Der SARS-CoV-2-Thread

  • Dass jemand das benennt-heißt noch lange nicht,dass er das auch besser macht.

    (Ehrlich ich weiß es nicht ob ich es abgeben würde-weil ich die alleinige Verantwortung für meinen Jüngsten habe-

    Und wenn ich flach liege ist es ein Problem-weil dann keiner da ist der nach ihm schaut &sich kümmert

    Wenn man sagen könnte:ich gebe meine Dosis dieser Frau im Slum von Neu Delhi würde ich das sogar trotzdem tun.

    Aber auf die Dosis verzichten und am Ende bekommt es ein alter reicher Sack des globalen Südens ,der sich dafür das Ticket nach Russland zum Impfen spart-

    Nee)


    Wir sollten uns halt nur eingestehen- wenigstens das! -Dass wir durch völlig unverdientes Glück und Gnade in der ersten Welt leben und dass wir -weil wir auf Kosten anderer so reich und privilegiert geworden sind und dass wir was wir haben auch ausnutzen und verteidigen.

    Das fängt bei Bodenschätzen an und hört beim Impfstoffverteilen noch lange nicht auf.

    Vielleicht ist es auch richtig so-dass man sich erstmal um sich und seine Leute kümmert.

    So wie im Flugzeug-"nehmen Sie die Maske zuerst-atmen Sie -geben es erst dann ihrem Kind-"

    Aber egal ob es nun guter Impfnationalismus ist oder schlechter Impfnationalismus.

    Impfnationalismus bleibt es :)

  • Ich nehme den nicht gemachten Shutdown im Oktober wirklich nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Du hättest Dir diesen maximal einfalls- und hilflosen Schwachsinn also noch einen Monat...oder nein eigentlich 2 Monate früher gewünscht und siehst ansonsten bei der Administration dieser Krise maximal „Schönheitsfehler“? Nee Wemir, wir kommen hier nicht mehr zusammen.

    Ein paar 10.000 Menschen wären dann halt weniger gestorben diesen Winter.


    In den Ländern/Gesellschaften, die das Virus nicht dauerhaft unterdrücken können, ist der Shutdown unausweichlich. Sobald R merklich größer 1 ist, kommt unweigerlich der Tag, an dem gehandelt werden muss. Ein paar Wochen früher die Notbremse zu ziehen, das rettet halt aufgrund des exponentiellen Anwachsens der Ansteckungszahlen viele Leben.


    Und eventuell kann man dann auch früher wieder auf machen. Aber selbst wenn nicht, sind drei, vier Wochen länger Schulunterricht, offene Schwimmbäder, Restaurantbetrieb den Preis wert?

  • Ich lebe in der Provinz und in meinem Leben ist die Pandemie bisher wirklich nur durch die Lockdown Maßnahmen in Erscheinung getreten. Ich kenne 2, 3 Leute die infiziert waren und die sich im Nachgang sehr wenig beeindruckt vom Virus gezeigt haben.

    Jetzt kann man sagen und wird auch recht haben: "Die haben Glück gehabt!", aber es ist wie beim Klimawandel. Ich lese wirklich viele und diverse Medien und bin an politischen Nachrichten immer interessiert. Beim Thema Covid hab ich mittlerweile was die Gefahrendebatte angeht völlig den Überblick verloren. Morgens zur Unzeit vibriert die SPON Eilmeldung mit den RKI Zahlen und wenn man das liest wundert man sich, dass draußen noch einer die Briefkästen leermacht.

    Ich persönlich komme klar weil man im dünn besiedelten Raum vergleichsweise viele Dinge tun kann, die jeder mit sich selbst vereinbart und niemandem was schuldig bleibt.

    Ich muss aber auch zugeben das sich in meinem Bekanntenkreis viele mittlerweile bedenklich kritisch gegenüber allem Maßnahmen, insbesondere der Impfung äußern weil sie überhaupt nicht mehr wissen was gespielt wird. Ich bin seit November im HO und hab Zeit mir jeden morgen erstmal den Pressespiegel zu gönnen während viele seit einem Jahr jeden Tag wie immer ihre Schicht in der Papierfabrik wegschuften. In der Realität vieler Bekannter besteht zZ der Alltag nur noch aus Lohnarbeit und zuhause sitzen und der ganze Ausgleichsaspekt, der das Leben interessant gemacht hat, im Sinne der Freizeitgestaltung ist einfach weggebrochen.

    Das ist schwer zu vermitteln wenn nicht im Haus gegenüber jeden morgen die Leichen herausgekarrt werden, um es mal polemisch auszudrücken.

