Der Pandemie-Thread

  • Denn es fehlt mir das konkludente Verhalten in ähnlichen Fällen.

    Welche ähnlichen Fälle? Ich laufe jetzt seit etwas mehr als 50 Jahre über diesen Planeten... in der Zeit gab es keinen ähnlichen Fall, wie die Corona-Pamdemie.

  • Wenn ich noch Muße finde, antworte ich dir vielleicht noch im Laufe der Woche auf deinen Beitrag von gestern Abend. Hohli

    Allerdings ist es mir hier als Einzelkämpfer auch ziemlich anstrengend auf Dauer.

    Brauchst und musst du nicht. Mit dir kann ich über das Thema normal sprechen - trotz der ein oder anderen Aufregung dahinter. Ich muss deine Meinung nicht geil finden und wir müssen auch nicht aus innerem Zwang heraus probieren ein konträre Position einzunehmen, nur weil es der Gesichtswahrung dient.


    Die Folgen hatte ich bereits beschrieben und Drosten deutet sie im verlinkten Interview mit der Zeit auch an. Nur Covidioten (ich spiegel hier mal bewusst) glauben, dass diese Strategie irgendeine eindämmende Wirkung haben kann. Da außerhalb der kontrollierten Zonen die Menschen auch nicht getrennt voneinander leben und die Impfung besagte Schwächen hat, führt das nur zu einem, der schnellen Durchseuchung durch die Geimpften.

    Ja, das ist schon eine schöne Spiegelei, die du da vorzuweisen hast. Meins bitte nicht so salty. Mich interessiert dein Impfstatus auch nicht. Die Durchseuchung hätten wir halt bei einer besseren Impfquote deutlich angenehmer hinbekommen. Aber wir befinden uns in der Tat nicht im Land des Konjunktivs, von daher bringt es da jetzt auch nicht rumzujammern. Frag mich ja dann aber auch, wann die Solidaritätsbekundung der Ungeimpften mit uns Geimpften kommt, weil wir ja so fahrlässig und naiv waren, uns von einem vermeintlich nicht so wirkungsvollen und gut geprüften Impfstoff haben überzeugen lassen. Auf beiden Seiten Doofe, immer aus der Perspektive des anderen Doofen heraus. Und moralisch über den anderen erheben tun auch beide Gruppen.

    Was die Spaltung angeht, kapier ich nicht, was du damit sagen willst. Du kriegst von mir ein Bier. Aber nur in einer Kneipe wo alle rein dürfen, am besten auch alle getestet. Mir ist aktuell eigentlich nur nach Außenbereich. Mir reichen 2x20 Minuten im proppevollen Bus. Falls es dich beruhigt, setzten wir uns auch an einen separaten Tisch. Ich bin double-vaxxed, auch wenn es dich eigentlich gar nichts angeht.

    Ich bin auch nicht einverstanden damit, dass alles so lax gehandhabt wird. Lustigerweise geht der Vorwurf ja aber auch an die Geimpfte Community, obgleich es doch ebenfalls in nicht unerheblichen Maße die Ungeimpften sind, die bereits vor der Impfung selbst diese Maßnahmen für völlig überzogen hielten.


    Wer ist dieser man, der gerade so tut? Ist nicht eher das Gegenteil der Fall? Alles wird erstmal vehement als abwegig dargestellt und ins Lächerliche gezogen und jeder Zweifler wird öffentlich kampagnenartig zur Sau gemacht.

    Meinst du, die StiKo und ihre Pendants überall in der Welt übertreiben hier maßlos? Was sind jetzt genau die "genannten" Fälle? Ich ahne nur, da spielt aktuell auch eine Rolle, was man nicht weiß. Dabei wurde mir in den letzten Wochen gebetsmühlenartig erklärt, wir wüssten alles. Jedenfalls wird man statistische Gründe haben, das Risiko neu zu bewerten, meinst du nicht. Gerade in der jetzigen Situation trifft man so eine Entscheidung sicher nicht leichtfertig.


