Der Pandemie-Thread

  • Der Belgien-Vergleich ist schon ziemlicher Unsinn. Erstens zum Beispiel vor acht Tagen:


    https://www.brusselstimes.com/…nd-deploys-water-cannons/


    Zitat

    The police in Brussels announced it has started evacuating crowds from Bois de la Cambre and has deployed several water cannon as the unauthorised “La Boum 2” event taking place in the park on Saturday got out of hand.


    Around 5:25 PM, the police announced via Twitter that they would evacuate the park as the coronavirus fighting measures were not being respected. This message was followed by the first charges and the use of tear gas and water cannons.


    [...]


    La Boum "2" übrigens, wenn ich das richtig sehe, wegen der Veranstaltung den Monat vorher: https://fr.wikipedia.org/wiki/…ril_2021_%C3%A0_Bruxelles


    Zweitens mit diesen Ungleichzeitigkeiten hat man es schon die gesamte Pandemie über zu tun. Auf die deutsche Bevölkerungsgröße umgerecht, hat Belgien fast 100000 mehr Tote. Ich erinnere mich zwar, dass diskutiert wurde, dass Belgien besonders großzügig zählt, andererseits haben sie eine jüngere Bevölkerung. Es passt in jedem Fall zur Übersterblichkeit und sie haben umgerechnet auch etwa das Doppelte an gemeldeten Infektionen. Nun liegt ein großer Teil der Infektionen schon etwas länger zurück, auch das kann man sich überlegen, wenn man über Immunitätsstatus der Genesenen nachdenkt. Der Anteil Geimpfter ist ähnlich: https://covid-vaccinatie.be/en Die vulnerable Bevölkerung nach Alter ist relativ kleiner, wäre bei ähnlicher Priorisierung und Annahme der Impfstoffe also noch besser abgedeckt, die Durchseuchung in der Bevölkerung ist sicherlich höher, auch wenn es bei manchen nur auf Teilimmunität hinausläuft. Kann also gut sein, dass man nach sieben Monaten die nächtliche Ausgangssperre auch mal aufheben und sogar volle Straßencafés haben kann.

  • Also ich hatte das gar nicht mehr weiter verfolgt, aber nach den Ausführungen in TWiV 751 zur Aussetzung von Sputnik V in Brasilien, stellt sich die Frage, ob die entsprechende Behörde nicht kompetent ist oder ob es sich irgendwie um einen Propagandaangriff handelt:


    https://www.microbe.tv/twiv/twiv-751/


    In der übernächsten Ausgabe haben sie nochmal etwas Feedback dazu bekommen, wird auch relativ am Anfang besprochen. Mir ist aber weiterhin nicht klar, ob die Behörde einen unerfüllbaren Standard einfordert oder ob das Gamaleya-Institut einen sinnvollen Standard unterläuft, unterlaufen würde oder ähnlich:


    https://www.youtube.com/watch?v=xxjtqF7ZFwM



  • Damit konnte ja keiner rechnen, dass der Freizeit- und Erholungsdruck der Menschen jetzt so groß ist. Jeder will dabei sein wenn es endlich wieder heißt "Draußen nur Kännchen[, und drinnen ist zu. Haben Sie gewählt?]". Vielleicht merken wir uns das für die nächste Pandemie. Scherzle, wir haben uns ja nichtmal zentral gemerkt wer geimpft ist.




    Andere wollen dann nur die Erleichterungen, ohne Impfung:

    Asoziales Pack ist da zuhauf unterwegs...

  • Damit konnte ja keiner rechnen, dass der Freizeit- und Erholungsdruck der Menschen jetzt so groß ist.



    Ballermann war mein erster Gedanke bei Lockerungen/Urlaub.


    Hoffentlich fährt keiner zum Tantrakurs nach Indien...



    Die Sache mit den Impfpässen als Eingangskontrolle ist an und für sich fragwürdig, es kontrolliert der Unternehmer der Einnahmen will, soll der seine Stammkunden anzeigen weil die eine schlechte Kopie von einem Impfpass hinhalten?

  • Man fragt sich nach einem Jahr medialer Konsens-Offensive ja, wie groß das Problem wirklich ist. Beim Impfen wurde ja auch fleißig geframt. "Vordängler" waren interessanter als mglw. weggeworfene Dosen. Manch genudgte Vollidioty und Arschlöchy klauen so motiviert sogar fertige Spritzen. Wo sie die wohl bis zur zweiten Gabe kühlen?


    Bei den Passfälschern ist klar, was die Antwort unserer Regierenden sein wird, jetzt wo man doch schon das digitale Datenwunder geschaffen hat. Ausweisfälschung, um in die Disko zu kommen ist die eine Sache. Aber spätestens, wenn deswegen Digitial First gefordert wird, werde ich hellhörig.

