Der SARS-CoV-2-Thread

  • Hier hat Astrazeneca mal seine Lieferungen, in den ersten drei Monaten zusammengefasst:


    https://apnews.com/8e4bac19a9175cb71e5fc4f36ea82f62


    Zitat

    [...] which showed that the company delivered 68 million doses of the vaccine to the U.K., European Union and other countries in the first three months of the year.


    [...]


    The company said 30 million doses went to the EU, 26 million to the U.K., 7 million to Gavi, an alliance that secures vaccines for low-income countries, and 5 million to other nations.


    Immer noch erstaunlich. Die Kapazität in der EU sollte bestenfalls genauso so groß sein wie die im UK. Ich nehme an von den 26 M Dosen muss man neben 1 M aus den Niederlanden noch 5 M in Indien hergestellte Dosen abziehen. Also sie haben sich deutlich verkalkuliert, auch wenn das ein einzelnes Land wie das UK natürlich weniger trifft.

  • https://www.tagesschau.de/inve…/ausgangssperren-103.html



    Für Sören Mindermann, einen der Studienautoren, sind solche Aussagen "Fehlinterpretationen". Er betont, dass die Studie große Unsicherheitsmargen habe und nicht einfach auf die derzeitige Situation in Deutschland übertragbar sei.

    Die Studie leitet die Effektivität von nächtlichen Ausgangssperren aus Daten aus verschiedenen europäischen Ländern ab. Die jeweils untersuchten Ausgangssperren hätten aber zu unterschiedlichen Tageszeiten eingesetzt und entsprechend unterschiedlich lange gedauert, stellen die Studienautoren klar. Außerdem hätten die untersuchten Ausgangssperren immer mit anderen Maßnahmen interagiert. Daher könne man kaum unmittelbare Rückschlüsse auf ihre Wirkung als einzelne Maßnahme und für einzelne Ländern ziehen.

    Unterschiedliche Erkenntnisse zu Ausgangssperren

    Zentral sei auch, dass die Studie mit Daten aus der zweiten Corona-Welle arbeite. Veränderte Infektionsbedingungen durch die britische Mutante B.1.1.7 seien deshalb nicht einbezogen. Man könne die Ergebnisse "nicht einfach so auf die dritte Welle übertragen", betont Mindermann.

    Insgesamt sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirksamkeit von nächtlichen Ausgangssperren uneinheitlich. Eine Untersuchung der Universität Gießen und der Mines ParisTech hat zum Beispiel verglichen, wie sich die Inzidenzen während der zweiten Welle in hessischen Landkreisen mit und ohne Ausgangssperren entwickelt haben. Man habe dabei "keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Inzidenz-Entwicklung in den Kreisen mit und ohne nächtliche Ausgangssperre" gefunden, sagt Georg Götz, einer der Studienautoren, gegenüber dem ARD-Magazin Monitor.

  • https://www.welt.de/wirtschaft…das-Tempo-verdoppeln.html


    Bis dahin wird der begehrte Stoff weiterhin ausschließlich durch Hausärzte und Impfzentren verteilt. Das wirft nicht nur Fragen nach unnötigen Verzögerungen auf, sondern auch nach überflüssigen Kosten. Die Preise pro Impfung unterscheiden sich je nach Ort, an dem das Vakzin verabreicht wird.

    Grundsätzlich gilt: Den Stoff bezahlt der Bund, ganz gleich ob er von Biontech, AstraZeneca, Moderna oder Johnson&Johnson kommt. Die Kosten für die Impfung teilen sich die Länder sowie die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen.

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    Beim Hausarzt ist die Sache einfach. 20 Euro pro Impfling und Schuss kann der niedergelassene Arzt über die Kassenärztliche Vereinigung abrechnen. Da ist alles drin: Terminvereinbarung, Beratung, Impfung, die Betreuung und Dokumentation danach.

  • https://www.welt.de/vermischte…-Deutschland-geimpft.html



    Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.425.982 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

    Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.040.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 83.276.





    In Deutschland sind insgesamt 6.653.963 Personen (8,0% der Gesamt­bevölkerung) vollständig geimpft.


    --


    Merkel mach die shisha auf ^^

  • Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung


    Spike-Protein allein reicht


    Für ihre Studie erstellten sie ein "Pseudovirus", das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien - ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden.


    Durchtriebenes, kleines Ding - Du!

  • Weltweite Corona-Impfstoffverteilung - Welchen Erfolg hat die Covax-Initiative?

    In vielen Industrienationen wurden längst viele Millionen Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Viele ärmere Länder warten bis heute auf die begehrten Vakzine. Die Covax-Initiative sollte für eine gerechtere Verteilung sorgen – doch eine weltweite Teilhabe ist noch weit entfernt. Ein Überblick.


