Der SARS-CoV-2-Thread

  • Dann warten wir doch mal ab, ob der Sonnyboy Biden nicht doch findet, dass seine Pharmajungs ihren Stoff gern wieder für teuer Geld in die Welt verschicken wollen sobald die Murricaner durchgeimpft sind.

    Ob irgendwer sonstwo Produktionsanlagen und dann das Knowhow aufbauen kann die Prozesse stabil zu fahren bevor die Pandemie durchgerauscht ist, wage ich zu bezweifeln.

  • Dann warten wir doch mal ab, ob der Sonnyboy Biden nicht doch findet, dass seine Pharmajungs ihren Stoff gern wieder für teuer Geld in die Welt verschicken wollen sobald die Murricaner durchgeimpft sind.

    Ob irgendwer sonstwo Produktionsanlagen und dann das Knowhow aufbauen kann die Prozesse stabil zu fahren bevor die Pandemie durchgerauscht ist, wage ich zu bezweifeln.

    Meine Güte. Es geht doch nicht darum, Biden zu loben, sondern darum, dass da gar nichts "durchrauschen" wird, so lange die Bevölkerungsreichen Länder im Rest der Welt immer schön neue Mutanten entwickeln, weil sie mit dem Impfen nicht hinterher kommen.


    Im übrigen habe ich da oben selbst einen Artikel von Sabine Nuss verklinkt, der ziemlich gut beschreibt, wie ernst Präsident #NotTrump das wohl tatsächlich meint und wie unwahrscheinlich es ist, dass seine große Geste irgendeinen praktischen Nutzen haben wird.


    Wenn der Rest der westlichen Welt - vor allem die EU - sich da allerdings ernsthaft dahinter klemmen würde, dann sähe das sicher anders aus.

  • Genau, Deutschland und andere Länder stellen sich dagegen. Deshalb war Bidens Schritt für mich zwar unerwartet, aber keine große Nachricht. Es müssten schon alle an Bord sein und dann würde die Aushandlung des genauen Rechtstextes für den waiver, inklusive sowas wie Entschädigungen, vermutlich immer noch längere Zeit dauern. Wohl ein Wahrnehmungsproblem, warum das von der Linken in den USA, als größerer Sieg angesehen wird, als es wirklich ist - mit Ausnahme der Anti-IP-Lobby, die mit dem Präzedenzfall möglicherweise etwas anfangen kann. Ich denke viele glauben, die USA hätten die heimisch eingesetzten Impfstoffe erfunden. Der Impfstoff von Biontech heißt da denke ich "Pfizer". Wenn Leute wissen, dass der aus Deutschland kommt, dann nehmen sie vielleicht an, die Firma wäre gekauft worden. Der Impfstoff von Johnson and Johnson heißt natürlich nicht "Janssen", auch wenn die tatsächlich zu dem Konzern gehören. Es ist bestimmt nicht klar, dass nicht nur US-Firmen und -Entitäten, die relevanten Patente besitzen, um die es geht. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob Pfizer überhaupt irgendwelche der Patente hält. Ich weiß auch nicht, ob Moderna komplett auf Patente, die von US-Firmen und -Entitäten gehalten werden, aufbaut. Jedenfalls gab es da wohl den Eindruck, man muss nur die USA dazu bewegen den Antrag zu unterstützen und dann wäre das geklärt.


    Ansonsten der waiver wurde ja von Indien und Südafrika vorgeschlagen. Unternehmen in Indien traue ich zu, auch mRNA-Impfstoffe herzustellen. Es würde sicherlich eine Weile dauern bis eines eine entsprechende Produktion entwickelt, umso länger ohne die Kooperation durch einen der westlichen Hersteller. Nun sind wir aber an dem Punkt, dass Indien selbst nicht mehr exportiert und was den Eigenbedarf angeht, hat das Serum Institut dort eine Lizenzproduktion des Oxford/Astrazeneca-Impfstoffs als Covishield. Weiß nicht wie sinnvoll es ist, zusätzlich mRNA-Impfstoffe zu produzieren. Und beim Vektorimpfstoff könnte man sich dann vielleicht den Preis für die Lizensierung sparen. Weiß nicht, ob sie das machen würden, denn sie wollen in Zukunft auch weiter solche Kooperation eingehen und dieser Impfstoff ist ja bereits deutlich günstiger. Könnte man aber noch mehr indische Kapazitäten darüberhinaus anzapfen? Schwer zu sagen, ich denke das Serum Institut ist schon der größte Hersteller dort. Und was wiederum die Produktionskapazitäten für diese Art Arzneimittel angeht, ist Indien jenseits der westlichen Welt schon mit am wichtigsten. Gerade viele afrikanische Länder gehören zu den Abnehmern indischer Medikamente und generell alle, die von COVAX beliefert werden sollten, haben gerade ein Problem wegen dem Exportstopp.