  • naja dokumentenfälschung ist ja strafbar und natürlich gibt " Vordrängler " da voraussitlich Reisen möglich wäre

  • Man fragt sich nach einem Jahr medialer Konsens-Offensive ja, wie groß das Problem wirklich ist.

    Eine befreundete Arzthelferin hat mir glaubhaft versichert, dass der Job zur Zeit alles ist aber nicht schön. Da ist von Schleimen über Betteln bis zum wilden Fuchteln und drohen alles dabei.


    Bei den Passfälschern ist klar, was die Antwort unserer Regierenden sein wird, jetzt wo man doch schon das digitale Datenwunder geschaffen hat. Ausweisfälschung, um in die Disko zu kommen ist die eine Sache. Aber spätestens, wenn deswegen Digitial First gefordert wird, werde ich hellhörig.

    Genau, das passt locker noch in die Luca-App... #🦴!$☠️%&

  • https://taz.de/AstraZeneca-Aus-in-der-EU/!5766278/


    Zitat

    Eines hat die Europäische Union in der Pandemie gut hinbekommen: Sie hat das öffentliche Vertrauen in die Impfstrategie der Staatengemeinschaft und in die von der EU bestellten Impfstoffe gründlich erschüttert. Und sie hört damit nicht auf.


    Ne, das waren zu 90% (kein Anspruch auf Genauigkeit) die Medien. Sieht man auch an den FUD-Fragen später im Artikel, auf die man erstmal kommen muss:


    Zitat

    Zu viele neue Fragen


    Trotzdem bleibt der Entschluss der Kommission falsch. Denn für die Bevölkerung in der EU wirft er zu viele neue, teils komplexe Fragen auf. [1] Bekommen Erstgeimpfte ihre zweite Dosis überhaupt noch? [2] Muss das Vakzin von AstraZeneca in Deutschland jetzt zurück in die Priorisierung? [3] Sind Zweit­impfungen mit einem anderen Impfstoff sicher und wirksam? [4] Hat die Entscheidung womöglich doch etwas mit Nebenwirkungen zu tun?


    (Nebenbei keine Fragen für die Bevölkerung in den EU-Ländern, wo Vaxzevria gar nicht mehr verimpft wird.)


    [1] Die schulden uns immer noch einen Haufen Dosen, 250 Millionen oder so. Der deutsche Anteil davon ist 46 Millionen Dosen, wir haben bisher sowas wie 6 Millionen Erstimpfungen mit Vaxzevria.


    [2] Wie bitte? Das hat nichts miteinander zu tun.


    [3] Die Frage an dieser Stelle zu stellen, ergibt nur Sinn, wenn man auch schwere Zweifel an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission hat.


    [4] Insofern als die dazu beitragen aus Vaxzevria einen Ladenhüter zu machen, vermutlich ein bisschen.


    Hier ist noch sowas:


    https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=497039


    Zitat

    Jetzt hat also auch der Impfstoff von Johnson&Johnson offiziell eine gespaltene Persönlichkeit. Die Ständige Impfkommission Stiko guckt auf das – sehr, wirklich sehr kleine – Thromboserisiko und empfiehlt das Vakzin nur für über 60-Jährige. Parallel gibt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Impfstoff frei für alle, die wollen - Beratung vorausgesetzt.


    Hm. Was sagt die Ständige Impfkommission?


    https://www.rki.de/DE/Content/…ehlungen/PM_10052021.html


    Zitat

    Auf Basis der derzeit verfügbaren US-amerikanischen Daten und nach eingehenden Beratungen empfiehlt die STIKO, analog zur COVID-19 Vaccine AstraZeneca (Vaxzevria), auch den COVID-19-Impfstoff Janssen in der Regel für Personen im Alter ab 60 Jahren zu verwenden. Der Einsatz der COVID-19 Vaccine Janssen unterhalb dieser Altersgrenze bleibt wie bei Vaxzevria jedoch weiterhin nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch die impfwillige Person möglich.


    Hört sich ja verdächtig nach dem an, wie sie das Handeln von Spahn beschreiben, fast so als wäre das Bild der "gespaltene[n] Persönlichkeit" nicht nur schief sondern auch mit Wohlwollen falsch. Es kommt ein bisschen der Verdacht auf, dass einige Journalisten die Natur der Priorisierung nicht verstehen.


    Zitat

    Verwirrung komplett, wie schon bei Astrazeneca.


    Mit anderen Worten alles klar wie bei Vaxzevria.

  • Auch das wundert mich etwas:


    https://www.ndr.de/ratgeber/ge…munschutz,corona7800.html



    Es klingt so als würde die Zweitimpfung das Nachreifen der Immunität stoppen. Aber warum sollte das so sein? Der Punkt mit der Abwehr gegen den Vektor leuchtet ja noch ein, dass also die Zweitimpfung nach vier Wochen vielleicht ein Problem hat. Aber wenn man es so sieht, dass die Zweitimpfung ausfällt, müsste die Wirkung doch gerade dann innerhalb der nächsten zwei Monate auf 80% ansteigen.


