Der SARS-CoV-2-Thread

  • Da liegt übrigens ein wirkliches technisches Problem, denn sie haben zwar die Übersicht über die Lieferungen ihrem "Impfdashboard" hingefügt, aber direkt vergessen, die Lieferungen dieser Woche zu aktualisieren, sonst hätte ich das für den 13. Februar berechnet. Alternativ hat Pfizer/Biontech diese Woche nichts geliefert und die Presse verpasst seit Tagen den nächsten großen Skandal.


    Entwarnung, sie haben die Information heute nachgetragen.


    Also Astrazeneca hat Deutschland bisher 345600 Dosen AZD1222 geliefert. Nehmen wir mal an das ist wöchentlich, hochgerechnet über den Bevölkerungsanteil sind das 1.9 M Dosen für die EU, was ja etwa einem Viertel der monatlichen Produktion der belgischen Produktionsstätte nach der Ausweitung entspricht. Das würde bis Ende März aber nicht genügen, um die nach deutlicher Absenkung der Erwartung jetzt noch versprochene Menge zu erreichen. Da müsste man sehr viel aus den USA zusätzlich importieren. Man würde allerdings denken, dass in den letzten Monaten schon produziert wurde. Warum kann nicht direkt mehr geliefert werden? Vorstellbar ist, dass ein Engpass jetzt bei der Abfüllanlage von Catalent in Anagni liegt. Ich denke in jedem Fall sie müssten die Liefermengen noch steigern, sonst können sie die neue Zusage auch nicht erfüllen.

  • Übrigens mal eine "marktkonforme" Lösung des Engpass laut dem Centre for European Policy Studies:


    https://www.ceps.eu/vaccines/


    Zitat

    The EU should offer to pay AstraZeneca or Pfizer-BioNTtech an additional premium for any doses delivered early. Given the extraordinary cost for society of the continent-wide lockdowns, this premium should be very high. A dose delivered three months early could well be worth hundreds of euros to society, while the cost is much lower. According to a recent study every additional vaccine delivered in 2021 could have a value to society of over €2,000.


    The value to society of a delivery now, not one quarter later, is thus easily more than 100 times higher than the approximately €15 or less that companies receive today (in the case of Pfizer – even less in the case of AstraZeneca). It would thus be worth offering a very large premium for early delivery.


    If the premium is only offered for delivery before April or May of 2021, companies might hesitate to take the risk of rapidly stepping up new production capacity, but that may be addressed. A new sliding price scale, starting with a multiple of the original price but going down over time, would reduce the risk of missing a fixed timeline and give the companies a strong incentive to ramp up production. The additional funding would also allow the companies to contract other pharmaceutical companies to use their production capacities and their qualified personnel, thereby reducing their risks and making good use of all available specialised resources.


    Aber diese sliding price scale ist so grundsätzlich eine ganz nette Idee. Kommt natürlich darauf an, wie wichtig bestimmte Termine sind. Wenn man daraufhin zum Beispiel Millionen von anderen Terminen verschieben muss, ist es vielleicht keine ganz so gute Idee mehr.

  • Es gibt zwar (Geschäfts-)Geheimnisse, aber der Vorgang ist nicht wirklich ein Rätsel: https://www.politico.eu/articl…rus-vaccine-supply-chain/


    Ich meine spezifisch warum nicht gleich die volle Wochenliefermenge erreicht wurde. Immerhin ist der neue Zeitplan, 17 M Dosen im Februar, also über drei Wochen zu liefern. (Wenn vergangenen Samstag nochmal etwas geliefert wurde, ist es in der Übersicht noch nicht eingetragen). Da genügen die 2 M von vorheriger Woche nicht. Das sagt mir, dass sie eigentlich gerade mal so mit ihrem ersten Produktionslauf durch sind (es sei denn es wurde abgezweigt), weil sie ja offenbar davon ausgehen, dass 15 M direkt hinterherkommen. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass die Vorproduktion durchaus schon länger läuft - und wie gesagt ich sehe nicht, wie sie die 40 M bis Ende März sonst schaffen wollen - aber man die Abfüllung nicht beginnen wollte, bevor klar ist, wann ausgeliefert wird. Das würde erklären, warum initial nicht gleich voll geliefert wurde.


