ständig zu ficken.

    Hihi, mein Onkel hat sich vor 20 Jahren noch gefreut, als er da so 'nen schönen Streifen in seinem Foto drin hatte und mir erklärt hat, dass bei der langen Belichtungszeit ein Satellit so aussieht und so etwas extrem selten sei. Tja, Musk ist auch so ein fake shooting star...

  • Wenn KSP2 irgendwann mal rauskommen sollte, stecken wir Musk einfach mittels seines Neuralink ins Spiel. Darin kann er sich dann nach Belieben austoben, ohne meine Astrophotografien ständig zu ficken.

    Darauf haben die übrigens anscheinend reagiert, die neuen Satelliten sind...

    ...mit einem Sonnenvisier ausgestattet, um das Sonnenlicht abzuschirmen und dadurch eine geringere Helligkeit des Satelliten am Nachthimmel zu erreichen.

  • Warum können die die Dinger nicht einfach abschiessen? Mit Lasern oder Photonentorpedos oder so?

    Dann hätte man statt eines großen Brocken hunderte oder tausende winzig kleine mit der gleichen Geschwindigkeit.


    Die Bahn dieser Satelliten ist aber so niedrig, dass die bei Antriebsausfall relativ schnell in die Atmosphäre eintauchen und verglühen.

  • Wenn KSP2 irgendwann mal rauskommen sollte, stecken wir Musk einfach mittels seines Neuralink ins Spiel. Darin kann er sich dann nach Belieben austoben, ohne meine Astrophotografien ständig zu ficken.

    Physiker sidn der Meinung, das es wegen Lichtverschmutzung sowieso Zeit wäre, das Universum von der dunklen Seite des Mondes aus zu beobachten.

  • Ah, sehr gut, so langsam nähern wir uns dem Bodensatz. Einfach nur noch beleidigen, weil der Spruch davor Scheisse recherchiert war. Ist das schon Querdenkerniveau?

    Fühlst du dich beleidigt, wenn ich Musk beleidige? Welcher Spruch war scheiße beschissen recherchiert? Ich verstehe nicht. Ich will auch nicht verstehen, bei Musk reicht mir meine Meinung bereits.

  • Physiker sidn der Meinung, das es wegen Lichtverschmutzung sowieso Zeit wäre, das Universum von der dunklen Seite des Mondes aus zu beobachten.

    Da sind aber bereits Chinesen und andere Nazis.


    Es wurde ein ein übrigens noch vor einer Woche das Webb-Teleskop in den Weltraum gejagt, um genau das zu tun, was "Physiker" sagen. Schade, dass mango keine Milliarden auf dem Konto hat, um Weltraumfotografie aus dem Orbit heraus zu betreiben, aber die Lichtverschmutzung ist nun mal eine ganz gewöhnliche Entwicklung, mit der wir Erdlinge leben müssen

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