    Ist halt wie beim Klimawandel :/

  • Dass man allgemein in der Verwaltung und Organisation gerade völlig versagt! (Finanzhilfen, Impfmittelbestellung, Impftempo)

    Ich überfliege vieles von dem, was Du so schreibst und habe schon festgestellt, dass Du die Regierung hierbei immer sehr in Schutz nimmst, aber ich werde das so nicht tun.


    Also bei Finanzhilfen habe ich keinen gegenteiligen Eindruck. Aber das ist auch mit am schwierigsten, weil man eigentlich virtuelle Einnahmen minus nicht anfallender Kosten auszahlen müsste, wenn man die Wirtschaft einfriert. Wundert mich nicht, dass das schlecht funktioniert.


    Ich denke, ich bin einfach unabhängiger von Mediennarrativen und ich habe andere vorgefasste Überzeugungen, in die ich mich fallen lasse. Ich meine, sobald man nachschaut steckt hinter diesen Skandalisierungen von Knappheit meist nicht mehr als die Realität von Entwicklung, Produktion, Marktgröße, Einschätzungen unterschiedlicher Güte und Zufällen. Als Gegenbeispiel bei den Masken für die Krankenversorgung kann man klar sagen, da hätte es eine Einlagerung zur Überbrückung der absehbaren Knappheit geben müssen. Das war mangelnde Vorbereitung. Aber bei neuen Produkten greift das so nicht.


    Beim Thema Schnelltests/Selbsttests hätte man doch schon im Sommer alles Mögliche organisieren können, von der Zulassung bis zur Bestellung.

    Dass man JETZT erst mal eine Task Force ins Leben ruft, die sich im weitesten Sinne wohl mit der Beschaffung, Verteilung und Anwendung beschäftigt ist doch irgendwie...ganz schön spät oder nicht?

    Na dann ist ja alles gut. Roche hatte schon Anfang September angekündigt, dass da was kommt (https://www.aerzteblatt.de/nac…uf-Antigene-auf-den-Markt) und wir haben dann nur 3 Monate gebraucht um es Lehrern zu erlauben/zu ermöglichen.


    Im Sommer konnte man luftige Konzepte schreiben, hat man meine ich auch. Aber wie soll man ein Produkt zulassen, das bisher nicht existiert? Klar bei den Impfstoffen hat man die Vorbestellungen gemacht, aber der Markt für diese Antigenhersteller ist deutlich unübersichtlicher. Mitte Oktober als es tatsächlich Tests gab wurde eine Testverordnung erlassen, durch die der offzielle Einsatz von Antigen-Schnelltests für point-of-care-Testung ermöglicht wurde.


    Es stimmt Roche hat seinen Test Ende September auf den Markt gebracht. Hier ist die Pressemitteilung vom 23. September: https://www.roche.de/aktuelles…-deutschland-erhaeltlich/


    Ähnlich andere Hersteller. Deswegen wurde drei Wochen später diese Verordnung erlassen, die Nationale Teststrategie entsprechend angepasst und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat angefangen Hersteller zu listen. Aber einen Monat nach dieser Markteinführung sah die Realität eben so aus, vom 10. November:


    https://www.br.de/nachrichten/…lltests-in-bayern,SFkjJcm


    Zitat

    Es klingt nach einer Erfolgsbilanz: Das bayerische Gesundheitsministerium vermeldet, das insgesamt 10,5 Millionen der sogenannten Antigen-Schnelltests durch die Staatsregierung geordert wurden. Diese sind eigentlich als Reserve gedacht. Doch schon jetzt muss sie angebrochen werden, denn Test sind nur noch schwer auf dem Markt zu bekommen.


    Das Gesundheitsministerium will bis Ende der Woche 625.000 an die Kreisverwaltungsämter in ganz Bayern ausgeben, denn die Krankenhäuser, Altenheime oder Arztpraxen bekommen keine Tests mehr. Es herrscht ein Lieferengpass.


    Hier wird sogar von einer Seite das vorsorgliche Einkaufen seitens des Staates kritisiert:


    Zitat

    Die Krankenhausapotheke des Nürnberger Klinikums bemüht sich seit Wochen Antigen-Schnelltests zu bekommen. Den Engpass hätte auch die Politik verursacht, die mit den Vorratsbestellungen, die durch den aktuellen Hype ausgelösten Lieferengpässe verschärft habe, so Dr. Annette Sattler, Leiterin der Apotheke des Klinikums Nürnberg.


    "Renommierte Hersteller, die diese Schnelltests vertreiben, liefern nur Kleinstmengen über den Großhandel oder sind ausverkauft", so Sattler. "Ein Liefertermin für unsere Bestellung bei einem anderen Händler konnte uns nicht genannt werden. Bei einem weiteren Vertriebshändler wurde uns eine Lieferung zugesagt, aber der Termin dafür wieder verschoben."