    Ich kann die Bedenken junger Top-Athleten zumindest verstehen. Und wäre ich eine öffentliche Figur mit Strahlkraft, würde ich aktuell sogar erwägen, meine Impfung schon aus dem Grund zur Privatsache zu machen, um anderen eine Vertretung sein zu können.

    Wenn du den Artikel aufmerksam liest dann wirst du feststellen, dass eine Myokarditis insgesamt nach einer Infektion auftreten kann. Frage mich, wie es da während einer Pandemie gehäuft zu so einer Beobachtung kommen kann...


    Factors associated with myocardial SARS-CoV-2 infection, myocarditis, and cardiac inflammation in patients with COVID-19


    Ich sage auch nicht, dass man deswegen alle Bedenken über Bord werfen soll. Aber Gefahren gilt es vernünftig einzuschätzen, das hat die StiKo gemacht und das ist ja auch völlig legit. Wenn man der StiKo in diesem Punkt glaubt, wieso auch nicht der Empfehlung folgen sich impfen zu lassen? Weird.... Ich kann Bedenken auch immer verstehen, wenn man nicht in der Lage ist zu vertrauen, und der StiKo glaubt man eben dann, wenn's einem passt. Auch jedermanns Recht. Und hier noch dazu, dass die Myokarditien harmlose Verläufe hatten.


    https://jamanetwork.com/journa…ology/fullarticle/2783052


    https://www.medrxiv.org/conten…101/2021.07.23.21260998v1


    Aus letzterem Artikel übrigens eine wertvolle Erkenntnis

    Zitat von Risk of Myocarditis from COVID-19 Infection in People Under Age 20: A Population-Based Analysis

    Conclusions Myocarditis (or pericarditis or myopericarditis) from primary COVID19 infection occurred at a rate as high as 450 per million in young males. Young males infected with the virus are up 6 times more likely to develop myocarditis as those who have received the vaccine

    Und da eine Endemisierung über kurz oder lang unvermeidbar ist, geht es für mich ind er Frage einfach nicht mehr um diese Nebenkriegsschauplätze, sondern nur die aktuelle Lage der Infektionsrate und der Belegung der ICUs. Aber es scheint ja ohnehin eher eine Fußballerkrankheit gewesen zu sein laut Zeitungsartikel. Sorry, geht nicht ohne Sarkasmus bei dem Topic.

  • ka wie übertragbar das is? Mir wurde beigebracht selbst bei ner Erkältung vorsichtig mit Sport zu sein, da es sonst aufs Herz gehen kann. Wurde da auch schon als Jugendlicher zu Herzultraschalls zum vorsorglichen Abklären geschickt dann.

    Aber von dem Standpunkt aus erscheint mir ein verstärktes Auftreten bei Hochleistungssportlern erstmal zumindest nicht außergewöhnlich. Wäre vllt die Frage wie es da anderen Sportlern so geht aktuell.


    Naja aber das nur nen kurzer und in dem Bereich nicht unbedingt gebildeter Gedanke.

  • Ne du hast ja völlig Recht, nur dieses Phänomen einer Häufung jetzt der Impfung unterzujubeln um dann in Anschluss zu behaupten, diese sei am Ende ggf. doch gefährlicher für junge Menschen als eine Infektion, das ist allem Anschein nach einfach nicht der Fall.

  • oh darauf wollt ich auch garnich raus.

    War mehr so anekdotisches Wissen bezüglich Krankheiten können Entzündung am Herzen verursachen, insbesondere in Verbindung mit stärkerer körperlicher Anstrengung während der Infektion.

    Inwiefern man da irgendwas auf Impfungen übertragen könnte, ka. Da würde ich mir zu aller erst mal anschaun was konkret dann die Entzündung verursacht um daraus dann irgendwie mögliche parallelen schließen zu können. Das aber erneut nen laienhafter erster Gedanke und wie gesagt darauf wollt ich erstmal garnich raus.

  • Großbritannien hat doch bei einer Impfquote ähnlich der unseren die Maßnahmen aufgehoben.


