Diskussionen zu Interessanten News, Sendungen, Links und sonstigen Aufregern des Tages

  • ...letztlich steht die Frage offen, ob das Leben (im Sinne des CO2-Ausstoßes) der deutschen Unterschicht für alle Menschen der Welt machbar ist - und zwar nicht in 100 Jahren, sondern jetzt. Und das halte ich für absurd.

    Das du es für absurd hälst haben glaube ich alle verstanden, du behauptest genau das schon die ganze Zeit, aber das Problem ist halt, du erwartest einfach das man dir glaubt, du lieferst keine Quelle und keine konkreten Zahlen, es kommt auf Nachfrage einfach nichts von dir...und zu glauben man könnte auf dieser Basis eine Diskussion führen ist der eigentliche absurde Teil.


    Mich würde wirklich interessieren wo du den Unsinn her hast, wer erzählt dir das was du hier behauptest...oder saugst du dir das einfach aus den Fingern, so ganz auf der Basis von "gefühlte Wahrheit"?

  • Und letztlich steht die Frage offen, ob das Leben (im Sinne des CO2-Ausstoßes) der deutschen Unterschicht für alle Menschen der Welt machbar ist - und zwar nicht in 100 Jahren, sondern jetzt. Und das halte ich für absurd.

    Absurd ? Das nimmt dir auch niemand. Zumindest "solange" du anderen zugestehst dass sie "Es für möglich" halten. Mein ganzes Leben begegnen mir Menschen die sagen "Das geht nicht" (Manchmal ich selber) Und andere Menschen die sagen: "Es müßte gehen"


    Scheitern ist okay

  • Wäre manchmal nicht schlecht, die Studien zu kennen, auf die man sich bezieht. Gell, Utan ?

    War auch schon bei „Corona“ ein Problem.

    Wäre manchmal gut, man würde Studien nicht nur nach einzelnen Datensätzen abgrasen, die man dann mit einfachster Zahlenspielerei auf Konformität mit der eigenen Denkschablone überprüfen, und zu dem triumphalen Schluss extrapolieren kann, dass sie da gar nicht rein passen, und dass diese ganzen Wissenschaftler somit alle mit Klaus Schwab und Bill Gates unter einer Decke stecken, um naive linke Schlafschafe für den Great Reset gefügig zu machen.


    Dann würde man vielleicht auch verstehen, was der Unterschied zwischen einem globalen und einem regionalen Durchschnitt, oder dass ein mögliches Szenario für die Zukunft in 27 Jahren nach einer dafür dringend nötigen Änderung der heutigen Produktions- und Distributionsweise nicht das Selbe ist, wie eine Fortschreibung der aktuellen Entwicklung.


    Dazu müsste man allerdings bei klarem Verstand sein, und das kann man in Deinem Fall als empirisch wiederlegt ansehen, Mr. "Ich gebe meinen durchgeknallten Parallelpersönlichkeiten jetzt fortlaufende Nummern, weil mir nach 3 Jahren absolut irrer und wahnhafter Massenproduktion von Trollaccounts keine neuen Namen mehr dafür einfallen".

  • https://twitter.com/ffemitwaffe


    hab utans twitter gefunden

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    Die Aggregat 4 war vieles, aber nicht sowjetisch.

  • Kann man das in ein paar Sätzen zusammenfassen?

    Unter dem Video findest du folgenden Text:

    Zitat von der Beschreibung vom Video
    Eine neue Weltordnung: Wie umgehen mit China?

    Jahrhundertelang konnte eine Minderheit - erst Europa, dann die USA - die Spielregeln der Welt bestimmen. Nun geraten nicht nur abendländische Werte wie Demokratie und Menschenrechte mehr und mehr in die Defensive, sondern auch unser Wirtschaftssystem.

    Chinaexperte und Journalist Frank Sieren sieht in der gegenwärtigen politischen Weltlage eine historische Parallele zur Überwindung der Adelsgesellschaft im 19. Jahrhundert. Die Mehrheit der Bürger wollte sich damals von der Minderheit des Adels nicht mehr die Spielregeln diktieren lassen. Ebenso weigert sich heute die Mehrheit der Weltbevölkerung - allen voran China -, sich auf globaler Ebene der Hegemonie des Westens weiter unterzuordnen.

    Doch wie soll Deutschland mit einem immer mächtigeren China umgehen? Auf der einen Seite ist die Volksrepublik nach den USA der wichtigste Handelspartner, auf der anderen Seite erfordert eine wertegeleitete Außenpolitik, dass man Peking mit der Verletzung der Menschenrechte konfrontiert. Kann man Milliardeninvestitionen Chinas in die heimische Infrastruktur zulassen und gleichzeitig die Verfolgung der Uiguren, die Drohungen gegen Taiwan und den gravierenden Mangel an Rechtsstaatlichkeit anprangern?