    Südafrika stellt jetzt selbst Janssen-Impfstoff her über eine Kooperation:


    https://www.pri.org/stories/20…upply-local-manufacturing


    Die eigentliche Vektorproduktion findet allerdings wohl erstmal nicht im Land statt. Da scheint also die Kapazität für den gesamten Herstellungsprozess nicht vorhanden zu sein. Wie am Ende des Artikels angedeutet wird, bräuchte es dafür erstmal Techniktransfer durch Kooperationen. Es ist nicht so, dass sie das können, aber durch IP-Rechte davon abgehalten werden.


    Gibt sicherlich noch weitere Länder mit gewissen Kapazitäten, aber von den großen Produzenten, hat man noch China und Russland. Auch da kann man sich sicherlich die Herstellung von mRNA-Impfstoffen vorstellen, andere Techniken werden ja schon genutzt, aber China und Russland haben natürlich längst eine eigene Produktion von heimisch entwickelten Impfstoffen gegen CoViD-19 und ich weiß nicht, ob die durch Lizensierung von Patenten deutlich teurer sind. Russland hat sogar Produktionskapazitäten rund um die Welt angezapft, weiß nicht inwiefern das die chinesischen Hersteller machen.


    Schließlich kommen noch weitere Impfstoffe. (Es gibt auch welche, die woanders schon eingesetzt werden, von denen wir noch nie gehört haben.) Aber der Protein-basierte Impfstoff von Novavax müsste so langsam mal dran sein. Das ist nochmal eine andere Technik, weiß nicht, ob die besonders leicht zu kopieren ist und es da einen Unterschied machen würde.

  • Dis Maskenpreise sind ja innerhalb der ersten Pandemiemonate um 3000% gestiegen, ich denke mal mit vielen Pharmarohstoffen wird es ähnlich gehen.

    Das finde ich auch lustig. Es wird wie immer die Schuld auf die Konsumten geschoben, dass die Preise steigen (auch wie beim Klopapier, damit meine ich jetzt nicht, dass du das gesagt hast, aber viele andere sagen es).

    Aber die Wirtschaft verhält sich nicht nach Naturgesetzen. Es sind die Unternehmen, die die Preise setzen. Wie wäre es, wenn die Unternehmer einfach mal NICHT die Preise erhöhen. Um Gottes Willen, dann würde ja rauskommen, dass unser Wirtschaftssystem nur auf Ideologie basiert und gar kein sogenanntes Gesetz von Angebot und Nachfrage existiert.

  • Race to the bottom, läuft.



    Ich find ja da steckt noch Musik drin, Lockerungen mit Impftermin ist das nächste Sprungziel. Dann sollte ein ganz festes Drübernachdenken in Verbindung mit einem Rosenkranz (nicht älter als zwei Sonntage) reichen.

  • Im Prinzip sagt er, was schon bekannt ist, anfänglich wurden Betten gemeldet, die den Kriterien für ein Intensivbett nicht entsprechen, ... eigentlich erst ab Oktober hätte das Register den wirklichen Zustand der Intensivmedizin wiedergespiegelt. Und dann haben wir seiner Einschätzung nach durch die Last des CoViD-19-Ausbruchs Ende 2020 2000 betriebsfähige high care-Betten durch Personalausfall eingebüßt. ...

    Und das soll man jetzt einfach glauben? Die Grenze für die Freihaltepauschale steht ja nun mal als finanzieller Anreiz gesetzlich fest und lässt sich bei einigen Kliniken auch unmittelbar nach deren Einführung in den Daten wiederfinden. Ist er auf diese konkreten Fälle auch eingegangen?


    Warum sollte man in einer gewinnorientierten Unternehmung etwas anderes erwarten, als dass man diese buchhalterischen Kniffe anwendet. Wenn ab 75 % Auslastung Zuschüsse gezahlt werden, halte ich die Auslastung auch entsprechend in diesem Rahmen. Schlechte Unternehmer sind die, die darauf nicht reagiert haben. Kliniken müssen gewinn machen. Naiv ist, wer meint, das ausgerechnet hier der Kostendruck nicht wirkt.

    Jemand Zugriff als Springer Content? Dort scheint man sich der Sache angenommen zu haben.

    „Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame, unverständliche Dinge“

    Zusammen mit acht weiteren Wissenschaftlern veröffentlicht er an diesem Sonntag ein brisantes Papier, das WELT vorliegt: Dieses legt Manipulationen in offiziellen Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhafte Verwendung von Fördermitteln nah.

    Tante Edit meint:

    Keine Ahnung, was die Welt schreibt, aber das hier ist deren Arbeitsgrundlage.


  • Man könnte auch vermuten, dass Leuty die sich in den eigenen Garten zurückziehen können tendenziell eher besser aufgestellt in die Pandemie gestartet sind...

