Und von der Qualität des Impfschutzes ab - sind Komplikationen o.ä. nicht denkbar, wie man es etwa von ungünstigen Medikamentenkombinationen kennt?
Alle wirksamen Komponenten sollten ja längst abgebaut sein, wenn nach Wochen die Zweitimpfung ansteht. Aber dieser Zeitabstand liegt auch bei einem Vielfachen der Halbwertzeit vieler Medikamente, würde da also auch völlig genügen. Das Immunsystem ist (hoffentlich) noch aktiv, aber mit unterschiedlichen Antigenen ist es ja ständig konfrontiert. In diesem Fall ist das Antigen, das mit dem mRNA-Impfstoff gegeben wird, fast identisch und von dem kleinen Unterschied erhofft man sich eher eine Verbesserung des Impfschutzes.