    China sieht sich jedoch - anders als der Westen - nicht im Kampf zwischen Demokratien und Autokratien, sondern als Aufsteiger - und im Wettkampf mit den etablierten Mächten des Westens, so Frank Sieren. Für ein Land, das 1,4 Milliarden Menschen versorgen muss, gelten eben andere Prioritäten als die Wahrung der Menschenrechte. Allein seit 2003 hat sich das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der Chinesen verzehnfacht. Die chinesische Führung versucht mit rigorosen Mitteln, diesen wirtschaftlichen Aufstieg nicht durch innere Unruhen zu gefährden.

    Aus Sicht des Westens drängt sich längst die Frage auf: Steht der Kommunismus in China eigentlich Kopf? Es herrscht ja tatsächlich maximale wirtschaftliche Freiheit bei minimaler politischer Freiheit. Also eine Umkehrung der gesellschaftlichen Verhältnisse, die der Philosoph und Ökonom Karl Marx einst als Ideal entworfen hatte. Was könnte eine europäische Postwachstumsgesellschaft diesem pseudokommunistischen Turbokapitalismus noch entgegensetzen?

    Sieren warnt: Sollte es dem Westen in den nächsten Jahren nicht gelingen, sich den massiven wirtschaftlichen Veränderungen zu stellen und China einen legitimen Platz am Tisch der Mächtigen einzuräumen, so drohe ihm der wirtschaftliche und politische Absturz.

  • Der liegt aber auch nur bei 4,7, weil 3/4 der Weltbevölkerung deutlich darunter liegen.

    Und wie gesagt, wenn alle sich bei 2t einpegeln, leben auch alle wie aktuell die Inder.

    Ne, leben sie nicht. Nur weil wir den selben CO² Fußabdruck haben wie die Chinesen, haben wir nicht denselben Lebensstandard wie die Chinesen.

  • Ne, leben sie nicht. Nur weil wir den selben CO² Fußabdruck haben wie die Chinesen, haben wir nicht denselben Lebensstandard wie die Chinesen.

    Naja, wenn du so argumentierst musst du aber schon die Auslagerung einer Menge Produktionskapazität berücksichtigen, sehr offensichtlich ist es ja zB seit einiger Zeit bei Medikamenten, aber auch viele andere Produkte sind davon betroffen...

    Gefährlich gute Geschäfte

    Kinderwagen, Smartphones, Arzneimittel: Viele Alltagsprodukte stammen aus China. Gefährlich ist diese Abhängigkeit dort, wo sie nicht sofort zu erkennen ist, wie Recherchen des ARD-Magazins report München zeigen.

    ...

    Tatsächlich stammen fast 80 Prozent der Wirkstoffe für Antibiotika in der EU aus China. Aber auch viele der Artikel, die er für Operationen benötigt: Spritzen, Beatmungstuben, Herzkatheter. Eine Abhängigkeit, die sich rächen kann?

    ...

    Neben dem ganzen Elektrokram sind so Sachen wie PV Module wegen der Energiewende zB ein Problem, die kommen leider immer noch zu 70-80% aus China, da müsste die Politik endlich mal tätig werden, wir haben hier zB Wacker Chemie für die Siliziumherstellung und mit dem Unternehmen Meyer Burger immerhin auch einen Hersteller der seine Produktionsanlagen auch zum Glück von selbst bereits ausbaut, aber es geht alles viel zu langsam, wenn der "freie Markt" es nicht selber regelt sollte hier eigentlich der Staat tätig werden und selber für die Infrastruktur sorgen, aber naja, ist ein anderes Thema.


    Man sollte an der Stelle übrigens auch bedenken, China hat diese Abhängigkeiten absichtlich geschaffen, sagen die auch ganz offen, als "Abschreckungspotential", wie bei einer Atombombe...

    Die teilweise einseitige Abhängigkeit von China ist auch Thema eines internen Dokuments aus dem Bundeswirtschaftsministerium aus dem November 2022, das dem ARD-Politikmagazin report München vorliegt. In diesen "internen chinapolitischen Leitlinien" weisen die Regierungsbeamten darauf hin, dass Chinas Strategie ganz gezielt darauf ausgerichtet sei, als Lieferant so dominant zu werden, dass dadurch Abhängigkeiten entstehen.
    Für den Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer keine Überraschung: Es sei "keine Geheimwissenschaft, da braucht man keinen CIA oder Bundesnachrichtendienst, um diese Strategie rauszukriegen. Das wird öffentlich so gesagt."
    Etwa in einer Rede von Staatspräsident Xi Jinping vom April 2020, der zufolge China internationale Produktionsketten abhängiger machen sollte, um so das "Abschreckungspotential" gegen andere Nationen zu stärken.