    Ein guter Freund und Kollege hat die Gunst der Stunde des Home Office und der Schulschließung genutzt. Die ersten Monate haben sie sich teilweise illegal zurück in die Heimat zuruckgezogen. Die haben da nicht nur einen Garten, sondern familiär bedingt auch Möglichkeit zu wohnen. MV tut gut, viel Natur und Platz. Nach einem halben Jahr hat die Familie beschlossen, das sie nicht wieder nach Hamburg zurückkehren werden. Krisengewinner mal anders.

  • Ein guter Freund und Kollege hat die Gunst der Stunde des Home Office und der Schulschließung genutzt. Die ersten Monate haben sie sich teilweise illegal zurück in die Heimat zuruckgezogen. Die haben da nicht nur einen Garten, sondern familiär bedingt auch Möglichkeit zu wohnen. MV tut gut, viel Natur und Platz. Nach einem halben Jahr hat die Familie beschlossen, das sie nicht wieder nach Hamburg zurückkehren werden. Krisengewinner mal anders.

    Ich halte die Verstädterung schon länger für einen Irrweg, gegen Hennen in Legebatterien zu demonstrieren und dann Menschen in xhundert Parteien Wohnbunker zu pferchen ist schon eine besondere Form geistiger Dissonanz.


  • Man könnte auch vermuten, dass Leuty die sich in den eigenen Garten zurückziehen können tendenziell eher besser aufgestellt in die Pandemie gestartet sind...







    Die beruhigende Kraft der Steine im Einklang mit der Natur. Da will man selbst schon gar nicht mehr vor die Tür.

  • Die beruhigende Kraft der Steine im Einklang mit der Natur. Da will man selbst schon gar nicht mehr vor die Tür.

    Da gibt's u.a. ein Zauberwort Ortsgestaltungssatzung, klingt spießig (ist es auch), hält einem aber in einem Dorf die Volldeppen die in die Natur ziehen zwecks Selbstverwirklichung und sie dann kaputtmachen im Zaum.

  • Re: vaccine patent waivers

    Intellectual property and covid-19 - Mariana Mazzucato, Jayati Ghosh and Els Torreele on waiving covid patents

    To control the pandemic, it is essential to suspend intellectual property rights on medical products related to covid-19


    Gegenstandpunkt:

    Responding to covid-19 - Michelle McMurry-Heath on maintaining intellectual property amid covid-19

    Patents are the reason that covid-19 vaccines exist. Waiving them would undermine our response to this pandemic and future health emergencies


    TL/DR: Capitalism will save the world.

  • "Ui, jetzt fühle ich mich aber merkwürdig..."


    Zitat
    Was ich auch gut fand: Die CDC listet dann noch mal Symptome auf, auf die die Patienten achten sollen, wenn sie geimpft wurden. Dabei sind starke Kopfschmerzen oder neurologische Symptome. Aber – und das ist was man auch noch mal hervorheben sollte – auch Rückenschmerzen, starke Unterleibsschmerzen oder Anschwellen der Beine sind typisch oder können typisch sein. Ebenso kleine rote Flecken auf der Haut, sogenannte Petechien. Diese Schmerzen im Bauchraum sind gar nicht unbedingt auf diese Sinusvenenthrombosen zurückzuführen. Sondern was auch beobachtet wurde, sind nicht nur Sinusvenenthrombosen, sondern auch Thrombosen im Bauchraum, also der Portalvenen oder der Mesenterialvenen. Und das muss man sicherlich auch dazu zählen, dass es an bestimmten Lokalisationen anscheinend zu Thrombosen kommen kann, neben diesen Sinusvenenthrombosen auch im Bauchraum.
  • Ich bin ja nur Hobbymediziner, aber angesichts der ganzen Thrombosen, könnte man nicht 3 Tage vor der Impfung mit ASS-Blutverdünnung anfangen und das bis 1 Woche nach Impfung weiter nehmen? Das senkt die Wahrscheinlichkeit von Thrombosen sicher enorm (natürlich wenn keine Ausschlusskriterien wie innere Blutungen oder sowas hat, oder es bei Magengeschwüren droht).


    Aber wahrscheinlich wären diese Nebenwirkungen in der großen Masse weit mehr wie die Anzahl der Thrombosen ... jede Wirkung hat eine Nebenwirkung. Wenn nichts dagegen spricht, man vielleicht raucht und eine Antibabypille nimmt, dann würde ich mir schon so`ne ASS reinpfeifen, auch ohne Impfung.

  • Keine Ahnung, was die Welt schreibt, aber das hier ist deren Arbeitsgrundlage.

    Dazu:

    Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück – Intensivstationen haben großartige Arbeit geleistet

    Die Aussagen des Ökonomen Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der WELT sorgen für Empörung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e. V. weisen deshalb die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück. Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken.


