Da liest man dreimal bei jedem Schreiberling die Quellen nach dem Artikel und weiß wen man nicht mehr zu beachten braucht.
Und ganz prominent, noch vor der Überschrift und schon bei jeder Benachrichtigung nen Bild vom Autor
Da liest man dreimal bei jedem Schreiberling die Quellen nach dem Artikel und weiß wen man nicht mehr zu beachten braucht.
Und ganz prominent, noch vor der Überschrift und schon bei jeder Benachrichtigung nen Bild vom Autor
Geht es um das "Triell" von Jan Böhmermann / Markus Lanz / Giovanni di Lorenzo?
Weiß nicht, ob das jetzt so ein großer Tabubruch ist, da es bereits eine Rechtsgrundlage für die Erhebung des Impfstatus durch Arbeitgeber im Infektionsschutzgesetz gibt.
https://www.tagesschau.de/wirt…bfrage-impfungen-101.html
Gesundheitsdaten zählen nach Angaben der Landesdatenschutzbeauftragten von Nordrhein-Westfalen, Bettina Gayk, "zu den speziell geschützten besonderen Arten von personenbezogenen Daten". Die Verarbeitung dieser Daten sei laut EU-Datenschutzgrundverordnung grundsätzlich untersagt. "Der Arbeitgeber darf weder fragen noch wissen, unter welchen Krankheiten ein Beschäftigter leidet, auch nicht, ob er geimpft ist oder nicht", sagte Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink im "Handelsblatt".
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Im engen Rahmen ermöglicht das Bundesdatenschutzgesetz Ausnahmen. Demnach dürfen Gesundheitsdaten unter Umständen abgefragt werden, wenn das für die Ausübung des Berufs notwendig ist. Rechtlich konkretisiert wird das für Gesundheitsberufe in Paragraf 23a des Infektionsschutzgesetzes: Dort wird beispielsweise Kliniken ausdrücklich erlaubt, den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen, wenn es zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten erforderlich ist. In solchen Berufen kämen Beschäftigte mit Personen in engen Kontakt, die sich vor Corona nicht wirksam selbst schützen könnten, erklärt Brink.
Zudem gibt es in der Praxis entsprechende Beispiele - etwa Restaurants, die nur noch Geimpfte oder Genesene zulassen (2G-Regel). Um diese Regelung zu nutzen, müssen die Arbeitgeber auch ihre Angestellten nach deren Impfstatus fragen.
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also klassich jein
vor allem ist das Mumpitz wenn die Virenlast bei geimpfte menschen genauso hoch wie bei ungeimpfte
Es gibt dazu wie immer gegenteilige Studien um sich den Ansteckungsrisiko fremder Personen auch gleich ist
https://www.stern.de/gesundhei…ungeimpfte--30666544.html
https://www.fr.de/ratgeber/ges…irus-zyx-zr-90912812.html
hier wird das gegenteil behauptet
Also ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie man diese vom Arbeitgeber(!) zu überwachende Impfpflicht die keine sein soll rationalisieren will.
Wenn die Impfung offensichtlich nur die Geimpften - größtenteils - vor schwererern Verläufen schützt, aber - nach allen bisherigen Erhebungen - das Ansteckungsrisiko nicht zuverlässig, bzw. signifikant senken kann, wie will man es dann rechtfertigen, wenn Arbeitgeber ungeimpfte Angestellte diskriminieren - bzw.: Wenn aus der Nichtvorlage einer Impfbescheinigung keine Diskriminierung gemacht weden darf, wo liegt dann der Sinn hinter der Offenlegung des Impfstatus gegenüber dem Arbeitgeber? (Pflegeberufe u.ä. jetzt mal außen vor)
Die Geimpften im Betrieb sind ja vor schweren Verläufen (so halbwegs) geschützt. Die Umgeimpften brächten damit also vor allem sich selbst in (größere) Gefahr. Nach dieser Logik könnte man den Arbeitgebern auch erlauben, den Blutalkohol-, THC-, oder Nikotinspiegel ihrer abhängig Beschäftigten zu erfragen und dann all jene zu diskriminieren, die ihre Leistungsfähigkeit durch die Einnahme schädlicher Substanzen suboptimieren.
Wer kann mir erklären was das für eine verquere Logik sein soll?
Geht noch weiter, Sportarten die eine erhöhte Verletzungsgefahr haben. Die fallen sogar voll in die Logik, denn die "bedrohen" auch direkt "freie" Plätze in Krankenhäusern und bei Ärzten.
Und was die Ernährung erst anrichten kann. Also ab sofort großes Blutbild + noch paar Vitamin- und Mineralienmarker mindestens einmal im Monat abgeben.
Können dann noch immer weiter gehen. Falsche Freunde. Falscher Wohnort....
Geht noch weiter, Sportarten die eine erhöhte Verletzungsgefahr haben. Die fallen sogar voll in die Logik, denn die "bedrohen" auch direkt "freie" Plätze in Krankenhäusern und bei Ärzten.
Und was die Ernährung erst anrichten kann. Also ab sofort großes Blutbild + noch paar Vitamin- und Mineralienmarker mindestens einmal im Monat abgeben.
Können dann noch immer weiter gehen. Falsche Freunde. Falscher Wohnort....
Vielleicht würden die Herry und Dameny der Politik aufwachen wenn die Vorlage von Parteibüchern und Vereinsmitgliedschaften gefordert würde.
