https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=504464
ZitatDas Bundesgesundheitsministerium hat in dem Papier "Sicher durch Herbst und Winter 2.0" Vorschläge erarbeitet.
https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=504464
ZitatDas Bundesgesundheitsministerium hat in dem Papier "Sicher durch Herbst und Winter 2.0" Vorschläge erarbeitet.
Heida, aber was die da sonst noch schreiben:
ZitatDa gibt es zwar Unsicherheiten wegen unvollständiger Meldungen, aber aus der repräsentativen COVIMO-Umfrage kann man entnehmen, dass bei den über 60-Jährigen schon fast 90 Prozent und bei den 12- bis 59-Jährigen fast 75 Prozent geimpft sind.
Das ist ja schon eine richtige Fehlinformation.
(Die Einschätzung ist, dass die Umfrage eben nicht repräsentativ ist. Wenn die Zahlen die Abschätzungen zur Untererfassung sein sollen, ist das eigentlich eine Spanne und kommt auch nicht direkt aus der Umfrage.)
...
Ok dann ist die 2.0 die neuere Version des oben verlinkten Papiers. Und es folgt also die weitgehende Aufrechterhaltung von Maßnahmen, ohne dass die pandemische Lage selbst verlängert werden soll.
Wer sich nicht oberhalb der baseline in der Sterbestatistik tummelt, kann auch keinen Krankheitsverlauf gehabt oder die Krankenversorgung beansprucht haben. Ist klar, dass die erst noch legalisieren müssen, bevor man so einen Realitätssinn offiziell rechtfertigen kann, oder?
https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile
Vielleicht entkoppelt sich jetzt die Infektionstätigkeit entsprechend Impfquote. Sieht ja ganz gut aus.
Nicht schlecht Schilliplus
Du hattest doch damals direkt gefragt, ob das wegen der fehlenden Aspiration normal wäre, meine ich. Stand damals bzw. RKI-Vorgabe war ja. Also das scheint mir dann doch noch mal überprüfungswürdig bzw. überholt?.
Nicht schlecht Schilliplus
Du hattest doch damals direkt gefragt, ob das wegen der fehlenden Aspiration normal wäre, meine ich. Stand damals bzw. RKI-Vorgabe war ja. Also das scheint mir dann doch noch mal überprüfungswürdig bzw. überholt?.
Was mich auch wunderte war das bei vielen Impfungen nicht Luftblasen aus der Spritze gedrückt wurden, normalerweise kennt man das vom Arzt, der hält die Spritze mit der Nadel nach oben und drückt bis alle Luft raus ist und nur Flüssigkeit kommt.
Wenn man Wirkstoff dahin injiziert wo er nicht hin soll ist es das eine, wenn man schlimmstenfalls dazu noch Luftblasen in die Gefäße bringt, dann fliegt man schnell ins helle Licht. Jürgen Vogel hat in einem seiner ersten Filme einen Drogenabhängigen gespielt der sich am Ende bewusst Luft in die Vene reingedrückt hat, das gibt massive Thrombosen in herz und Lunge, sehr gute Sterbeszene Herr Vogel : )
...
Man kann es ja ganz einfach prüfen indem man hinten am Kolben der Spritze zieht nach der Injektion, dann sollte kein Blut in die Spritze kommen, dann ist alles okay.
Bei den Injektionen die man tausendfach in der Berichterstattung sah war das vielleicht bei 10% der Impfungen der Fall, meist hat man mehr oder weniger die Spritze "reingehauen" und direkt den Kolben abgedrückt.
Das ist fatal, eine Impfung ist ein medizinischer Eingriff, an Mindeststandards sollte man sich da halten, auch wenn man es hundertmal tut.