    ...

  • Zitat

    Für den Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer keine Überraschung: Es sei "keine Geheimwissenschaft, da braucht man keinen CIA oder Bundesnachrichtendienst, um diese Strategie rauszukriegen. Das wird öffentlich so gesagt."

    Etwa in einer Rede von Staatspräsident Xi Jinping vom April 2020, der zufolge China internationale Produktionsketten abhängiger machen sollte, um so das "Abschreckungspotential" gegen andere Nationen zu stärken.


    Na, ob das stimmt.

  • Naja, wenn du so argumentierst musst du aber schon die Auslagerung einer Menge Produktionskapazität berücksichtigen, sehr offensichtlich ist es ja zB seit einiger Zeit bei Medikamenten, aber auch viele andere Produkte sind davon betroffen...

    Ich weiß. Ich habe aber keine Ahnung, wieviel Prozent das konkret ausmacht, diese Auslagerung. Nichtsdestotrotz ist CO²-Verbrauch nicht unbedingt gleich Lebensstandard. Aus dem CO²-Verbrauch von 2t wie in Indien ließe sich auch mehr herausholen. Oder vielleicht sollte ich besser sagen, ich vermute, dass wir mehr herausholen, wenn man die Oberschicht rausrechnet. Könnte interessant sein, wie unser Lebensstandard war, als wir noch 2t verbraucht haben, wie Indien jetzt.


    In der Studie heißt es dazu:

    Ich habe mir diese Kiktra-Studie mal angeschaut: https://www.researchgate.net/p…97401151d20c05b4/download


    Mich hat verwundert, wie die auf dermaßen niedrige Zahlen kommen. Ich bin nicht sicher, ob deren Berechnungsmethode wirklich adäquat ist. Es scheint sie berechnen nur, was ein einzelner Mensch braucht. Aber nicht, was die Gesellschaft als Ganzes braucht, um zu funktionieren.


    Also Nahrung, Wohnung, Kleidung, Mobilität und Bildung ist drin. Das sind die roten Balken.


    Militär, Polizei, Feuerwehr, Forstbeamte, Frisöre, Weltraumfahrt, Forschung, Unterhaltung. Das ist nicht mit drin. Das sind die blauen Balken.


    So als wäre eine Gesellschaft eine perfekt geölte Maschine, die nicht anderes macht, als die lebensnotwendigen Güter für die Bürger herzustellen. Oder könnte theoretisch so sein.

  • Also diese Xi-Rede im April 2020 sollte vor der Zentralen Finanz- und Wirtschaftskommission (中央财经委员会) gewesen sein.


    Hier im Qiushi Journal veröffentlicht:


    http://www.qstheory.cn/dukan/qs/2020-10/31/c_1126680390.htm



    Via Google Translate:


  • Mich hat verwundert, wie die auf dermaßen niedrige Zahlen kommen. Ich bin nicht sicher, ob deren Berechnungsmethode wirklich adäquat ist. Es scheint sie berechnen nur, was ein einzelner Mensch braucht. Aber nicht, was die Gesellschaft als Ganzes braucht, um zu funktionieren.


    Also Nahrung, Wohnung, Kleidung, Mobilität und Bildung ist drin. Das sind die roten Balken.


    Militär, Polizei, Feuerwehr, Forstbeamte, Frisöre, Weltraumfahrt, Forschung, Unterhaltung. Das ist nicht mit drin. Das sind die blauen Balken.


    So als wäre eine Gesellschaft eine perfekt geölte Maschine, die nicht anderes macht, als die lebensnotwendigen Güter für die Bürger herzustellen. Oder könnte theoretisch so sein.

    Die Studie beschreibt ein mögliches Szenario für 2050, das nach Berechnugen der Autoren, die sich u. a. auf Daten der Weltbank und der UNO beziehen, zu erreichen wäre, wenn man damit aufhören würde so zu produzieren wie man heute produziert.


    Was meinst Du denn damit, wenn Du schreibst...

    Ich habe mir diese Kiktra-Studie mal angeschaut


    Hast du Dir nur die Bilder angeschaut, oder hast Du auch die Buchstaben dazwischen gelesen?

  • Na, ob das stimmt.


