Der SARS-CoV-2-Thread

  • „"Wir waren nicht deshalb erfolgreich, weil unsere Gesundheitsämter besser waren als die französischen, oder weil unsere Krankenhäuser besser ausgestattet sind als die italienischen", so Drosten weiter.“

    🤨... 👍


    Wegen Leuten wie dir macht NLP weniger Spaß als es könnte.

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  • Bilder aus überfüllten Hospitalen hinsichtlich ihrer emotionalisierenden Komponente kritisieren, und dann Meinungssurrogate posten, die das unüberprüfbar, ohne Kontext und in Reinform tun. 🤡


    Was hat es eigentlich mit diesen Männern mittleren Alters auf sich, die im Windows Movie Maker orthographisch nicht so ganz einwandfreie Texte (störte sich Syd da nicht immer wieder dran, sobald sich hier jemand nicht an den Duden hielt?) in übergroßen Lettern neben Portrait-Format-Filmchen tippen, vor und nach denen sie sich über kontextbefreite, als Ungerechtigkeiten wahrgenommene Situationen echauffieren?


    Am Ende stellt sich womöglich noch raus, dass in Privatgruppen anderslautende Nachrichten versendet wurden. 🤔


    Syd, weshalb ist deine emotionale Distanz zu in Gewahrsam genommenen AustralierInnen eigentlich so viel geringer als zu Schwerkranken in zeitweise überfüllten italienischen Spitälern?

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  • Mag man danach weiterlesen? Der Tonfall ist von der ersten Reaktion an irgendwie giftig.

    Und das man auf deine Beiträge giftig reagiert hat auch überhaupt nichts mit dir und deinem Verhalten zu tun...du bist komplett unschuldig, nur die anderen sind blöd, schon klar.

    Lassen wir‘s einfach.

    Super Idee, hast du vermutlich erst 456776439876 mal behauptet...eigentlich wolltest du auch garnicht mehr hier im neuen Forum aktiv sein weil hier ja eh alle doof sind, aber du hälst dich eh nicht an deine eigenen Worte, daher glaubt dir den Scheiß den du erzählst keiner mehr.

  • Die Spiegel-Tussi, angeblich gelernte Ärztin, versagt auf ganzer Linie (imho). Beispiel: COVID-19 sei um ein Vielfaches gefährlicher als die Grippe. Sorry, aber auf Basis DIESES Kenntnisstands kann man das Thema heute nicht mehr diskutieren. Die Alte ist raus.

    Mal wieder ne runde misogynes macho-gelaber?

    So als ganz "humble opinion"? Und sooooo humble, dass du einen eigenen Post mit deinem 56ten Ausweich-Account ein like gibst ...

  • Stimmt zur Hälfte. Es gab wohl Pläne die bestehenden Einschränkungen zurück zu nehmen. Weil sich der Trend nach oben jetzt auch in Schweden zeigt, wurde davon abgesehen.


    https://sverigesradio.se/artikel/7561085


    Der Eindruck, dass es zusätzliche Maßnahmen gibt, kommt vielleicht davon, dass der Premierminister einerseits Verschärfungen in Aussicht gestellt hat, falls sich die Lage verschlechtert, und andererseits die Entspannung in der Bevölkerung kritisiert hat.


    https://www.reuters.com/articl…-parties-pm-idUSKCN26F1YL


    Zitat

    "The caution that existed in the spring has more and more been replaced by hugs and parties, bus trips in rush-hour traffic, and an everyday life that, for many, seems to return to normal."

  • Die Lüge, also eine intendierte Falschaussage... Damit kennt sich Syd aus, praktiziert er das doch ständig. So auch mutmaßlich hier, um seiner schwachsinnigen Agenda den Anschein von Relevanz zu geben.

    Tegnell said that new measures for the capital could not be ruled out. “We have a discussion with Stockholm about whether we need to introduce measures to reduce the spread of infection. Exactly what that will be, we will come back to in the next few days,” he said.

    Einer Spiegel-Autorin, die potentiell die Headline einer Agenturmeldung wiedergibt (die im Fließtext stark abgeschwächt wird), kannst du berechtigt vorwerfen, diesbezüglich unsachlich zu sein -- ist ja bis zur konkreten Festlegung und Umsetzung möglicher Maßnahmen in Schweden erstmal nur in der Diskussion. Aber lügen geht anders. Das ist das, was du hier immer wieder machst. Und nein, ich werde dir nicht wieder deine Sachen verbatim zitieren, denn du gehst eh nicht ein. Troll.