    Ist übrigens auch nicht soviel anders mit der britischen Produktion, kann ich nachher noch etwas zu ausführen. Eigentlich habe ich fast den Eindruck, es gab größere Probleme mit der Produktion im UK aber nicht in Belgien. Ein Hinweis darauf:


    https://www.bloomberg.com/news…ses-a-week-for-u-k-effort


    Zitat

    The manufacturing process, which is complex, has faced some batch failures, according to Mene Pangalos, AstraZeneca’s head of research and development.


    Ergibt auch insofern Sinn, dass Oxford Biomedica (wo Astrazeneca produzieren lässt) seine Vektorproduktion gerade erst im letzten Jahr aufgebaut hat. Jedenfalls hat man sich möglicherweise darauf konzentriert und das war zum Nachteil der EU-Produktion. Kann man vielleicht auch an der Vorauszahlung der EU von Ende August 2020, die für die Produktionsausweitung bestimmt war, ablesen:


    https://www.reuters.com/articl…ccine-price-idUKKBN25N25X


    Zitat

    The European Commission has made a 336 million euro ($396 million) downpayment to British drug maker AstraZeneca AZN.L to secure at least 300 million doses of its potential COVID-19 vaccine, a spokesman said on Thursday.


    [...]


    "We cannot indicate at this stage the specific pricing per dose. However, a significant part of the overall costs are funded by a contribution from the overall ESI funding for vaccines," the commission spokesman said, referring to the 336 million euros paid through the bloc’s so-called emergency support instrument.


    Später wurde dann durchgestochen, wo dieses Geld hingehen sollte:


    Zitat

    Two officials said the EU’s contract committed it to paying 336 million euros ($406 million) to AstraZeneca, mostly to finance production of vaccines at four named factories. Two of these, run by Oxford Biomedica and Cobra Biologics, are in Britain, while the others are in Germany and Belgium.


    Von diesen vieren ist nur das Werk in Belgien im Moment für die Lieferung an die EU zuständig. Oxford Biomedica und Cobra Biologics liefern wohl nur UK zu, die deutsche Firma ist IDT Biologika und wird erst jetzt im Nachhinein in die Belieferung der EU-Staaten eingebunden.

  • Hm, sieht nicht so aus als würde die erste Dosis einen großen Unterschied machen bei Comirnaty (was glaube ich noch immer hauptsächlich in Israel verimpft wird). Andererseits halten die das kleine Intervall wohl ziemlich eng ein, insofern sieht man natürlich auch nicht, ob die erste Dosis bei längerer Wartezeit eine größere Wirksamkeit entfalten würde:


    https://twitter.com/segal_eran/status/1361401641946271749


  • Also ich habe mir auch nochmal die britische Astrazeneca-Produktion angesehen.


    Das eigentliche Produkt wird hauptsächlich von Oxford Biomedica hergestellt. Dieses niederländische Unternehmen und der oben erwähnte weitere britische Hersteller spielen eine unklare aber vermutlich geringere Rolle. Die Abfüllung wird in einer Wockhardt-Anlage in Wrexham gemacht, in Wales, die die britische Regierung wohl tatsächlich dafür reserviert oder teilreserviert hat. Auch hier ist die Rolle des weiteren deutschen Kooperationspartners unklar.


