In meinem Fall hat weder das Krankenhaus eine Impfung als möglichen Auslöser "erfragt" (und die haben von Flugreisen, familiäre Genetik, Lebensstil, bis Stuhlproben nach verstecktem Blut alles kontrolliert - keine Frage nach Impfungen) - wie wollen die Ärzte da Impfnebenwirkung melden?
Dasselbe beim Hausarzt, also die Ärzte melden es anscheinend selten, wieviele melden es wohl selber beim Institut (mit der Einwilligung die könnten die ganze Krankheitsgeschichte mit dem Mikroskop untersuchen)? Tippe mal eher wenige, also wenige schwerwiegende Nebenwirkungen werden gemeldet. Da haben wir ein strukturelles Problem...
Auch bei denen die in jungen Jahren mit bester Gesundheit plötzlich tot umfallen lässt man es gerne offen, "hätte ja auch ohne Impfung an dem Tag passieren können".
Die wissenschaftliche Gesamtsituation der Bestandsaufnahme ist unbefriedigend.