Dass jemand das benennt-heißt noch lange nicht,dass er das auch besser macht.
(Ehrlich ich weiß es nicht ob ich es abgeben würde-weil ich die alleinige Verantwortung für meinen Jüngsten habe-
Und wenn ich flach liege ist es ein Problem-weil dann keiner da ist der nach ihm schaut &sich kümmert
Wenn man sagen könnte:ich gebe meine Dosis dieser Frau im Slum von Neu Delhi würde ich das sogar trotzdem tun.
Aber auf die Dosis verzichten und am Ende bekommt es ein alter reicher Sack des globalen Südens ,der sich dafür das Ticket nach Russland zum Impfen spart-
Nee)
Wir sollten uns halt nur eingestehen- wenigstens das! -Dass wir durch völlig unverdientes Glück und Gnade in der ersten Welt leben und dass wir -weil wir auf Kosten anderer so reich und privilegiert geworden sind und dass wir was wir haben auch ausnutzen und verteidigen.
Das fängt bei Bodenschätzen an und hört beim Impfstoffverteilen noch lange nicht auf.
Vielleicht ist es auch richtig so-dass man sich erstmal um sich und seine Leute kümmert.
So wie im Flugzeug-"nehmen Sie die Maske zuerst-atmen Sie -geben es erst dann ihrem Kind-"
Aber egal ob es nun guter Impfnationalismus ist oder schlechter Impfnationalismus.
Impfnationalismus bleibt es