    In Großbritannien hatte Astrazeneca ebenfalls deutlich größere Lieferungen in Aussicht gestellt (wie auch einige andere Hersteller). Es ist nur schon länger her, dass das klar wurde und war auch bevor die erste Impfkampagne bereits lief und man sich mit dem Fortschritt woanders verglichen hat. Anfang November wurde bekannt gegeben, dass die Liefermenge für 2020 4 M Dosen statt 30 M betragen würde:


    https://www.reuters.com/articl…ficial-says-idUKKBN27K2GQ



    Die "1,000-litre scale" ist ein Hinweis auf die Bioreaktorgröße, laut einer Presseerklärung von Anfang Oktober hat Oxford Biomedica zwei Produktionseinheiten (in der Zwischenzeit drei), die im Bereich von 1000 L arbeiten, für die Produktion von CoViD-19-Impfstoff vorgesehen:


    https://www.oxb.com/news-media…manufacturing-suite-oxbox


    Zitat

    Both this suite and the suite approved in September will be operating at 1000L scale and at present will be dedicated to the manufacture of a COVID-19 viral vector vaccine candidate.


    Was bedeutet das für die Produktionsmenge? Laut einer Abschätzung von Astrazeneca:


    https://www.astrazeneca.com/co…_results_presentation.pdf


    Zitat von S. 27

    Simple manufacturing; HEK-293 cell line; 2-4kL bioreactors; multiple runs/month; yield of 1,000s of doses/L


    "Simple manufacturing" ist übrigens nicht das einzige Mal, dass sich Astrazeneca rühmt wie einfach die Produktion sei, soviel zu "These are the hardest manufacturing challenges the world has ever faced." aus dem Politico-Artikel.


    Also sagen wir mindestens 1 M Dosen pro Einheit. Die Frage ist mit welcher Umschlagzeit, ein Hinweis:


    https://www.theguardian.com/ar…virus-vaccine-development


    Zitat

    [...] Production involves various stages, starting with a vial of a frozen master bank of cells, which are thawed out and transferred into larger and larger solutions of media, each time being given time to grow. This takes several weeks until eventually there is enough vaccine to fill a 1,000-litre bioreactor. [...]


    Könnte ein Monat oder mehr sein. Wenn die Aussage von oben, dass nur 4 M Dosen in 2020 möglich sind, sich auf Produktion im November und Dezember bezieht und nur die beiden Produktionseinheiten betrieben wurden, könnte das mit 2 Monate x 2 M Dosen / Monat hinhauen. Wie man weiter unten sehen wird, hört sich 4 M Dosen besser an als man davon zu sehen bekommt. (Wobei man natürlich nicht weiß, ob die Produktion wirklich nur exklusiv für das UK war).


    Kurz noch zur Abfüllung. Da geistert so eine Zahl von 150000 Behältern pro Tag durch die britischen Medien, die immer unterschiedlich gedeutet wird.


    30. November - "Wird demnächst mit 150 K pro Tag anfangen."


    https://www.bbc.co.uk/news/uk-wales-55136634


    Zitat

    The Wrexham plant has the capability to produce around 300 million doses of vaccine a year and preparations to produce 150,000 vials a day of the vaccine have been under way for weeks.

    [...]


    Unite union official Dave Griffiths said the Wrexham site had taken on 40 staff to deal with the demand and planned to produce 150,000 vials a day, five days a week.


    30. Dezember - "Produziert seit Monaten 150 K pro Tag."


    https://www.walesonline.co.uk/…coronavirus-when-19538651


    Zitat

    The Wrexham plant is able to produce around 300 million doses of the vaccine each year, and has been producing 150,000 phials a day for months in readiness to roll out the vaccine across the UK.


    8. Januar - "Will bald 150 K pro Tag produzieren."


    https://nation.cymru/news/repo…wait-for-the-english-one/


    Zitat

    The Wockhardt UK Ltd plant in Wrexham has the capability to produce around 300 million doses a year and aims to produce 150,000 vials of the Oxford-AstraZeneca vaccine a day.