    Sie haben allerdings relativ mehr Infizierte und es ist unwahrscheinlich, dass die Impfkampagnen in beiden Ländern am Ende auf gleiche Immunitätsanteile bei den Ungeimpften kommen. Laut Drosten ist die Impfquote auch etwas anders verteilt und bei den Älteren im United Kingdom höher.


    Ich hatte gehofft die Impferei würde uns irgendwie weiter bringen, aber ich merk keinen Unterschied.


    Wirklich? Also trotz ähnlich hoher oder deutlich höherer Inzidenzen wie um diese Zeit im letzten Jahr, ist die Lage wesentlich entspannter würde ich sagen.


    Was in meinen Körper gespritzt wird bestimme nur ich. Das ist aus meiner Sicht eine prinzipielle Frage. Ich kann das Argument mit der Solidarität und den Intensivbetten nachvollziehen, aber ich kaufe es nicht. Denn es fehlt mir das konkludente Verhalten in ähnlichen Fällen.


    Die Konsequenz daraus, weder Impfpflichten noch einen Impfzwang zu haben, ist, dass ein Teil der Ungeimpften schwer erkranken und ein Teil sterben muss. Von diesen Individuen werden viele, gerade die Jüngeren, regelhaft durch die Krankenversorgung geschleust, teilweise mit langen Aufenthaltszeiten. Bei hohen Inzidenzen müssen aber auch nicht ausreichend geschützte Geimpfte die Krankenversorgung in Anspruch nehmen. Sie bleibt damit der limitierende Faktor, solange man sich nicht entscheidet, die Behandlung für CoViD-19-Erkrankte einzuschränken oder die Gesellschaft bereit ist einen Systemzusammenbruch hinzunehmen.


    Wie gesagt, da wo die Impfquoten hoch genug sind, sehe ich die Chance, dass man die Epidemie mit den bestehenden Maßnahmen vielleicht unterstützt mit Auffrischimpfungen kontrollieren kann. Wenn man in dieser Form über den Winter kommt, kann man im Frühjahr vermutlich die Maßnahmen aufheben. Die Restdurchseuchung ist dann ausreichend gebremst und wird über einen längeren Zeitraum abgeschlossen. All das ließe sich mit Impfungen ("Schließen der Impflücke") natürlich deutlich abkürzen.

  • Ich meine, er traut der Impfung zu viel zu.


    Ich würde eher sagen, eventuell etwas zu wenig. Ich weiß auch nicht, ob so ein langes Interview für Drosten nicht schon ein zu kurzes Format ist. An einige der Zitate würde ich Fragezeichen setzen:


    Zitat

    ... Die Delta-Variante hat leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten. Nach zwei, drei Monaten beginnt der Verbreitungsschutz der Impfung zu sinken.


    Also ja, aber wenn die Implikation ist, dass das bei den vorherigen Varianten nicht zu erwarten ist, dann würde ich gerne die Daten dazu sehen. Delta ist im Westen dominant geworden, als die ersten Impfungen gerade sechs Monate her waren. Von daher würde ich in Frage stellen, inwiefern es durch die Variante einen wirklichen Qualitätswechsel bezüglich des abnehmenden Übertragungsschutzes gegeben hat.


    Zitat

    Ich bin überzeugt davon, dass wir nur einen geringen Nutzen von vollständig geimpften Erwachsenen haben, die sich nicht boostern lassen. ...


    [...] Und bald kommen auch Immun-Escape-Varianten, gegen die die Impfung nicht mehr wirkt. ...


    Mit Bezug auf die Verbreitung, für den Schutz gegen schwere Erkrankung wären die Einschätzung und die Vorhersage denke ich nicht sehr belastbar.


    Zitat

    ... Die Impfimmunisierung wirkt systemisch, sie schützt die Lunge, man erleidet keinen schweren Verlauf mehr. Aber die Grundimmunität schwindet allmählich, und die Schleimhaut in Nase und Rachen ist wieder ungeschützt. Das ist bei allen anderen Coronaviren auch so. Alle eineinhalb Jahre holen wir uns jedes dieser vier Coronaviren, ob wir daran erkranken oder nicht. Dadurch wird unsere Immunität immer wieder upgedatet. Bei diesem Coronavirus müssen wir auch in diesen Modus kommen. ...