    Das wird es wohl sein:


    http://www.qstheory.cn/dukan/qs/2020-10/31/c_1126680390.htm


    Zitat

    第二,优化和稳定产业链、供应链。产业链、供应链在关键时刻不能掉链子,这是大国经济必须具备的重要特征。这次疫情是一次实战状态下的压力测试。我国完备的产业体系、强大的动员组织和产业转换能力,为疫情防控提供了重要物质保障。我国口罩日产能从1月底1000万只提高到目前的5亿只。同时,疫情冲击也暴露出我国产业链、供应链存在的风险隐患。为保障我国产业安全和国家安全,要着力打造自主可控、安全可靠的产业链、供应链,力争重要产品和供应渠道都至少有一个替代来源,形成必要的产业备份系统。


    现在,全国都在复工复产,我们不应该也不可能再简单重复过去的模式,而应该努力重塑新的产业链,全面加大科技创新和进口替代力度,这是深化供给侧结构性改革的重点,也是实现高质量发展的关键。一是要拉长长板,巩固提升优势产业的国际领先地位,锻造一些“杀手锏”技术,持续增强高铁、电力装备、新能源、通信设备等领域的全产业链优势,提升产业质量,拉紧国际产业链对我国的依存关系,形成对外方人为断供的强有力反制和威慑能力。二是要补齐短板,就是要在关系国家安全的领域和节点构建自主可控、安全可靠的国内生产供应体系,在关键时刻可以做到自我循环,确保在极端情况下经济正常运转。


    Via DeepL:


    Zitat

    Zweitens: Optimierung und Stabilisierung der Industrie- und Lieferketten. Die Industrie- und Versorgungsketten dürfen in kritischen Momenten nicht abreißen, was eine wichtige Eigenschaft der Wirtschaft eines großen Landes ist. Die Epidemie war ein Stresstest in einer realen Situation. Chinas komplettes industrielles System, seine starke Mobilisierungsorganisation und seine industriellen Umstellungskapazitäten boten wichtige materielle Garantien für die Prävention und Bekämpfung der Epidemie. Die tägliche Produktionskapazität von Masken in China ist von 10 Millionen Ende Januar auf derzeit 500 Millionen gestiegen. Gleichzeitig haben die Auswirkungen der Epidemie auch die versteckten Risiken in unserer Industrie- und Lieferkette aufgezeigt. Um unsere industrielle und nationale Sicherheit zu gewährleisten, sollten wir uns auf den Aufbau einer unabhängig kontrollierbaren, sicheren und zuverlässigen Industrie- und Versorgungskette konzentrieren und uns bemühen, für alle wichtigen Produkte und Versorgungskanäle mindestens eine alternative Quelle zu haben, um das notwendige industrielle Sicherungssystem zu bilden.


    Jetzt, da das ganze Land die Arbeit und die Produktion wieder aufnimmt, dürfen und können wir nicht einfach das Modell der Vergangenheit wiederholen, sondern müssen uns bemühen, die neue industrielle Kette neu zu gestalten und die wissenschaftliche und technologische Innovation und die Importsubstitution in allen Bereichen zu verstärken, was der Schwerpunkt der Vertiefung der Strukturreform auf der Angebotsseite und der Schlüssel zur Erreichung einer hochwertigen Entwicklung ist. Erstens sollten wir das lange Brett verlängern, die internationale Führungsposition vorteilhafter Industrien konsolidieren und ausbauen, einige "Killer"-Technologien schmieden, die Vorteile der gesamten Industriekette in Bereichen wie Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn, elektrische Energieausrüstung, neue Energie und Kommunikationsausrüstung weiter ausbauen, die Qualität der Industrien verbessern, die Abhängigkeit der internationalen Industriekette von China verstärken und eine starke Gegenmaßnahme und Abschreckung gegen künstliche Lieferkürzungen von außen bilden. Fähigkeit zur Abschreckung. Die zweite besteht darin, die Defizite auszugleichen, d.h. ein unabhängiges und kontrollierbares, sicheres und zuverlässiges inländisches Produktions- und Versorgungssystem in Bereichen und Knotenpunkten aufzubauen, die mit der nationalen Sicherheit in Zusammenhang stehen, das in kritischen Momenten selbsttätig arbeiten kann und das normale Funktionieren der Wirtschaft in Extremsituationen gewährleistet.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    In dem Fall sollte man sicherheitshalber nochmal eine manuelle Übersetzung hinzuziehen, aber es sieht anhand dieses Textes erstmal so aus, als hätte Xi die Verstärkung der Abhängigkeit internationaler Lieferketten von China als Ziel ausgegeben, um so die Lieferketten von denen wiederum China selbst abhängig ist abzusichern. Insgesamt ist der Kontext die Sicherung der eigenen Versorgung u.a. in einer Situation wie einer Pandemie.

  • Der Chinese ist halt nicht nur hinterhältig sondern auch noch feige. Anstatt seine Lieferketten und Absatzmärkte mit Waffengewalt abzusichern wie eine ordentliche Wertegemeinschaft, will er das Ausland mit wettbewerbsfähiger Techologie anfixen und abhängig machen, um sich vor Wirtschaftskriegsmaßnahmen seiner geopolitischen Konkurrenz zu schützen.


    Infam!

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