    (Da stellt sich mir auch so ein bisschen die Frage, wieviel Ziel-Antigen produziert man eigentlich pro Vektor?)

  • Ganz interessant in der gestrigen Folge des Coronavirus-Update-Podcast hat Drosten zutreffend gesagt, dass jeder, der sich nicht impfen lässt, in den nächsten Jahren eine SARS-CoV-2-Infektion durchmachen wird. Genaugenommen ist es natürlich möglich, dass man vorher stirbt, aber im Prinzip kann man davon ausgehen, dass das Virus jeden, der am wiederhergestellten Alltag teilnimmt, auch irgendwann erreichen kann.


    Etwas später ging es dann um die Impfung von Kindern. Und ich dachte, er würde diese Vorhersage nochmal in dem Zusammenhang aufbringen, hat er aber höchstens in der Implikation. Es ist klar, gerade Kinder, die sich potentiell in einer größeren Gruppe von Ungeimpften mit engen Kontakt befinden können, werden sich sicherlich recht schnell infizieren, wenn alle Maßnahmen zurückgefahren werden und sie selbst nicht geimpft sind.

  • Die Pandemie als Chance

    Berlin kämpft in der Pandemie für den "mRNA-Standort Deutschland". BioNTech erzielt Milliardenprofite und strebt damit globale Expansion an.


    Die Bundesregierung nutzt den Kampf gegen die Covid-19-Pandemie, um deutschen Biotech-Unternehmen zu einer globalen Spitzenstellung bei der mRNA-Zukunftstechnologie zu verhelfen. Hauptprofiteur ist BioNTech aus Mainz: Die Firma hat auf Druck Berlins und gegen Pariser Widerstände faktisch ein Monopol bei der künftigen Belieferung der EU erhalten; ein Konkurrent aus Frankreich ging leer aus. Weil das BioNTech-Vakzin um ein Mehrfaches teurer ist als die Vakzine anderer Firmen, zahlen nun ärmere EU-Mitgliedstaaten Ost- und Südosteuropas immense Summen an das deutsche Unternehmen. Während andere Hersteller während der akuten Phase der Pandemie zum Selbstkostenpreis liefern, hat BioNTech allein im ersten Quartal 2021 einen Reingewinn von 1,13 Milliarden Euro erzielt und nutzt dies nun für die eigene Expansion - abgesichert dadurch, dass Berlin die Freigabe der Impfstoffpatente blockiert. Mit dem Aufstieg von BioNTech kann Deutschland hoffen, eine führende Position als Biotech-Standort zu erlangen. In Sachen mRNA sei es bereits, heißt es, "eines der Gravitationszentren der Welt".[...]


    Standort! Wettbewerb! Wachstum!


  • Zitat

    Die Firma hat auf Druck Berlins und gegen Pariser Widerstände faktisch ein Monopol bei der künftigen Belieferung der EU erhalten; ein Konkurrent aus Frankreich ging leer aus.


    Ein französischer Konkurrent ohne zugelassenen Impfstoff?


    Zitat

    Weil das BioNTech-Vakzin um ein Mehrfaches teurer ist als die Vakzine anderer Firmen, zahlen nun ärmere EU-Mitgliedstaaten Ost- und Südosteuropas immense Summen an das deutsche Unternehmen.


    Das ist allerdings auch die Schuld der Vektor-Impfstoff-Hersteller. Das sollte die billige Massenproduktionsalternative sein. Hätte vorallem Astrazeneca im Ansatz die versprochenen Liefermengen eingehalten, wäre die EU-Kommission sicherlich bereitwilliger gewesen, den Vertrag zu verlängern.


    Allerdings missversteht der Artikel meines Erachtens die tatsächliche Intention von Deutschland. Spahn hatte das schon in der letzten Pressekonferenz gesagt und hat jetzt vorher auch noch mal schon an die Kommission geschrieben, dass er für eine Bestellung bei mehr Anbietern ist (meines Erachtens der richtige Ansatz):


    https://www.reuters.com/articl…ine-germany-idUKKBN2CS205


    Wenn man es durch Standort-Linse sieht: Natürlich gibt es auch eine große Investition von Astrazeneca in eine Kooperation zur Produktion ihres Impfstoffs bei IDT Biologika in Sachsen-Anhalt.


  • Mmmh, Verträge nicht verlängern ... was heißt das für Leute die eine erste Impfung Astra bekamen und in 12 Wochen vielleicht kein Astra mehr bekommen?