Ja nein sorry, ich bin bei dem Thema jetzt lange Zeit cool geblieben, aber manchmal fängt das Augenlid dann doch nervös an zu zucken. Es gibt in Krankenhäusern echt ne Menge Behandlungsfehler und Fehlgriffe die in gewisser Weise vorprogrammiert sind - da finde ich solche Sorgen, die jetzt durch die Pandemie aufgekommen sind, dann ja eigentlich ulkig, aber es reicht offenbar immer noch um Leute davon zu überzeugen, dass die Impfung ggf. doch gefährlich ist. Und das ist echt "schade", weil wir das Ding diesen Winter eigentlich hätten wuppen können. Ich hab ja echt nichts gegen Zweifel, Skepsis und Co. , aber das nervt mich dann am Ende einfach - vor allem weil ich da nochmal 20 Posts von Dys nicht effektiv gelöscht bekomm, weil sein Dünnfug dann auch noch zitiert wird. Meh... War wieder so'n Tag, ich sachs dir...
da finde ich solche Sorgen, die jetzt durch die Pandemie aufgekommen sind, dann ja eigentlich ulkig, aber es reicht offenbar immer noch um Leute davon zu überzeugen, dass die Impfung ggf. doch gefährlich ist. Und das ist echt "schade", .... Ich hab ja echt nichts gegen Zweifel, Skepsis und Co. , aber das nervt mich dann am Ende einfach -
Hat Maze denn überhaupt was zur Embolie geschrieben oder gehts dir nur um den Link?
Konkrete Sorgen um die richtige Anwendung bei einem Impfstoff während der Pandemie sind nicht ulkig, wenn Studien Hinweise geben und der Hersteller eindeutige Empfehlungen abgibt. Da finde ich dann den Umgang damit ulkig.
Das Sache mit der Aspiration sollte schon thematisiert werden, wenn damit Impfkomplikationen reduziert werden können. Wem ist damit geholfen, das totzuschweigen? Ich weiß nicht, wie man das Vertrauen zurückgewinnen will, wenn man jetzt schon solche Informationen aus Angst vor falschen Schlüssen zurückhält.
Ich erinnere mich, dass Doktor Griffin sowas gesagt hat wie, die einen machen es so, die anderen so. Klang für mich so als wäre es kann besonders wichtiges Thema.
Aber ich kann meine Frage wiederholen, von als es das erste Mal aufkam:
Mein praktisches Wissen ist da deutlich weniger ausgeprägt, aber wenn man in einen Muskel spritzt, ist die Gefahr dabei ein größeres Gefäß zu treffen so hoch?
Das betrifft speziell die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen. Das RKI rät ja allgemein davon ab (Link siehe oben) und es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass die Entzündungen am Herzen mit dem Impfen in die Blutbahn im Zusammenhang stehen. Über das Mausmodell kommt man aus ethischen Gründen nicht hinaus.
Hier der Facebook Fact Check von dem Typen der LMU
Hier die Reaktion darauf von der Quelle. (link korrigiert)
Er hat uns wieder als Nazis beschimpft, bzw. mehrfach "Fick sich LDR" und dazu eine Forendiskussion im Ärzteblatt gepostet. Studien wurden da nicht geteilt, sondern Anekdoten von vermeintlichen Ärzt:innen auf der Plattform und am Ende führt alles wieder irgendwie zu Dr. Worndag. Mir ging es um die Luftembolie die Schili fälschlicherweise für so gefährlich hielt, wie eine etwaige IV-Injektion des Impfstoffs. Man braucht hier gar nichts "totschweigen", aber das Thema wird halt einfach aufgebauscht. Ich find's ja deutlich problematischer, wie viele Prothesen wir hier in Deutschland jährlich so im europäischen Vergleich verbauen, aber wenn was an den Knien ist, da denkt sich der Ottonormalo halt "Ich, wat dem Jupp Heynckes geholfen hat, dat läuft bei mir auch - ich nehm zwei und ne neue Hüfte direkt mit". Die gleichen Leute fahren sich dann aber nen Film bei der Aspirationsgeschichte, die meinem Eindruck nach eh keinen Unterschied macht, weil der Impfstoff ohnehin unter ner Stunde im Blutkreislauf ist. Der Hersteller will sich da IMMER komplett absichern. Vermutlich hätte man das Zeug auch immer IV ballern können, aber das ist jetzt nur mal so ins Blaue vermutet - Studien dazu wird es vermutlich auch nie geben.