    [...] Alle Beteiligten der Covax-Initiative haben betont: Die Welt ist erst sicher vor SARS-CoV-2, wenn die Impfungen überall greifen. Denn Mutanten können vor allem dort entstehen, wo der Impfschutz fehlt, wie zum Beispiel in Indien.

    Dessen ungeachtet kommt die Entwicklungshilfeorganisation ONE in einer Untersuchung der Impfverträge zu dem Schluss, dass derzeit kein einziges Land und kein einziger Hersteller eine global gerechte Verteilung von Impfstoffen priorisiert.

    Das könne den Westen auch wirtschaftlich noch teuer zu stehen kommen. Denn die global vernetzte Wirtschaft der Industrieländer ist für die Auswirkungen der Pandemie im Rest der Welt besonders anfällig. Aber klar ist auch: Um wirklich zwei Milliarden Impfdosen bis Ende des Jahres ausliefern zu können, muss sich sehr schnell noch mehr bewegen.

    Während die Impfkampagne in Deutschland und in anderen Staaten Fahrt aufnimmt, steht Indien angesichts dramatisch hoher Infektionszahlen mitten in der Katastrophe. Auch in anderen Entwicklungs- und Schwellenländern sieht es nicht viel besser aus. Von einer global gerechten Verteilung ist momentan nicht viel zu sehen: Deutschland und andere reiche Länder haben sich 80 Prozent der verfügbaren Impfdosen gesichert. Länder wie Israel oder die USA legen Vorräte an für eine dritte, vierte Impfung. Die ärmsten Staaten hingegen haben bis heute gerade mal 0,3 Prozent der verfügbaren Vakzine bekommen.[...]

    Westliche Wirtschafststandorte sichern. Westliche Pharmakonzerne profitabel halten. Und dabei Lieferketten für westliche Industrie sabotieren.


    Kapitalismus.:thumbup:

  • Indien ist doch einer der größte Impfstoffhersteller und hat ein sogar ein eigenen Impfstoff entwickeln.


    Den Aufschrei in DE möchte erleben wenn wir impfdosen nach indien verschiffen und dann selber keine mehr haben sollten

  • Die 70-80% Ungepimpten werden wenig Verständnis haben wenn da Leute durch die Straßen rennen und ihren Spaß nur schlecht unterdrücken : )

    machen wir den Lockdown um dem Lockdown willen oder war nicht der Plan die Schwachen zu schützen, die jetzt geschützt sind?


    merkel mach die Shivas auf ^^

  • https://www.tagesschau.de/ausl…ona-impfkampagne-101.html



    Von Peter Hornung, ARD-Studio Neu-Delhi

    Das Max-Hospital im Süden der indischen Hauptstadt Neu-Delhi ist ein großes privates Krankenhaus. In einem Zelt vor dem Gebäude sitzen auf Stühlen etwa 30 oder 40 Männer und Frauen, viele kaum älter als 50, manche jünger. Ein Wachmann ruft Wartenummern auf - erst auf Englisch, dann auf Hindi.


    Sumitra Mallick ist 48. Die Erzieherin ist mit ihrem Mann Ajay gekommen. Sie hat den Termin in der indischen Corona-App gebucht, alles sei ganz leicht gewesen. "Wir haben gestern gebucht. Man konnte sich die Daten aussuchen, und wir wollten es so früh wie möglich machen", sagt sie. "Es ist sehr wichtig, weil es wichtig ist, die Infektionskette zu durchbrechen. Und wenn es hilft, dass wir uns impfen lassen, damit weniger Menschen infiziert werden - warum nicht?"

    Ihr Mann Ajay, 53, denkt ähnlich. "Man hat im Hinterkopf, dass es mit der Impfung sicherer ist. Wenn was passieren sollte, dann wäre es mit der Impfung milder, nicht so schwer." Die Impfung allein werde aber noch nicht aus der Pandemie führen, meint er. "Beides muss gleichzeitig geschehen: Wir brauchen die Impfungen und müssen weiterhin die Abstandsregeln und die anderen Covid-Regeln einhalten. So kommt man aus dem Ganzen raus."

    • Impfung auch mit indischem Vakzin

    Geimpft wird im Max-Hospital mit dem AstraZeneca-Impfstoff, der in Indien unter dem Namen Covishield bekannt ist. Es gibt noch einen zweiten Impfstoff in Indien: das im Land selbst entwickelte Covaxin. Ajay allerdings hat gezielt dieses Krankenhaus ausgesucht, weil er weiß, dass es hier AstraZeneca gibt. Ob ihn die Berichte über schwere Nebenwirkungen irritieren?

    "Wir haben davon gehört, dass es Probleme mit Thrombosen geben soll", sagt er. "Aber die indischen Ärzte sind zuverlässig. Und es wurden ja auch schon 60 Millionen Menschen geimpft und nichts ist passiert. Deshalb sehe ich das gelassen. Das kann man nehmen."