    Ich meine, aus der Logik dessen, was er im Anschluss sagt, wird der Eindruck widerlegt, aber das wird vielleicht nicht jeder verstehen. Was man hier herausziehen könnte: Die Grundimmunität schwindet bei der Impfung, aber nicht bei einer Infektion. Aber wie Drosten sagt, "das ist bei allen anderen Coronaviren auch so" - gegen die wir nicht geimpft sind - mit anderen Worten die erworbene Immunität im Bereich der Eintrittspunkte des Virus schwindet sowohl bei der Impfung als auch nach einer Infektion.


    Insofern nochmal zur Immunisierung durch Infektion: Die ist bei einem endemischen Virus für die Aufrechterhaltung der Bevölkerungsimmunität notwendig, aber sie ist nicht besser im Sinne des individuellen Pfades zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2. Ein Erstkontakt mit den Virus-Antigenen durch Infektion ohne vorherige Impfung ist einfach nur das persönliche Erkrankungsrisiko, so wie es vor der Impfung bestanden hat. Wenn das nur junge Menschen wären, könnte man es vielleicht hinnehmen. Mit der ungeimpften Gruppe so wie wir sie haben, wird das schwerfallen.


    Ob die Impfung langfristig zu bevorzugen ist, wird sich wie schon ein paarmal gesagt, zukünftig zeigen. Ich denke nicht, dass wir die Grippe ohne Impfung in dieser Form unter Kontrolle hätten. Ob SARS-CoV-2 als endemischer Erreger auch sowas wird oder ein weiteres kuschliges Coronavirus wird darüber entscheiden.

  • Wirklich? Also trotz ähnlich hoher oder deutlich höherer Inzidenzen wie um diese Zeit im letzten Jahr, ist die Lage wesentlich entspannter würde ich sagen.

    Falls du entspannter auf das Gesundheitssystem beziehst, keine Ahnung, die Stimmung im zehrt noch davon, dass keine Lockdowns im Gespräch waren. Mit 2G in der Breite und alledichtmachenmalwiederforderungen wird es bestimmt bald wieder lustiger.

  • Falls du entspannter auf das Gesundheitssystem beziehst, keine Ahnung, die Stimmung im zehrt noch davon, dass keine Lockdowns im Gespräch waren. Mit 2G in der Breite und alledichtmachenmalwiederforderungen wird es bestimmt bald wieder lustiger.


    Ne, da wird sich so schnell keine Entspannung einstellen. Ich meine, dass wir deutliche Anstiege der Neuinfektionen nur in einem Drittel der Bundesländer sehen und nicht nur nicht im Gespräch, um diese Zeit letztes Jahr hatten wir schon shutdown-Maßnahmen:


    https://www.zdf.de/nachrichten…ockdown-november-100.html

  • Politiker so: "Dann kontrollieren Unternehmer eben ob ihre Kunden rein dürfen"


    Ich so: "Oder die machen es einfach nicht und lassen alle rein"


  • Ich habe das Video noch zu Ende geschaut. Ist recht gut gemacht. Gibt noch Auseinandersetzungen mit der Frage der Aspiration und Infektionsimmunität (*):



    Wie offensichtlich anhand des Titels und Vorschaubildes kommt Jimmy Dore als jemand rüber, der zu dem Thema falsche Informationen entweder fabriziert oder weitergibt.