Hat Maze denn überhaupt was zur Embolie geschrieben oder gehts dir nur um den Link?
Ich für meinen Teil habe schon öfter gesagt das ich seine Beiträge nicht mehr lese, es ist daher vollkommen egal was Syd schreibt, alles von ihm wird hier gelöscht, die Inhalte seiner Beiträge spielen dabei keine Rolle, eigentlich dürftest du das auch ausreichend mitbekommen haben.
Ich weiß nicht, wie man das Vertrauen zurückgewinnen will, wenn man jetzt schon solche Informationen aus Angst vor falschen Schlüssen zurückhält.
Auch hier nochmal, es geht hier um diesen nervigen bockigen Troll der meint er könnte hier machen was er will, den wollte Tilo schon vor Jahren nicht mehr im Forum haben, ganz unabhängig von Corona, vor Corona war es halt der Klimawandel oder 9/11 oder was gerade so im Troll-Mikrokosmos angesagt gewesen ist.
Das RKI rät ja allgemein davon ab (Link siehe oben) und es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass die Entzündungen am Herzen mit dem Impfen in die Blutbahn im Zusammenhang stehen.
Das RKI rät von der Aspiration ab, aber warum "und"? Willst du nicht sagen, aber es gibt Hinweise usw.?
Die CDC-Richtlinien sehen übrigens auch keine Aspiration vor:
https://www.cdc.gov/vaccines/h…-recs/administration.html
ZitatAspiration before injection of vaccines or toxoids (i.e., pulling back on the syringe plunger after needle insertion but before injection) is not necessary because no large blood vessels are present at the recommended injection sites, and a process that includes aspiration might be more painful for infants.
Das RKI rät von der Aspiration ab, aber warum "und"? Willst du nicht sagen, aber es gibt Hinweise usw.?
Die CDC-Richtlinien sehen übrigens auch keine Aspiration vor:
Ja genau darum geht es.
Muss ich den Link vom RKI noch vorlesen? Die wollen die Schmerzen reduzieren.
Das ist von 2017 und allgemeingültig. Wenn man die Erkenntnisse hernimmt, sollte man in diesem Fall vielleicht doch besser mit dem Schmerz leben, als Entzündungen am Herz zu riskieren. Schmerzen im Arm haben ja sowieso die meisten.
Ich hatte oben den falschen Link drin. Der richtige gibt einen nüchternen und guten Überblick über die aktuelle Situation.
Danke für den zweiten Link Rob, beim ersten war ich etwas verwirrt. Ich gebe dir insofern Recht, dass man gemessen an diesen Erkenntnissen (die zunächst einmal leider sehr wenig über die tatsächlichen Fälle aussagt, aber darum geht's ja nur sekundär) eine Aspiration vornehmen sollte. Und dennoch bleibe ich bei der Meinung, dass dieses Thema zu warm aufgebrüht wird und insofern zu einer Verunsicherung beiträgt, dass man es schön in die Anti-Vaxxererzählung implementieren kann. Vielleicht fragt Tilo einfach das RKI oder das Bundesgesundheitsministerium, ob man gemessen an dem, was man jetzt glaubt zu wissen, nicht von der Entscheidung von 2017 abkehrt und wieder eine Aspiration zur Pflicht macht. So etwas wird in ärztlichen Leitlinien immer und immer wieder getan, interessiert gemeinhin aber noch nicht mal die gesamte Ärzteschaft, sondern nur individuelle Fachgruppen. Naja was solls.
Gibt es auch ein paper statt dem Video?
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