Vielleicht würden die Herry und Dameny der Politik aufwachen wenn die Vorlage von Parteibüchern und Vereinsmitgliedschaften gefordert würde.
Oder sie würden es begrüßen. Denn ihre Partei ist ja wohl klar die einzig "gesunde" bzw "gesundheitsförderliche". Also ist ja dann klar wohin da dann die Einschränkung geht
Oder sie würden es begrüßen. Denn ihre Partei ist ja wohl klar die einzig "gesunde" bzw "gesundheitsförderliche". Also ist ja dann klar wohin da dann die Einschränkung geht
Bis an der ersten Kneipe ein Schild hängt:
"Hunde und Großkoalitionäre müssen draussen bleiben."
Schweinehunde reicht doch.
Alles anzeigenAlso ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie man diese vom Arbeitgeber(!) zu überwachende Impfpflicht die keine sein soll rationalisieren will.
Wenn die Impfung offensichtlich nur die Geimpften - größtenteils - vor schwererern Verläufen schützt, aber - nach allen bisherigen Erhebungen - das Ansteckungsrisiko nicht zuverlässig, bzw. signifikant senken kann, wie will man es dann rechtfertigen, wenn Arbeitgeber ungeimpfte Angestellte diskriminieren - bzw.: Wenn aus der Nichtvorlage einer Impfbescheinigung keine Diskriminierung gemacht weden darf, wo liegt dann der Sinn hinter der Offenlegung des Impfstatus gegenüber dem Arbeitgeber? (Pflegeberufe u.ä. jetzt mal außen vor)
Die Geimpften im Betrieb sind ja vor schweren Verläufen (so halbwegs) geschützt. Die Umgeimpften brächten damit also vor allem sich selbst in (größere) Gefahr. Nach dieser Logik könnte man den Arbeitgebern auch erlauben, den Blutalkohol-, THC-, oder Nikotinspiegel ihrer abhängig Beschäftigten zu erfragen und dann all jene zu diskriminieren, die ihre Leistungsfähigkeit durch die Einnahme schädlicher Substanzen suboptimieren.
Wer kann mir erklären was das für eine verquere Logik sein soll?
Was wollen denn die Arbeitgeber mit der Info anfangen, bzw. sollte es mir als Arbeitgeber nicht viel lieber sein an dieser Stelle wunderbar unwissend zu sein?
Verkaufsräume für nach Impfstatus unterteilen für Personal und Kunden?
Oder doch lieber die Projektteams diversifizieren, viel Freude mittleres Managemen btw.
In dem Team brauch ich für volle Quotenerfüllung noch eine Frau, irgendwen farbiges, einen mit eher gerontologischen Stärken ... und jetzt neu wen mit und ohne Impfungzwecks der Durchseuchung
...
mit dem Deckungsbeitrag kann ich nur einen für die Arbeit abstellen
...
Wo zum Geier soll ich die Transe im mittleren Alter, mit einem deutschen und einem farbigmigrantischem Hintergrund Elternteil herbekommen, der/die/das auch noch für den Job qualifiziert ist!? (Ausserdem soll er/sie/es linksgrünversifft, aber seit mindestens 3 Monaten AfD-Protestwähler sein... sonst geht's mit den Partreibüchern in der Abteilung nicht auf)
...Wer kann mir erklären was das für eine verquere Logik sein soll?
Na Du schreibst es ja eigentlich schon selber. Wie so vieles andere, wird eben auch der Impfzwang outgesourct. Wenn es im Herbst dann wieder abgeht, wird man sich zurücklehnen und sagen "siehste?!" ... Mehr Logik kommt da, denke ich, nicht.
Das mit dem outsourcing des Impf-"Zwangs" war natürlich auch mein erster Gedanke. Ich frage mich nur was die Arbeitgeberseite davon hat - außer mehr Kosten.
Und dass ein so kompetenter Gesundheitswirtsaftsminister wie Spahn etwas gegen deren interessen macht will mir nicht so recht in meinen roten Schädel.
Am Ende ist er gar nicht wirtschaftskompetent 😲
Ich frage mich nur was die Arbeitgeberseite davon hat
Überwachungsstruktur etablieren.
Was für Kosten sollen die haben? Es reicht doch der reine Vibe - so die Hoffnung, denke ich – um Druck/Zwang zu erzeugen. Der Pöbel erlegt sich dann schon selbst. Funktioniert ja sonst überall auch.
Der Arbeitsgeber hat einfach Angst dass sein Betrieb/ Standort geschlossen wird.
Den Schaden wenn 1 Woche z.B. das Werk München vom BMW geschlossen wird kannst du ja ausrechnen.
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Ich bezweifle dass Herr Lauterbach massvoller mit dem Maßnahmen als Herr Spahn, mal abgesehen dass Gesundheit eigentlich Hoheit der Länder ist.
Alles anzeigenhttps://www.tagesschau.de/wirt…bfrage-impfungen-101.html
Wie ist die rechtliche Lage?
[...]
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Welche Ausnahmen gibt es?
[...]
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also klassich jein
Also habe ich recht mit meinem Zweifel. Etwas das nicht existiert einzuführen, ist in jedem Fall eine größere Veränderung als etwas zu erweitern, das schon existiert.
Und warum geht ihr davon aus, dass die Impfung die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verringert?
Überwachungsstruktur etablieren.
du klingst schon, wie Snowden.
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