    Spezifisch der Schnelltest von Roche, vom 30. Oktober:


    https://www.pharmazeutische-ze…oduktion-am-limit-121504/


    Zitat

    Dort erklärte der Chef des Pharmakonzerns Roche, Severin Schwan, dass »Antigentests derzeit bei allen Herstellern ausverkauft« sind.


    [...] Ein entsprechender Test von Roche ist seit September 2020 auf dem Markt, gleich am Anfang gab es jedoch Lieferschwierigkeiten. [...]


    [...] Zwar produzierte Roche nach eigenen Angaben bis zuletzt 40 Millionen Antigen-Tests pro Monat, doch die »weltweite Nachfrage nach PCR-Tests und Antigentests zum Nachweis einer aktiven Infektion mit SARS-CoV-2 übersteigt das Angebot«, erklärte eine Roche-Sprecherin auf Anfrage der PZ. Roche habe aus diesem Grund eine »Zuteilungsstrategie« entwickelt. Damit soll sichergestellt werden, »dass die Tests dorthin geliefert werden, wo der Bedarf am höchsten ist und die größtmögliche Wirkung erzielt werden kann«.


    Und das ist dann in den Monaten seit dem besser geworden, ich nehme an für Schulen bzw. Lehrer und Erzieher wurden sie wohl so ab Anfang Dezember eingesetzt, weil es dann dafür gereicht hat.


    In der Pressekonferenz gestern meinte Spahn, die task force Testlogistik dient der Beschaffung der Selbsttests. Die haben nochmal deutlich länger gebraucht, um auf den Markt zu kommen. Für die Schnelltests fühlt er sich gar nicht zuständig, weil es dort keine Probleme mehr gibt, welche zu bekommen. Wie das Ministerium hier schreibt:


    https://www.bundesgesundheitsm…-schnelltests.html#c20719


    Zitat

    Gibt es genügend Antigen-Schnelltests?


    Ja. Es gibt genug Antigen-Schnelltests auf dem Markt. 150 Mio. Schnelltests liegen laut Herstellerangaben bereits heute auf Halde und können direkt geliefert werden. Die Länder und Kommunen müssen sie nur abrufen – und machen das bereits heute schon für Pflegeheime. Der Bund hat (Stand: 04.03.2021) mindestens 800 Mio. Schnelltests über bilaterale MoU und europäische Rahmenverträge für dieses Jahr gesichert. Das tatsächliche Marktangebot wird dieses Kontingent bei weitem übertreffen.


    Und wie da auch steht das Bundesgesundheitsministerium hat seine Beschaffung für den eigenen Bedarf, also etwa die Versorgung von Pflegeeinreichtungen mit Schnelltests, schon vor zwei oder drei Monaten durch Vereinbarungen mit Firmen abgesichert. Mittlerweile sind es sogar 800 M.


    Diese neue task force befasst sich also nur mit dem neuen Produkt und wohl vorallem für den Bedarf der Länder.


    Das einzige Versäumnis bei den Schnelltests scheint mir, dass der Bund oder die Länder. als sich die Verbesserung der Versorgungslage abgezeichnet hat, nicht mehr darauf gedrängt haben, dass überall Testzentren aufgebaut werden und das stärker finanziell zu fördern, auch um zu helfen die Inzidenz schneller runterzubringen. Wohl auch dadurch, dass die eher lokalinitiativ hier und da entstanden sind, musste das Versprechen mit den kostenlosen Tests um eine Woche verschoben werden und wird auch dann nicht überall sofort möglich sein.


    Ja. Und der deutsche Ordnungswahn ist für Dich eher eine Legende?


    Da ist auf jeden Fall viel confirmation bias mit drin.

  • Ich nehme den nicht gemachten Shutdown im Oktober wirklich nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Du hättest Dir diesen maximal einfalls- und hilflosen Schwachsinn also noch einen Monat...oder nein eigentlich 2 Monate früher gewünscht und siehst ansonsten bei der Administration dieser Krise maximal „Schönheitsfehler“? Nee Wemir, wir kommen hier nicht mehr zusammen.

    Ein paar 10.000 Menschen wären dann halt weniger gestorben diesen Winter.


    [...] Ein paar Wochen früher die Notbremse zu ziehen, das rettet halt aufgrund des exponentiellen Anwachsens der Ansteckungszahlen viele Leben.


    Da drauf kommt, die Krankheitslast dieser Gestorbenen und der Menschen, die es überlebt haben, die Krankheitslast von Spätfolgen, die Folgen der Belastung des Krankenversorgungssystems, akut als beeinträchtigte Versorgung von allem anderen neben CoViD-19-Behandlung, als individuelle Auswirkungen auf die Arbeiter in der Krankenversorgung und als Jahre von deren Lebensarbeitszeit, die das System vermutlich verlieren wird. Und - warum es eben kein "einfalls- und hilflose[r] Schwachsinn" ist - darauf kommen auch die Folgen der länger als nötigen Eindämmungsmaßnahmen für die Gesellschaft, also das worüber du dich aktuell erregst Danton.