    (*) Diese im Video erwähnte israelische Studie hatte ich auch gesehen: RE: Der SARS-CoV-2-Thread Bei 44m57s gibt es einen Verweis auf einen Filtereffekt (den ich damals nicht aufgebracht hatte und später auch nur in etwas allgemeinerer Form als ich mir die Zahlen zur Wirksamkeit in Deutschland angesehen habe):


    Wenn man Infektionsraten unter Geimpften mit denen unter Ungeimpften mit früherer Infektion vergleicht, sind in der Gruppe der Geimpften Individuen, die ohne Impfung, die Infektion nicht überlebt hätten, oder sie sogar trotz Impfung nicht überleben, in der Gruppe der Ungeimpften ist dieser Anteil bereits gestorben, die können sich also nicht erneut infizieren. Es ist eine virusgefilterte Untergruppe der Ungeimpften, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben.


    Die Entfernung dieser Individuen ist sowohl bei der Frage, ob man als Fall von Reinfektion überhaupt erfasst wird, und der Frage, ob man erneut erkrankt, relevant, weil man annehmen kann, dass diejenigen, die ihre Infektion nicht überleben, für beides ein höheres Risiko hätten als die Überlebenden. Und für die Individuen mit vergleichbarer Prognose unter den Geimpften, also diejenigen die noch leben, weil sie sich nicht vor ihrer Impfung angesteckt haben, kann es durchaus sein, dass ihr Risiko für Erkrankung mit Impfschutz größer ist, als dass vieler Ungeimpfter mit früherer Infektion, weil viele Personen mit ihrem Niveau an Gefährdung aus dieser Untergruppe der Ungeimpften eliminiert wurden.


    (Der Filter wirkt sogar noch etwas umfangreicher, denn es zählt auch wer die CoViD-19-Infektion selbst überlebt, aber durch die Schwächung oder Folgeschädigung verstirbt, bevor es zu einer Reinfektion kommt, und sonst den Zeitraum bis dahin überlebt hätte. Allerdings könnte man sich mit Blick darauf, dann auch fragen, ob Ungeimpfte mit durchgemachter Infektion als Gruppe nicht auch etwas anfälliger sein könnten als zuvor, weil sie Geschwächte in ihren Reihen haben, die bis zu einer Reinfektion überleben usw. usf.)

  • Politiker so: "Dann kontrollieren Unternehmer eben ob ihre Kunden rein dürfen"


    Ich so: "Oder die machen es einfach nicht und lassen alle rein"


    Diesmal kann ja nichts schiefgehen. Wir haben schließlich die 2G-Regel und falls doch, wissen wir wer Schuld hat.


    Alaaf!

  • Diesmal kann ja nichts schiefgehen. Wir haben schließlich die 2G-Regel und falls doch, wissen wir wer Schuld hat.


    Alaaf!

  • Politiker so: "Dann kontrollieren Unternehmer eben ob ihre Kunden rein dürfen"


    Ich so: "Oder die machen es einfach nicht und lassen alle rein"



    Sowas meine ich, es ist ein ganz gutes Zeichen angesichts der momentan geringen Kontaktreduktion, dass die 7-Tage-Inzidenz in den Landkreisen um Köln im Bereich von 100 bis 250 liegt. Aber die Impfquote in Nordrhein-Westfalen ist eben auch 70% vollständig und es kommen noch fast 4% einfach Geimpfte hinzu.


    Aber ich will es nicht beschreien, noch ist ja einigermaßen warm und nach irgendwelchen Großveranstaltungen kann die Lage schon anders aussehen.

  • Was ist das überhaupt für eine Veranstaltung? Karneval, ist das nicht früher im Jahr?


    Ergänzung: Okay, war mir nicht klar, dass der 11. November ist und dass es an dem Datum auch Großveranstaltungen gibt. Ich dachte da bewerfen nur ein paar Enthusiasten Leute mit Bonbons und schreien sie an.


    ... ist vielleicht im Moment eine dumme Idee.

  • Wir haben alle gemeinsam eineinhalb Jahre wie das Kaninchen die Schlange angeschaut und gehofft das Virus löst sich auf.


    Entscheidender, man hat in den letzten eineinhalb Monaten auf die Impfrate gestarrt und gehofft, dass sie wieder noch oben hüpft.


    Nebenbei, sie ist wieder nach oben gehüpft. Liegt aber nur am Nachschlag.

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