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  • Ich würde gerne zum Prantl-Text zurückkommen. Seine kritische Beobachtung, dass „Grundrechte in Krisenzeiten als Ballast betrachtet“ werden, ist doch eine spannende Beobachtung. Ich fände es in diesem Zusammenhang auch gut, wenn hier auch andere Meinungen toleriert werden könnten und man jemanden, der all die Maßnahmen unverhältnismäßig fand, seine Meinung lässt ohne gleich auszuflippen (indem man ihn wahlweise als „Penis“ oder „Arschloch“ bezeichnet), ihm letztendlich das Wort entzieht und damit auch noch denjenigen recht gibt, die hier wirklich ausfällig wurden.

    Was ist eigentlich dagegen zu sagen, mit Blick auf den tatsächlichen Krankenstand, wieder und wieder die Verhältnismäßigkeit der Grundrechtseinschränkungen infrage zu stellen? Kann man mit #longcovid die IST-Situation in den Hintergrund rücken um noch immer bestehende Maßnahmen zu rechtfertigen oder müsste man nicht wirklich mal damit anfangen das Coronavirus als das zu betrachten, was es (auch meiner Ansicht nach mittlerweile) vielleicht ist?; ein aggressiver Verwandter alljährlicher Grippeerreger, aber eben auch kein Virus, dem wir die Bedeutung zukommen lassen sollten, dass wir sogar Grundrechte einschränken. Hier kann man ja begründet noch anderer Meinung sein und mit „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ auch bei mir erfolgreich argumentieren. Allerdings finde ich es auch ziemlich schräg mit Blick auf die Sachlage einen Kritiker bzw. Skeptiker der Maßnahmenverhältnismäßigkeit als „Penis“, „Arschloch“, Idiot oder „Depp“ hinzustellen, obwohl dieser „Depp“ völlig richtig anmerkt, dass kaum noch jemand krank wird und eben die Wiederherstellung des Prä-Coronazeitalters fordert. Ich denke eine solche Diskussion muss ausgehalten werden können und auch Meinungsfreiheit ist eben so ein Grundrecht, dass nicht unbedingt als Ballast wahrgenommen werden sollte.


    Bevor mich nun jemand als „Fanboy“ des Syd bezeichnet....das bin ich nicht. Ich glaube auch nicht an eine Weltverschwörung unter Bill Gates. Ich glaube an überhaupt keine Verschwörung. Trotzdem ist die Frage: „cui bono“ nicht uninteressant; neulich las ich das wirklich empfehlenswerte Buch „Quality Land“. Ich stellte etwas erschrocken fest, dass unsere Welt mit der Coronakrise der beschriebenen Welt ein ganzes Stück näher rückte. Die Digitalisierung wirklich aller Lebensbereiche kam einen gewaltigen Schritt voran mit allen damit einhergehenden Konsequenzen. Die Antwort auf „cui bono“ lautet im Grunde: „die besten Unternehmen, die hauptsächlich digital kommunizieren und verkaufen“. Und zwar deshalb „die besten“, weil sich in der digitalen Wirtschaftswelt niemand mehr für den Zweitbesten interessieren wird. Die Kapitalkonzentration wird ungeahnte Ausmaße annehmen und der Mensch wird mehr oder weniger ein Produkt seines Profils. Man lebt irgendwann nur noch in einer Bubble. Radikalisierungen nehmen zu. Zufällige und „echte“ „Face-to-Face“-Kommunikation findet im harten Lockdown gar nicht mehr statt und im derzeitig soften, mangels Veranstaltungen eben auch viel weniger. Man hat die Leute, die man kennt. Wäre ich heute 19, würde ich wahrscheinlich durchdrehen, weil ich nichts mehr schätzte als neue Leute kennenzulernen....


    Jetzt kann man freilich 2 Dinge anmerken:

    1. auch die „spanische Grippe“ war „nur“ ein „aggressiver (Influenza)-Grippeerreger“

    - Ja, aber er befiel hauptsächlich jüngere Altersgruppen, wodurch eindeutig festgestellt werden konnte, dass das Virus den Tod verursachte und nicht 30 Vorerkrankungen. Ob wirklich jemand „mit“ oder „an“ Corona stirbt weiß niemand. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass über den Sommer die CFR stark zurückging. Es starben offenbar viel viel weniger Menschen MIT Corona.


    2. die Digitalisierung würde es auch ohne Corona geben, nur eben langsamer.

    - stimmt. Trotzdem will ich in dieser durchdigitalisierten Welt nicht leben. Auch nicht auf Grund irgendwelcher Coronamaßnahmen. Ich habe noch nie etwas bei Amazon bestellt, maximal habe ich mal einen Film gestreamt. Man merkt immer diese Gier nach Daten, Infos und Vorlieben. Mich ekelt das richtiggehend an und ich will damit nichts zu tun haben.


    Sorry für die Tapete.

    Wollte das aber schon länger mal schreiben.

  • Ob wirklich jemand „mit“ oder „an“ Corona stirbt weiß niemand.

    wie kommst Du darauf? Ich würde sagen, das ist einfach falsch.


