Kaum hat die auf Betreiben der Berliner sPD-Führung unter Ex-Landesfürstin Franziska I. eigens dafür eingesetzte Expertenkommission ein Jahr lang versucht, die Vergesellschaftung großer Immobilienbestände als rechtlich nicht machbar einzustufen, nur um dann zu dem Schluss zu kommen, dass sie rechtlich doch machbar wäre, kommt der nach den Neuwahlen frisch gekürte cdU- Finanzsenator um die Ecke und sagt, dass ihm das komplett am Arsch vorbei geht.
Das wäre Erhard Krack nie passiert.