    Die Teilnahme der Bevölkerung vorausgesetzt, geht es auf jeden Fall schneller nach unten und man kommt auch tiefer, hat also bessere Voraussetzungen für einen Neustart. Je weiter in die Epidemie hinein man bremst, desto länger braucht es und je länger es braucht, desto weniger effektiv wird die Maßnahme durch Ermüdungserscheinungen hinten raus, wodurch man schließlich auf einem höheren Niveau wieder öffnet, weil man ein Plateau erreicht oder es zu langsam geht, und dann natürlich schlechtere Chancen hat, dieses mal erfolgreicher zu sein.


    Ja das Ziel, wenn man eine Perspektive wie diese Impfstoffe hat, sollte sein, die Inzidenz mit ertragbaren Beschränkungen unten zu halten. Aber wenn man die Kontrolle verliert und dann zögert auf die wirksameren Maßnahmen zu wechseln, erhöht man die Kosten für die gesamte Gesellschaft deutlich. Hier macht die Ausbildung tatsächlich mal einen Unterschied. Man konnte sehen, Merkel wollte Mitte Oktober direkt eingreifen, weil sie sich an den Modellrechnungen orientiert hat. Das war vermutlich gegenüber Anfang Oktober schon der spätere Zeitpunkt. Viele der anderen Mit- bzw. eigentlichen Entscheidungsträger haben versucht der Epidemie vorher Zeit abzuhandeln, die wir jetzt hinterher mit Zinsen draufgezahlt haben.


    Damit bin ich wieder bei der Einschätzung:


    Und die andere Gruppe sind die, die sagen, man muss wohl etwas machen, wenn die Bude brennt. Aber solange noch nicht viel los ist, haben sie kein Verständnis, dass man interveniert, und fordern, dass es auch anders gehen muss, und sobald (relativ) nicht mehr viel los ist, haben sie ein schnell abnehmendes Verständnis dafür, dass man nicht wieder öffnet.


    Zufällig ist diese Haltung auch kontraproduktiv für das Eigeninteresse dieser Gruppe.

  • Astra mit 49 Zulassungen, Pfizer 43 Zulassungen und Moderna 19


    (EU wird nur als 1 Zulassung gezählt)


  • Noch aus der Pressekonferenz:


    Mich hat etwas gewundert, dass Spahn in seiner Eingangserklärung behauptet hat die Antigen-Schnelltests wären nicht frei verfügbar. Aber ich habe tatsächlich die Verordnung falsch gelesen, die Ausnahme, die ich gesehen hatte, bezog sich nur auf die Selbsttests:


    https://www.gesetze-im-internet.de/mpav/__3.html



    Anlage 3:


    https://www.gesetze-im-internet.de/mpav/anlage_3.html


    Zitat

    - In-vitro-Diagnostika für die Eigenanwendung, die für den direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 bestimmt sind


    Also was ich vorher über die Schnelltests gesagt habe, sowas in der Art sind für alle verfügbar, stimmt so nicht. Der Anwenderkreis wurde bloß mit der Änderung von Anfang Februar ausgeweitet, aber er ist immer noch beschränkt. Frei verfügbar sind nur die Selbsttests.


    Das wäre genau mein Punkt, welche Erwartung hätte man an eine "umfassende Teststrategie" mutmaßlich von der Bundesregierung oder zumindestens den Ländern kommend, wenn man sich aufregt, dass sie erst im März käme. Dass sie für alle möglichen privaten und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland Mustertestkonzepte entwickeln? Die Tests kaufen und dorthin verteilen? Personal zur Testdurchführung schulen und dorthin schicken? Ich kann dich beruhigen diese Arbeit wird sich niemand machen.


    Man muss zugeben das Spahn genau sowas in der Pressekonferenz gesagt hat. Aber hat er auch früher schon mal und es ist einfach klar, dass keine solche Steuerung durch den Bund vorgesehen ist. Und die Länder sind auch froh, wenn sie das an irgendwelche Unternehmen und sonstige Organisationen auslagern können.


    Man kann Lobos Erregung vielleicht als Mustererkennung verstehen, aber es ist dennoch fehlgeleitet, weil er sich über den Ausweis eines Umsetzungsmangels aufregt, wo die Umsetzung nicht vorgesehen ist - falls niemand eine andere Einordnung hat - und in unserem Regime außer in der längst bestehenden Form, wie etwa die Nationale Teststrategie, vermutlich nicht mal erwünscht wäre.

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