    Ganz prinzipiell lässt sich über die Monate feststellen, dass in der Diskussion die Prämisse, Menschen mit Vorerkrankungen sind keine kleine Randgruppe sondern machen einen erheblichen Teil der Gesellschaft aus, einfach geleugnet oder bestenfalls ignoriert wird. Diabetes, Asthma oder Herzerkrankungen sind Volkskrankheiten und machen je nach Nation zweistellige Prozentzahlen aus.


    Die ganzen Falschinformationen der W.- und B.-Jünger wurden schon im a!Forum zig Mal diskutiert und debunked. Ich kann verstehen, wenn das hier für Neulinge verstörend wirkt, wie konsequent die ständige Wiederholung alter Argumentationsmuster abgelehnt wird. Aber Du steigst ja auch nicht in der 10. Staffel Walking Dead ein und erwartest, dass die Protagonisten immer noch den Governor bekämpfen.

  • Ja aber welche "Grundrechte" genau wurden denn wie genau "eingeschränkt"? Das ist das Problem an den Prantls und deren Wirkung auf die Syds.


    Wenigstens kurz sollt man in einem Absatz genauer erklären was man exakt meint.


    Das Grundrecht keine Maske zu tragen, auch wenn man möglichweise einen ansteckenden, aktuell neuen und somit im schlimmen Falle kaum behandelbaren Erreger in sich trägt?

    Das Grundrecht auf Großveranstaltungen bzw. bei solchen regelrecht am Körper meines Nachbarn kleben zu können?


    WELCHES Grundrecht wurde eingeschränkt und wie verhält sich das zu anderen Bereichen, in denen Risiken zu Regeln führen (Stichwort Gurtpflicht, etc)?


    Eine echte Ausgangssperre... das wär ja mal etwas, was ich verstehe. Und das gab es in einigen Regionen für einige Phasen ja auch. Aber das war eben grundsätzlich sehr begrenzt.


    Dieses allgemeine Gejammer OHNE konkret zu werden ist doch das, was große Probleme im Diskurs bringt und am Ende dafür sorgt, dass einige Idioten was von Merkel-Diktatur fantasieren. Die Auswirkungen der Digitalisierung die Covid vermutlich beschleunigt sehe ebenfalls. Aber auch hier wird die Politik der Industrie und somit einigen Großkonzernen wieder einfach nur hinterherlaufen. Weil... Arbeitsplätze und Zukunft und überhaupt

  • Einige Beispiele:


    https://www.bpb.de/politik/gru…virus-und-die-grundrechte


  • 1. auch die „spanische Grippe“ war „nur“ ein „aggressiver (Influenza)-Grippeerreger“

    - Ja, aber er befiel hauptsächlich jüngere Altersgruppen, wodurch eindeutig festgestellt werden konnte, dass das Virus den Tod verursachte und nicht 30 Vorerkrankungen. Ob wirklich jemand „mit“ oder „an“ Corona stirbt weiß niemand.


    Na, bei der Grippepandemie von 1918-1920 könnte man auch sagen, die Leute sind ja gar nicht an der H1N1-Infektion gestorben, sondern die meisten Todesfälle gingen glaube ich unmittelbar auf eine Bakterieninfektion zurück.


    Allerdings kann man auf Euro MOMO schauen, die Grafiken unter "Pooled number of deaths by age group":


    https://euromomo.eu/graphs-and-maps


    Da sieht man, dass es eine Übersterblichkeit nur in der jüngsten Gruppe 0-14 Jahre nicht gab. 15-44 lag schon etwas über dem Bereich einer deutlichen Häufung. 45-64 dann sehr deutlich und auch die Gruppe 65-74 sind bei der heutigen Lebenserwartung keine sicheren Todeskandidaten. Selbst wenn man nicht sagen könnte, ob eine Person durch CoViD-19 gestorben ist, kann man relativ sicher ableiten, dass auch ein guter Teil jüngerer Menschen wegen der Infektion gestorben ist, denn es gibt sonst keine ausreichende Erklärung, warum sie tot sind.


    Ich würde allerdings auch sagen, an oder mit ist eine Scheindebatte. Es gibt sowieso oft Sekundärerkrankungen, wenn eine Infektionskrankheit den Körper erstmal geschwächt hat, und eine Vorerkrankung bedeutet nicht, dass jede Kleinigkeit den Menschen in Grab bringt. Nicht an CoViD-19 gestorben zu sein, hieße man hatte die Infektion und dann einen schweren Unfall. Wenn es dagegen zum Tod kam, weil der Körper deutlich durch eine neue Infektionskrankheit beeinträchtigt wurde, dann ist das genau die relevante Größe, um die es zumindestens beim Aspekt der Todesfälle bei einer Epidemie geht.