    Zitat


    Eines hat die Europäische Union in der Pandemie gut hinbekommen: Sie hat das öffentliche Vertrauen in die Impfstrategie der Staatengemeinschaft und in die von der EU bestellten Impfstoffe gründlich erschüttert. Und sie hört damit nicht auf.


    Yepp!

  • Na ja, es geht glaube ich jeder davon aus dass die Impfstoffe kombinierbar sind, auch wenn es keine Studien dazu gibt. Letztlich basieren sämtliche Impfstoffe darauf, dass das Spike-Protein des Corona-Virus im Körper produziert, und Antikörper dagegen gebildet werden. Damit sollten alle Impfstoffe und auch die Infektion mit Corona selbst kompatibel sein.


    Bei Genesen gibt es ja bereits die Empfehlung. dass diese nur eine Impfung bekommen sollen, da die Erkrankung quasi wie eine Erstimpfung wirkt.

  • Spahn hatte das schon in der letzten Pressekonferenz gesagt und hat jetzt vorher auch noch mal schon an die Kommission geschrieben, dass er für eine Bestellung bei mehr Anbietern ist (meines Erachtens der richtige Ansatz):

    Ähm...


    [...] he [Spahn] wrote in the letter to the European Commissioner dated May 6.


    Unser Gesundheitswirtschaftsminister hat das letzte Woche geschrieben.


    Wann hat unser bestes Pferd in der Brüsseler Standortkonkurrenzbehörde, die Euro-Ursel die EU-Kommission noch gleich den Deal mit Biontech eingefädelt?

  • Mmmh, Verträge nicht verlängern ... was heißt das für Leute die eine erste Impfung Astra bekamen und in 12 Wochen vielleicht kein Astra mehr bekommen?


    Den Vertrag verlängern hieße neue Dosen zu bestellen. Nach dem bestehenden Vertrag soll Astrazeneca den EU-Staaten im zweiten Quartal 300 M Dosen liefern, bisher sind es so ca. 50 M. Die Kommission geht schon gar nicht mehr davon aus, dass wir die bis Ende Juni bekommen und besteht auf wenigstens 120 M Dosen im zweiten Quartal. Offenbar hoffen sie auf die gesamten 300 M bis September:


    https://www.reuters.com/world/…gets-underway-2021-05-11/


    Astrazeneca müsste uns also erstmal alles liefern und dann müssten wir alles für Erstimpfungen rausgehauen haben, um ohne Impfstoff für die Zweitimpfungen dazustehen. Aber sollte man irgendwann sagen, also das dauert uns zu lange, gibt es in einigen EU-Staaten, so auch hier, schon längst die Empfehlung, dass man eine Vaxzevria-Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ersetzen kann, wenn man etwa bei Personen unter 60 Jahre, das Risiko der vermuteten VITT ausschließen will.

  • Unser Gesundheitswirtschaftsminister hat das letzte Woche geschrieben.


    Wann hat [...] die EU-Kommission noch gleich den Deal mit Biontech eingefädelt?


    Der Brief war gestern an Reuters gegangen, dass Spahn ihn schon vor der Pressekonferenz geschrieben hat, habe ich erst auf den zweiten Blick gesehen, aber hatte ich ja schon nachgebessert. Den neuen Vertrag verhandelt die EU-Kommission seit mindestens Mitte April, da war auch schon klar, dass es um 1.8 Milliarden Dosen geht. Aber die Frage ist ja, was noch dazu kommt.

  • Gibt übrigens gerade wieder eine kleine Welle von Vaxzevria-Verimpfungsstopps:


    In Slovensko, wegen dem Tod einer 47jährigen Frau:


    https://www.deutschlandfunk.de….html?drn:news_id=1258111


    In Ontario, weil der Anteil der seltenen Nebenwirkungen etwas gestiegen ist:


    https://toronto.ctvnews.ca/ont…ovid-19-vaccine-1.5423379


    In Brasilien, ebenfalls wegen dem Tod einer Frau, aber hier betrifft die Aussetzung nur Schwangere:


    https://www.aljazeera.com/econ…regnant-women-after-death

  • oder einfach nur ein medikament das leben rettet. äffchen du bist so verhaftet in deiner Ideologie...

    Das die leute dabei geld verdienen ist fürt mich kein problem ... wichtiger ist das mRNA eine medizinische revolution ist und die chance mittel gegen krebs oder MS zu entwickeln gar nicht mal so schlecht ist. mich regt mehr auf das sie sagen wir geben das patent nicht frei weil WIR das mittel gegen Krebs und MS entwickeln wollen... wo kämen wir dahin wenn die chinesen aufeinmal krebs heilen könnten.....


    auf den Gedankengang hat mich fefe gebracht

    Da dürftest du Fefe sauber missverstanden haben. Patent bedeutet nicht, dass keiner weiß wie man etwas herstellen kann, sondern dass man es (erstmal) nicht darf.

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