    Im Krankenhaus selbst geht alles geordnet zu: Wer an der Reihe ist, geht zur Anmeldung, zahlt dort 250 Rupien, umgerechnet drei Euro. In staatlichen Hospitälern kann man sich auch gratis impfen lassen. Das Impfangebot für die Gruppe ab 45 Jahren ist nun die dritte Phase der indischen Impfkampagne, der größten der Welt.


    1,3 Milliarden Einwohner hat der Subkontinent, 61 Millionen haben bereits beide Impfungen bekommen, weitere 51 Millionen nur die erste Dosis. Zunächst wurden ab Mitte Januar medizinisches Personal sowie diejenigen, die durch ihre Tätigkeit besonders gefährdet sind, geimpft - Polizisten zum Beispiel. Im März waren dann die über 60-Jährigen dran, Jüngere ab 45 nur dann, wenn sie Vorerkrankungen hatten. Jetzt sind also alle ab 45 an der Reihe.

    Das sei wichtig, sagt die Ärztin Dr. Sahar Quereshi. "Das ist die Gruppe vom Menschen, die rausgehen, um zu arbeiten. Das sind die, die dem Virus ausgesetzt sind und die Infektion nach Hause bringen. Deshalb sollte diese Gruppe geschützt sein."


    Keine Nachschubprobleme beim Impfstoff

    Die Impfkampagne der indischen Regierung ist ein extrem ehrgeiziges Unterfangen: Bis Juli sollen alle 300 Millionen Menschen über 45 geimpft sein - dazu müsste es täglich viereinhalb Millionen neue Impfungen geben. Nachschubprobleme beim Impfstoff gebe es für das Max-Krankenhaus jedenfalls keine, sagt Quereshi. "Wir haben genug Impfstoff." Der Nachschub komme immer für eine Woche oder zehn Tage. Man habe noch nie schließen müssen, weil kein Impfstoff da war.

    Die Impfungen sind auch dringend nötig, denn die Infektionszahlen stiegen in den vergangenen Tagen rasant. Mehr als 70.000 gemeldete Neuinfektionen gab es gestern - der höchste Wert seit vergangenen Oktober. Es droht eine Überlastung der Krankenhäuser.

  • Die Corona-Spaltung am Beispiel Köln „Der Fehler ist doch: Man hätte nicht jahrzehntelang zündeln dürfen“ (tagesspiegel.de)

    "Butterwegge hat 2017 für die Linke für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert, er ist einer der bekanntesten Armutsforscher Deutschlands, jahrzehntelang hat er an der Universität Köln gelehrt. Gerade hat der 70-Jährige sein neuestes Buchmanuskript („Kinder der Ungleichheit“) finalisiert.


    Seit einigen Tagen hat auch die Bundespolitik dieses Thema entdeckt, das seit Monaten schwelt: Zum einen das weit höhere Corona-Risiko in ärmeren und migrantisch geprägten Stadtteilen und noch tiefere Gräben durch die Pandemie. Und zum anderen rückt das Thema verstärktes Impfen in diesen Stadtteilen in den Fokus, weil die Lage die Inzidenz in einer gesamten Stadt und Lockdownmaßnahmen beeinflusst, immerhin ist die Inzidenz für die Gesamtstadt Köln inzwischen auf unter 200 gesunken.


    Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Chef Armin Laschet hat nun einer Bitte von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stattgegeben, dass der Impfstoff dort ab sofort stärker, unter Aufhebung der bisherigen Reihenfolge eingesetzt werden darf. Im Prinzip könnte ein Verfahren wie schon in Grenzregionen mit hohen Inzidenzen angewendet werden, ein gezieltes Durchimpfen, um dort die Welle zu brechen.


    „Wenn in einer Stadt Viertel, in denen Menschen in beengten Wohnverhältnissen leben, zu Hotspots werden, während andere Stadtteile coronafrei sind, müssen wir handeln", betont Laschet. Ein Problem ist jedoch eine Impfskepsis bei vielen Einwohnern hier, im Rathaus wird auch Stimmungsmache türkischer Medien gegen die eingesetzten Impfstoffe kritisiert. In der Bundesregierung wird dies auch als Problem gesehen, vor allem bei Teilen der Russlanddeutschen und bei Migranten aus der Türkei und arabischen Ländern sieht man bisher eine Zurückhaltung. Letztlich ist es die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beschworene Gemeinschaftsaufgabe, um die Pandemie zu besiegen, und das geht nur mit einer ausreichend großen Herdenimmunität."