    Bevor mich nun jemand als „Fanboy“ des Syd bezeichnet...


    Der Dys? Ein bisschen zuviel der Ehre.

  • wie kommst Du darauf? Ich würde sagen, das ist einfach falsch.


    Ganz prinzipiell lässt sich über die Monate feststellen, dass in der Diskussion die Prämisse, Menschen mit Vorerkrankungen sind keine kleine Randgruppe sondern machen einen erheblichen Teil der Gesellschaft aus, einfach geleugnet oder bestenfalls ignoriert wird. Diabetes, Asthma oder Herzerkrankungen sind Volkskrankheiten und machen je nach Nation zweistellige Prozentzahlen aus.


    Die ganzen Falschinformationen der W.- und B.-Jünger wurden schon im a!Forum zig Mal diskutiert und debunked. Ich kann verstehen, wenn das hier für Neulinge verstörend wirkt, wie konsequent die ständige Wiederholung alter Argumentationsmuster abgelehnt wird. Aber Du steigst ja auch nicht in der 10. Staffel Walking Dead ein und erwartest, dass die Protagonisten immer noch den Governor bekämpfen.

    Wäre mir neu, dass man das wirklich weiß. Zumindest weiß man es nicht in der Güte, wie man es bei anderen Krankheiten bereits wusste. Natürlich gibt es IMMER Unsicherheiten bei statistischen Erhebungen, jedoch ist es schon auffällig wie stark die CFR bspw. in der USA den Sommer über zurückging. Und dann müssen Fragen zur Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen erlaubt sein. Warum ist im Sommer ein Virus um einiges ungefährlicher als im Winter?

    Kann das sein oder lag hier vielleicht eine Fehleinschätzung vor. Diverse Studien behaupteten ja noch im Frühjahr, dass das Wetter keinen Einfluss auf den grundsätzlichen Verlauf der Epidemie haben wird. Ich halte diese Annahme für widerlegt. Gleichzeitig wird auch klar warum zwar Norditalien im vergangenen Frühjahr extrem stark betroffen war, aber eben nicht Süditalien mit einer vergleichsweise schlechteren Gesundheitsversorgung. Man darf sich hier der Empirie nicht ganz verschließen.


    Ich kann nicht sagen ob ich als Entscheidungsträger wirklich anders entscheiden würde. Wahrscheinlich würde ich es auch nicht anders machen, aber Meinungsvielfalt zu diesem Thema darf es schon geben und ist, schon auf Grund dessen, dass wir vieles noch gar nicht so genau wissen, auch völlig normal. Freilich wirkt es immer wieder unangebracht, wenn jemand behauptet die Masken und alles wären übertrieben, da dieser jemand dann evtl. einen Standpunkt vertritt, der viele Opfer akzeptiert.

    Auf der anderen Seite wird allerdings auch ein Standpunkt vertreten, der in jedem Fall für alle ein anderes Leben bedeutet, basierend auf einer noch häufig unklaren Erkenntnislage. Und da wünsche ich mir eben auch etwas mehr Demut. Ich kenne so gut wie keinen Virologen, der sich in Bezug auf das Virus noch nicht irrte.


    Ich kenne den Thread aus dem a-Forum und hab im Grunde alles mitbekommen. Die „Randbedingung“ Wetter wurde sicherlich ein wenig unterschätzt.


    Hat sich denn Eure Sicht auf Corona im Verlauf des Sommers gar nicht verändert?

  • Lest Euch doch Mal die GRUNDRECHTE, die Ihr zitiert und schaut Euch die Beispiele an. Diese Beispiele sind größtenteils NICHT Teil des Grundrechts. Man kann eben NICHT überall hingehen. Und niemand regt sich darüber auf, nicht auf der Autobahn spazieren zu können, etc.


    Dass die Einschränkungen oft Rechte einschränken ist richtig. Aber GRUND-Rechte sind es nur in sehr wenigen Fällen. Und dann werden auch noch sehr temporäre oder gar nur angepasst Einschränkungen zitiert. Kinos haben hier alle schon lange auf - nur eben mit einem Platz leer dazwischen. Etc etc. Diese Ungenauigkeiten sind doch gewollt!


    Und dass bereits hier relativ schlaue Leute das nichtmal erkennen... das finde ich erschreckend.

  • Ja klar, man sieht im Frühjahr eine starke Abweichung zur normalen Sterblichkeit besonders in den klassischen Hot-Spot-Ländern.

    Daher brauchen wir auch in diesem Winter entsprechende Maßnahmen, die schützen. Kann ich auch nicht anders sehen.

    Darüber wie weit diese Maßnahmen gehen sollen, kann und darf jedoch gestritten werden. Ich kann mit diesem sehr selbstüberzeugten Geltungsdrang eines Herrn Lauterbachs bspw. nur noch sehr wenig anfangen.

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