    Es gibt Behälter mit 8 oder 10 Dosen. Nehmen wir mal 10 an, also 1.5 M Dosen pro Tag bei 5 Arbeitstagen sind das 7.5 M Dosen pro Woche oder ca. 30 M im Monat. Also hier liegt der Engpass nicht. Die Zahl ergibt sich in Wirklichkeit aus der Kapazität, die woanders auch mit 350 M oder 400 M angegeben wird. Durch 260 Arbeitstage geteilt kommt man auf einen Wert zwischen 1.2 M / Tag (300 M), was 150000 Behälter bei 8 Dosen ist, und 1.5 M / Tag (400 M), was 150000 Behälter bei 10 Dosen ist.


    --


    So wie sieht nun die Realität aus? Aufgrund der Geheimhaltung wurden Ziele und Zeitpläne für Liefermengen gar nicht erst bekannt gemacht, aber Mitte Januar wurden zumindestens zwei Zahlen genannt:


    https://www.techtimes.com/arti…es-uk-will-imminently.htm



    Wo sind die 4 M Dosen? Nun wenn man wirklich eine Umschlagzeit von mindestens einem Monat hat und auch die Abfüllung sicherlich einiges an Zeit in Anspruch nimmt, kann man bei Produktionsbeginn im November oder Anfang Dezember vielleicht gerade so die ersten Abfüllungen machen. (Möglicherweise ähnlich wie die ersten EU-Lieferungen.) Dementsprechend würde es mich nicht wundern, wenn man die ersten 1.1 M Dosen überall zusammengeklaubt hat. Die 2 M pro Woche sind auch erst für Mitte Februar versprochen worden. Natürlich unklar, ob sie nicht schon früher bei dem Ziel angekommen sind.


    Schaut man nun mal auf die UK-Impfdaten sind sie jetzt bei etwa 15 M Erstimpfungen, davon kann man 1.4 M abziehen für alle Impfungen bevor AZD1222 überhaupt zur Verfügung stand, dazu die 1.1 M, die laut dem Astrazeneca UK-Firmenchef bis 13. Januar geliefert wurden. Bleiben 12.5 M mit einer unklaren Verteilung von AZD1222 und Comirnaty. Ich denke in den sechs Wochen (04.01.-14.02.), wo ja auch die Lieferengpässe von Pfizer durch den Umbau in ihrer belgischen Produktion drin liegen, sind nicht mehr als 3 M Dosen Comirnaty geliefert worden. Bleiben 9.5 M und die verteilen sich auf nur 4.5 Wochen (13.01.-14.02.), eventuell sogar 4, das wären schon die 2 M Dosen pro Woche, die erst ab Mitte Februar sicher sein sollten. Sowohl daraus und auch aus der Spekulation, dass drei Produktionseinheiten mit 1+ M Dosen in einem Monat 3 M * ? Dosen bedeuten, könnte sich tatsächlich ein Defizit der verimpften Dosen gegenüber der UK-Produktion ergeben. Hier kann natürlich der europäische Zweig der UK-Lieferkette ausgeglichen haben, aber eben auch die eigentlich für die EU bestimmte Produktion.


    Wobei die Menge, um die es gehen würde (< 0.9 pro Woche), gegenüber der Reduzierung von 100 M (80 M) Dosen auf 40 M (30 M) im ersten Quartal nicht ins Gewicht fällt. War das von Anfang an eine übermäßig optimistische Erwartung genauso wie die versprochenen 30 M in 2020 für das UK? Nur dass es eben zu einem späteren Zeitpunkt eingestanden wurde? Bei den jetzigen knapp 40 M (31 M + 9 M) gegenüber den 26 M, die sich aus 2 M / Woche im ersten Quartal für das UK ergeben, fällt das schon eher ins Gewicht, also etwa, dass man um die PR-unfreundlicheren 60% statt 50% reduzieren musste. Aber ist natürlich nur Spekulation.