    [...] Zuerst aber gilt, dass ein Intensivbett nicht nur das vorhandene Bett mit Beatmungsgerät ist. Es geht um die Anzahl tatsächlich betreibbarer Betten - auch im Krankenhausfinanzierungsgesetz steht dieser Begriff. Ein intensivmedizinischer Behandlungsplatz gilt als betreibbar/betriebsfähig, wenn ein vorgesehener Raum, funktionsfähige Geräte und Material pro Bettenplatz, Betten, und personelle Besetzung mit pflegerischem und ärztlichem Fachpersonal vorhanden sind und eingesetzt werden können. Außerdem wird dabei noch nach den drei Versorgungsstufen low-care, high-care und ECMO unterschieden. Bei Letzterer wird Blut von Patienten mit schwerem Lungenversagen in einer Maschine mit Sauerstoff angereichert – eine Art externe Lunge.

    Für den Rückgang der Intensivbettenzahl im weiteren Verlauf des Jahres gibt es mehrere Gründe. Bereits Anfang August kam es im DIVI-Intensivregister zu einem Rückgang der Intensivbettenzahl. Dieser ist auf eine Änderung bei der Abfrage der intensivmedizinischen Kapazitäten sowie dem Einsetzen der Pflegepersonaluntergrenzen zurückzuführen. In der Konsequenz haben zahlreiche Kliniken ihre Bettenmeldungen an diese Personalvorgaben angepasst. Außerdem werden seitdem die Notfallreservekapazitäten separat abgefragt. Die Angaben zur Anzahl der freien betreibbaren Bettenkapazitäten haben sich in den folgenden Meldungen entsprechend reduziert. Die Daten legen nahe, dass ein Teil der vorher gemeldeten freien Bettenkapazitäten nun als Notfallreservekapazität gemeldet wird. Die Notfallreserve kann stückweise aktiviert werden, indem andere Behandlungen abgesagt bzw. verschoben werden.[...]

    Ebenfalls dazu:

    Coronakranke auf Intensivstationen: Falsche Zahlen in der Kritik

    Ein Papier wirft Intensivmedizinern Manipulation vor, die Zeitung „Welt“ greift es auf. Die Grundlage für die Vorwürfe ist jedoch fragwürdig.


    [...] „Die Angst vor knappen Intensivkapazitäten oder der Triage war unbegründet“, sagte Schrappe, der von 2007 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit der Bundesregierung, war, der Welt. Und: „Es gab in den Krankenhäusern offensichtlich die Tendenz, Patienten ohne Not auf die Intensivstation zu verlegen.“

    Die Belege, die er dafür anführt, halten einer kritischen Überprüfung allerdings nicht stand. So behauptet er im Papier unter anderem, dass die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) eine „rückwirkende ‚Korrektur‘ der Intensivkapazitäten“ vorgenommen habe, was die Zahl der Intensivbetten ab März plötzlich um rund 3.000 geringer erscheinen ließ.

    Tatsächlich hat die Divi in ihren Berichten ab diesem Zeitpunkt nur noch die Zahl der Intensivbetten für Erwachsene angegeben, weil auch die Corona-Intensivpatienten praktisch nur Erwachsene sind und die Kinderbetten für diese nicht genutzt werden können. Diese Veränderung wurde von der Divi transparent kommuniziert.

    Zudem behauptet Schrappe, dass in Deutschland weitaus mehr Coronapatienten auf Intensivstationen liegen als in anderen Ländern. Rund 60 Prozent aller Coronapatienten, die im Krankenhaus behandelt werden, liegen dem Papier zufolge auf Intensiv. Diese Rechnung enthält aber gleich mehrere Fehler: Unter anderem arbeitet Schrappe dabei mit unvollständigen Daten und falschen Annahmen zur Liegedauer. Bei korrekter Rechnung ergibt sich ein Wert von rund 30 Prozent, der nicht sehr viel höher ist als in vergleichbaren anderen Ländern wie Belgien und der Schweiz.[...]

  • Transparent kommuniziert? Da wurde vorher auf Nachfrage immer andere bzw. wenig konkrete Gründe genannt. Ich hatte die PK damals dazu gesehen. Wemir hatte sie verlinkt. Selbst Monate später wurde das immer noch entsprechend erklärt, siehe Wemirs Wiedergabe der Begründung. Der Klarungsbedarf war offensichtlich, nachdem zuletzt Personalmangel aufgrund von Kündigungen als weiteres Argument dazu kam. Diese These hinterfragt das Papier auch.


    Was wieder begeichnend ist, dass das jetzt erst abgeklärt wird und vor allem wie. Da ich den Welt Artikel nicht kenne, weiß ich nicht, ob sie die Gegenposition vom DIVI eingeholt haben.


    Was teilweise im Empörungsportal abgeht, gleicht wieder einem heiligen Krieg.

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