Diskussionen zu Interessanten News, Sendungen, Links und sonstigen Aufregern des Tages

Kurt1 · 22. Mai 2023

Zitat von Schilli-Burger

Kann ich das als Beruf in Fragebögen schreiben?

Menschen haben jetzt sogar schon ein Festival dazu gestartet: https://funkloch-festival.de

Wemir · 22. Mai 2023

Heutzutage wird wirklich alles gefeiert, jede Ausrede gut genug. Runter von meinem Rasen!!

Marner · 24. Mai 2023

Zitat von JonnyMadFox

Das Waschbecken und die Gardinen werden dann gemeinsam eingeflogen oder separat?

Wemir · 24. Mai 2023

Ich glaube das ist eine Stehpinkler-Falle, bei der der/die Täter/in direkt in behördlichen Gewahrsam ausgeflogen werden kann.

LDR · 24. Mai 2023

Zitat von Marner

Das Waschbecken und die Gardinen werden dann gemeinsam eingeflogen oder separat?

Das ist bestimmt die Economy Class, Waschbecken und Gardinen sind vermutlich nur in der Comfort oder Business Klasse vorhanden.

Oder vllt kann man ja auch durch die Gegend fliegen während man auf dem Scheißhaus sitzt, dann könnte man sich zumindest die Gardinen sparen.

Kurt1 · 25. Mai 2023

Zitat von WUtan Clan

Das ist natürlich gerade im Osten dringend nötig, wo es so wenige ~~Rechtsradikale~~ Patrioten gibt:
Wie die Union den Patriotismus in Deutschland stärken will
Mehr Deutschlandflaggen und Singen der Nationalhymne: Die Unionsfraktion schlägt ein „Bundesprogramm Patriotismus“ vor. Dies sei besonders für „hierzulande lebende Ausländer“ und Menschen in Ostdeutschland von Bedeutung. Was konkret in dem Antrag steht.

Kindergartenpolitik nicht den Grünen überlassen!

Mein Vorschlag: Gratis essen in Schulkantinen, aber es gibt nur Bratwurst mit Sauerkraut und dazu ein kleines Bier. Wer danach nicht ausreichend Patriotisch ist, kommt an die Ostfront.

Marner · 25. Mai 2023

Zitat von Kurt1

Mein Vorschlag: Gratis essen in Schulkantinen, aber es gibt nur Bratwurst mit Sauerkraut und dazu ein kleines Bier. Wer danach nicht ausreichend Patriotisch ist, kommt an die Ostfront.

0,5 l Bier ist a bissi viel für die Schulbrotzeit, oder?

Wemir · 25. Mai 2023

Besser frühsediert als angeklebt.

Kurt1 · 25. Mai 2023

Zitat von Marner

0,5 l Bier ist a bissi viel für die Schulbrotzeit, oder?

Die Leber ist noch jung, die kann das ab.

Wemir · 30. Mai 2023

Zitat von inspectorgadget

https://twitter.com/Terror_Alarm

Zitat

Non-State-Affiliated Agenda-Free News Media with a focus on combating terrorism through #AI.

Agenda-freie Meldung:

https://twitter.com/Terror_Alarm/status/1663016604525895682

WUtan Clan · 30. Mai 2023

Das ganze Volk...

Geld für die Ukrainische Armee: Spenden brechen weg

Vielen in der Ukraine fehlt das Geld, sie spenden immer weniger an die Armee. Stiftungen bereiten Sammelaktionen nun mit Marketingstrategien vor.

Zitat von taz - 29.05.23

[...] Im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs haben die Menschen dafür weniger Mittel zur Verfügung. Ein weiterer Grund: Weit hinter der Front, dort wo Luzk liegt, ist der Atem des Krieges weniger spürbar als in der Nähe der Front.
Wiktoria Prudnikowa, die den Soldaten hilft, für ein Auto zu sammeln, sagt: „Vor einem Jahr konnte ich in einer Woche so viel Geld sammeln, dass es für drei Autos reichte. Derzeit gehen die Spenden zurück. Manchmal fühle ich mich wie eine Bettlerin, die zwischen Menschen herumläuft und um Geld bittet, für was auch immer.“
Die ukrainische Kommunikationsagentur Postmen hat jetzt eine Studie durchgeführt und herausgefunden, wie viel Geld die Ukrainer im ersten Jahr des Krieges durchschnittlich für die Streitkräfte gespendet haben und wie sich die Situation im Laufe des Jahres verändert hat. Ungeachtet des Umstandes, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtert hat, hatten 90,3 Prozent der Befragten die Streitkräfte finanziell unterstützt.
Doch die gespendeten Summen haben sich mehr als halbiert. Ergebnissen der Umfrage zufolge belaufen sich die monatlichen Spenden der Ukrainer derzeit auf durchschnittlich jeweils 1.525 Hriwna (40 Euro).
„Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich, die Menschen haben immer weniger Geld. Dies wirkt sich entsprechend auf die Spenden aus. Gleichzeitig nimmt der Bedarf der Truppe nicht ab“, sagt Oleg Karpenko, Direktor der Abteilung für Entwicklung und Partnerschaften des Fonds „Komm lebendig zurück“. [...]

...braucht besseres Kriegsmarketing.