Elon Musk: Master of the Universe

  • Tesla-Gigafactory in Grünheide: Elon Musk in Berlin - zum Arbeitsbesuch

    Musk ist am frühen Mittwochabend überraschend in Berlin gelandet, die Gründe für den Besuch sind nicht bekannt. Doch noch am Abend traf er sich mit Woidke und Steinbach.

    [...] Es soll sich zwar vor allem um einen Arbeitsbesuch handeln - typisch für Musk, der sich auch um technische Details der Gigafactory persönlich kümmert. Doch noch am Abend traf sich Musk mit Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (beide SPD).

    Steinbach twitterte dazu: Es sei ein "sehr entspanntes abendliches Treffen" gewesen: "Wir haben uns vertrauensvoll über die noch anstehenden Aufgaben ausgetauscht. Danke für den Besuch der ganzen Familie, Elon!" [...]


    Danke Elon! :love::love::love:<3<3<3


    [...] Eine zeitliche Nähe zur Musk-Visite ist auffällig. Diesen Freitag will CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet im Bundestagswahlkampf die Gigafactory besuchen, angekündigt ist ein „Gespräch mit Führungskräften und Beschäftigten“. Ein Treffen mit Musk war dem Vernehmen nach bisher nicht geplant, doch ist Musk für Überraschungen bekannt.

    In einem Brandbrief hatte Tesla im April 2021 zügigere Genehmigungsprozesse in Deutschland für Energiewende-Projekte gefordert. Für Teslas weitere Pläne dürfte relevant sein, wer künftig Deutschland regiert. [...]

    -> Wirtschaftskompetenz!!!

  • Die Nachrichten zu dem Thema Tesla/Grünheide werden immer absurder, jetzt bekommt Elon SED Geld....

    Brandenburg hilft Tesla mit SED-Geld

    Das Bauvorhaben von Tesla in Grünheide ist ein großer Eingriff in die Natur. Solche Projekte müssen oft kompensiert werden, etwa mit Aufforstungsprojekten. Für den Elektroauto-Pionier fallen deswegen satte zwölf Millionen Euro an - den Großteil davon muss das Unternehmen aber nicht selbst zahlen.

    Für die Errichtung einer Fabrik im brandenburgischen Grünheide muss der US-Elektroautobauer Tesla laut dem Baugesetzbuch eigentlich eine Ausgleichszahlung leisten. Diese soll gewährleisten, dass der Bau an einer anderen Stelle ökologisch kompensiert wird. Die Kosten belaufen sich inzwischen auf rund zwölf Millionen Euro.

    Wie der "Business Insider" berichtet, hat der Konzern diese Summe aber nicht selber gezahlt, sondern kräftig Unterstützung von der brandenburgischen Regierung bekommen, die rund acht Millionen Euro übernommen habe. Das Geld soll die Regierung aus einem Fonds genommen haben, in dem das Vermögen der ehemaligen Regierungspartei der DDR, der SED, steckt. ...
  • endlich weiß ich wo die sed milliarden sind! aber schon verwunderlich, dass unser space daddy und erlöser elon sich von schmutzigem sozialistengeld unterstützen lässt.

    Natürlich nimmt der Elon die ollen Aludollar aus der russischen Zone, die sind leichter und können besser zum Mars geschossen werden als das schwere Westgeld aus Trizonesien.

    Denkt doch mal mit hier.


  • Zitat

    .... Seine maximale Laufgeschwindigkeit wird mit acht Kilometern pro Stunde angeben.


    Dieser Wert scheint für Musk ein wichtiger Punkt zu sein. Denn während er einerseits sagte, der Tesla-Bot »soll freundlich sein«, betonte er zugleich, der Roboter sei »auf mechanischer Ebene« so konstruiert, dass man vor ihm weglaufen oder ihn »höchstwahrscheinlich überwältigen« könnte. Das werden zwar hoffentlich nicht nötig sein, aber »man weiß ja nie«, ergänzte Musk mit einem Lachen. ...


    Wir sollten uns dann wohl alle schonmal Möpse* zulegen.


  • Elon Musk Unveils His Funniest Vaporware Yet

    Musk hyped a prototype "robot" on Thursday that was actually just a human in a robot suit.


    Musk’s “robot” was just a person dancing around in a skintight full-body suit, but he promises that his electric car company really is working on something. And he really wants you to believe him this time.

    “The Tesla bot will be real,” Musk said emphatically, trying to usher his fake robot off-stage on Thursday. “Tesla is arguably the world’s biggest robotics company because our cars are like semi-sentient robots on wheels,” Musk said with a straight face.

    Musk rattled off the specs of his completely imaginary creation and is positioning his robotic dream as the future of labor, something that makes sense when your work environment is notorious for verbal abuse and poor conditions. After all, robot workers don’t complain when you make them work in dangerous indoor spaces during a pandemic.[...]

    Sadly, if we want any of these robots to actually create less work for people we’d have to reorganize society completely. Because Musk’s old-fashioned promises could be a reality if politicians actually wanted them to be. Worker productivity is through the roof compared to the 1960s, but workers aren’t sharing in the wealth they create. The problem is that billionaires like Musk are keeping more of the profits. We didn’t get 30-hour work weeks because your boss has no incentive to pay you for working less. Your boss wants to squeeze as much work out of you as possible while paying you the absolute minimum. That’s the whole idea behind capitalism.[...]

  • Satire nah an der Wirklichkeit : )


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