  • Die bisher geringe Impfstoffversorgung über Covax ist in der Tat das Ergebnis des indischen Exportstopps. Die indische Regierung ist offenbar davon ausgegangen, so eine Epidemie, wie sie sich jetzt zeigt, nicht mehr bekommen zu können und hat ähnlich wie die Großproduzenten EU, China und Russland erstmal keine Exportschranken für Impfstoffe gehabt. Darauf hat sich Covax verlassen und sehr stark auf Vaxzevria bzw. Covishield gesetzt, so dass sie mit dem Aussetzen der Exporte aus Indien ihren Hauptlieferanten verloren haben.


    Da die meisten Länder sich nur freigekauft haben, anstatt Dosen zu spenden, ist Covax gar nicht mal so schlecht mit Finanzmitteln ausgestattet, aber den relativ teureren Impfstoff von Pfizer/Biontech haben sie trotz unbekanntem Rabatt dann doch nur in kleinen Mengen gekauft. Im April gab es eine Verteilungsrunde mit 14 Millionen Dosen. Das ist aber der Impfstoff, der aus der EU im Gegensatz zu Vaxzevria mittlerweile in größeren Mengen geliefert werden könnte. Moderna hat wohl erstmal kein Angebot gemacht, weil ihre Produktion außerhalb der USA gerade so den Bedarf der Besteller abdeckt. Allerdings wird er jetzt auch von der WHO für Covax geprüft. Im Prinzip sollte sich die Versorgungslage mit "westlichen" Impfstoffen sowieso entspannen, wenn die USA endlich Exporte zulassen. Allerdings haben die ähnlich wie wir auch schon wieder große Kontingente nachbestellt, weil sie nicht riskieren wollen, nochmal eine Epidemie zu haben, also vielleicht ist die Entlastung am Ende doch nicht so groß.


    Bleiben die Impfstoffe aus Russland und China. Im Gegensatz zur Produktion von mRNA-Lipidnanopartikeln soll die Vektorproduktion die billige und weiter verbreitete Alternative sein. Sieht man ja auch an der lizensierten indischen Produktion des Oxford-Astrazeneca-Imstoffs, die ganz anders skaliert ist, als die in Europa, nur eben jetzt leider nicht mehr verfügbar. Der Russian Direct Investment Fund scheint viele der restlichen Vektorproduktionsstätten weltweit für Sputnik V in Anspruch genommen zu haben. Leider hat der Hersteller von Sputnik V zwar wohl vor einer Weile angeboten Teil von Covax zu werden, scheint aber noch nicht auf dem Weg zu sein. (Nebenbei gab in Osteuropa einiges Drama um den Impfstoff.) Zwei chinesische Impfstoffe, der von Sinopharm und der von Sinovac Biotech, werden dagegen momentan für eine WHO-Empfehlung geprüft und könnten dann auch von Covax gekauft werden.


    Das wird natürlich alles dauern. Der größte wohl bald verfügbar werdende Posten ist Impfstoff von Astrazeneca, den die USA bestellt haben, aber nicht mehr bei sich einsetzen wollen. Es ist natürlich nicht klar, dass die das dann an Covax spenden anstatt den Impfstoff selbst politisiert zu verteilen. Ich wäre positiv überrascht.


  • Zitat

    Die Verordnung, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, setzt für Geimpfte und Genesene bestimmte Vorkehrungen der "Bundesnotbremse" außer Kraft: Für gegen das Coronavirus Geimpfte und von einer Erkrankung Genesene soll es keine Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen mehr geben. Sie könnten sich dann etwa mit weiteren Geimpften treffen und würden bei Treffen mit Ungeimpften im Familien- oder Freundeskreis nicht mitgezählt.


  • The same procedure as last year? The same procedure as every year from now on!


    Machen wir wieder alles auf, hoffen auf das gute Wetter, lassen Touristen in die ganze Welt fliegen und mit vielfältigen Mutationen zurückkommen ... danach machen wir wieder alles dicht und fangen mit neuen Impfstoffen von vorne an : )

  • Hallo,

    alles wird ja an Inzidenzen geknüpft. Diese gehen seit über einer Woche zurück, was positiv ist.


    Aber:


    Wenn von Geimpften keine "Gefahr" mehr ausgeht, müssten dann nicht bei der Berechnung der Inzidenz die Geimpften in Abzug gebracht werden. Wäre z.B. die Hälfte der Bevölkerung geimpft, wäre die "tatsächliche" Inzidenz doppelt so hoch. Das ist wahrscheinlich politisch nicht gewollt.


    Oder habe ich einen Gedankenfehler in meinen Annahmen?


  • Das sollte schon als Datenschutznotwehr gelten.



    Zitat

    Es ist erstaunlich einfach, das Luca-System komplett auszuhebeln, und zwar so, dass es für die Betreiber von Luca Locations nicht möglich ist, diese Manipulation festzustellen. Das System ist damit sogar weniger sicher als Papierzettel, denn da kann er Betreiber prüfen, ob alles korrekt ausgefüllt wurde.

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