  • Nochmal zurück zur ursprünglichen Planung: Es ist so, dass das UK eigentlich für den Eigenbedarf nur 30 M Dosen wollte und dann nochmal 70 M für den Rest der Welt bestimmt hatte (soweit ich mich erinnere war das eine Bedingung aus Oxford):


    https://www.gov.uk/government/…-for-uk-vaccine-programme



    Im ursprünglichen Zeitplan war die EU-Lieferung vielleicht möglich. Das UK hätte dann 30 M noch in 2020 bekommen, hätte damit bei zwei Dosen pro Person 15 M Menschen geimpft, was so als die vulnerable Bevölkerung angesehen wurde. (Jetzt mit einer Dose pro Person Mitte Februar als neu formuliertes Ziel umgesetzt.) Und danach hätte die UK-Kapazität zusammen mit der belgischen Kapazität möglicherweise die Bestellung der EU im ersten Quartal schaffen können. Demnach war dieses Ziel aber schon hinfällig, als die Bestellung der UK im Herbst nicht mehr erfüllt werden konnte.


    Also mit dieser Betrachtung scheinen mir die Versäumnisse der EU vorallem darin gelegen zu haben, die Planung von Astrazenenca nicht schon früher zu hinterfragen und zu einem opportuneren Zeitpunkt aufzudecken, dass man weniger bekommen würde. Und vermutlich hätte ihnen klar sein sollen, dass sich für Astrazeneca als überwiegend britische Firma kein EU-Mitglied wirklich verantwortlich fühlt (Astrazeneca ist auch schwedisch, aber die einzelnen Produktionsstätten in den Lieferketten sind über Belgien, Deutschland, Italien und Niederlande verteilt). Sprich man muss sich auf die Briten verlassen, wo die Skalierung im Eigeninteresse aber viel zu gering ist, um die Interessen der EU abzudecken (im Gegenteil zum Umkehrfall).


    Und wie schon öfter gesagt generell hätte man die Produktion überwachen müssen.

  • Man impft gegen eine Grippe, bei der die Wahrscheinlichkeit sie zu bekommen im Promillebereich liegt, und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung auf 25 Prozent.


    100 Prozent Sicherheit zu erkranken schaffen sie wohl nicht? Schlamperei!

    Gestorben ist daran wohl noch keiner, da darf man die Relation und Bodenhaftung nicht verlieren.

    Huschhusch zurück zu Stefans Laden.

  • Die eine Hälfte wird krankgeschrieben und die andere kommt nicht

    Nicht gut,das


    Tagesspiegel: Impfung mit Astrazeneca im Saarland: Hälfte der Impfkandidaten lässt Termin sausen.
    https://www.tagesspiegel.de/po…rmin-sausen/26917000.html

    „Ich will sagen, dass das kein Wunschkonzert ist. Dass alle Impfstoffe zugelassen und gut sind“, sagte die Ministerin. Es sei „nicht solidarisch“, wenn die Hälfte der zur Impfung Angemeldeten nicht erscheine.

    Jawoll, das mit dem Wunschkonzert kannte ich bisher nur vom Bund, aber wenn Frau Ministerin meint...

    Unsolidarisch ist dann schon der Hammer wenn man die 25% die sich krank schreiben lassen müssen kennt. Da werden auch Mütter und Väter dabei sein die den Kids nicht mal eben den gelben Schein in die Hand drücken können; müsst euch j. Ausserdem mag ein 70% Schutz nett sein unter der Herdenschutzbetrachtung, auf individueller Ebene fühl ich mich verarscht weil es besseren Impfstoff gibt.

    Wär ich achtzehn und Vollzyniker würd ich sagen lasst euren scheiß Impfstoff stecken ich lauf durch alle Ansammlungen von alten Menschen, ihr habt uns eingesperrt, wollt uns mit dem zweitklassigen Impfstoff abspeisen und gegen den Klimawandel macht ihr dann wahrscheinlich auch nix... Ende der Solidarität, Zeit für Generationenkrieg.

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